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Schwiegermutterns neuer Fernseher

Watt binisch jeschafft, Kinners. Den ganzen Tag unterwegs gewesen. Deswegen wird das auch nur so ein 08/15-Liebes-Tagebuch-Artikel ohne jeglichen künstlerischen Wert und Anspruch. ;-)

Wie berichtet, war ja der 15 Jahre alte Fernseher der Schwiegermutter verreckt, nachdem er sich die letzten Monate ja schon nur noch so gerade dahin gequält hatte. Zuletzt waren mindestens zwei größere Wackelkonkte in der Display-Steuerung, was sich darin bemerkbar machte, dass am rechten Rand schwarze flackernde Streifen vor sich hin zuckten. Zuletzt war dann aber endgültig zappenduster, bzw das genaue Gegenteil: Die Backlight-Steuerung lief nur noch auf 110% und das ganze Bild blieb weiß.

Somit war es mal wieder Zeit für neue Technik. Ist zwar einigermaßen schade drum, denn das Gerät war damals echt noch richtig teuer; schließlich handelte es sich um eines der ersten flachen LCDs, die es in der Größe gab (46"). Kaum zu glaube, dass man bis vor 15 Jahren noch in die Röhre geschaut hat... Ich mein, unser Philips ist ja noch neuer, den haben wir erst seit 2010. OK, da waren wir auch eher late adopters, weil wir ja eh nie so rasend viel TV gucken.

Jetzt jedenfalls hat die Schwiegermama einen schönen, 55" großen Sony mit eingebautem Androiden. Schickes Gerät, geiles Bild (4k-Inhalte müssten wir allerdings erst noch finden), UND GROSS! So groß, dass wir, nachdem er mittags geliefert wurde (passt nicht in den Kofferraum), feststellen mussten, dass der Fernsehtisch zu klein ist. Ich mein, es ist ja nicht so, dass ich das nicht schon im Laden gesagt hatte, aber auf mich hört ja keiner! ;-)

Also sind wir zum örtlich ansässigen Möbelgeschäft gefahren und haben festgestellt, dass die natürlich nichts Hübsches und schon gar nichts auf Lager haben. Das einzige, was uns einigermaßen angesprochen hatte, war das Ausstellungsstück ganz aus Glas, das aber leider schon einen Kratzer hatte und außerdem wollte ich das nicht völlig unverpackt transportieren, weil das ja dann schon auf der Fahrt kaputt ist, bevor es überhaupt die Treppe hoch und ins Wohnzimmer geschleppt wurde.

Nach längerer Diskussion sind wir dann doch eben noch zum godorfer schwedischen Möbelhaus gefahren, weil zwischenzeitlich mal jemand das Internet betätigt hatte, was es da so gibt. Dort angekommen erst mal von ungefähr einer Corona-Großveranstaltung plattgewalzt worden: Wenn die Infektionszahlen zZt wieder steigen, sollte man sein Augenmerk mal auf IKEA und Co legen! Solche Menschenmassen habe ich ja seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, von Abstand keine Spur, aber immerhin hatten alle ihre Masken auf. Außer den üblichen Terrorblagen, die einen im Gang umrennen!

In der Ausstellung haben wir uns betreffendes Stück angeschaut, die Liste mit den Einzelteilen mit genommen und sogar die Bestellung für die Warenausgabe für die passende Glasplattenabdeckung für oben drauf mit genommen. Im Lager dann schön brav die Liste abgearbeitet und wir hatten schon alles auf dem Wagen, außer den Korpus... ohne den es natürlich gar nicht geht... der natürlich ausverkauft war...

MÖÖÖP! Hätte uns die gute Frau, die uns den Abholschein für die Glasplatte ausgedruckt hatte, aber dann auch mal sagen können. Drei mal mit der Frau an der Kundenberatung diskutiert, ob es das Teil in anderen Läden gibt, ob man statt des 120cm breiten auch zwei 60cm nebeneinander stellen könnte, aber dann passt die Glasplatte nicht, oder ob man die höhere Version nehmen könnte, aber die war auch aus........ Krise! Und dafür fährt man dann an den Popo der Welt!

Langer Rede kurzer Sinn: Wenn das Teil Anfang September angeblich wieder lieferbar ist, besorgen wir es uns dann. Bis dahin haben wir ein 1x3-Kallax-Regal mit genommen, das ich im Schweiße meines Angesichts zusammengesetzt habe und das jetzt auf der Seite liegend den Fernseher trägt. Wenn das durch den kommenden Fernsehtisch ersetzt wird, nehme ich das, das wollte ich schon immer haben, um es in die Ecke neben dem Bett aufrecht hin zu stellen, damit ich mal das kleine runde Nachttischchen los werde, auf dem mir immer alles total einstaubt. Ein Regal mit diesen praktischen Sortierboxen ist da viel viel besser! ;-)


Und deshalb waren wir erst um halb 5 zu Hause, haben erst um halb 8 was zu Essen bekommen, und deswegen bin ich jetzt erst nach 12 fertig mit schreiben und muss den Text morgen noch mal Korrekturlesen, weil es hier bestimmt nur so vor kleinen fiesen Rechtschreibfehlern wimmelt, weil mein Hirn gerade etwas lala ist! ;-)

Antrag zur Briefwahl

Auf Grund von Corona möchten wir dieses Mal alle den Biefwähler machen. Deswegen huete die Rückseite der Wahlbenachrichtigung ausgefüllt und direkt beim Bürgerbüro eingeworfen.


Bin mal gespannt, wie lange das dann wohl dauert, bis die Unterlagen kommen. Bis September ist ja noch ne ganze Zeit hin...

Schwarz-weiß und analog, Teil 25: Pferde und anderes Viehzeugs

Hier geht's zum letzten Schwarz-weiß-und-analog-Thread.

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Willkommen zu einer weiteren Serie mit analogen Schwarz-weiß-Fotos. Bisher bin ich ja immer der Reihe nach vorgegangen, das heißt, Fotos vom gleichen Tag in einen Beitrag und keine Auslassungen oder übersprungenen Bilder. Dieses Mal werde ich etwas anders vorgehen: Ich habe viel mehr Bilder an einem jeweiligen Tag gemacht, oder auch sehr viel weniger, sodass das eine ungleiche Verteilung ergeben würde. Zudem habe ich auch mal tatsächlich Personen fotografiert, besonders in Kassel letzten Monat, und diese Personen möchte ich nicht ohne ihr Einverständnis hier ausstellen. Also muss ich zusätzlich einige Bilder raus nehmen.

Deshalb habe ich mich entschlossen, thematischer vorzugehen. Das bedeutet, dass manche Artikel Bilder von verschiedenen Tagen enthalten kann. Oder auch nicht. Dafür wird es im heutigen wiederum nur um Fotos von Pferden (und anderen Viechern) gehen. Gleichzeitig werde ich auch, besonders wenn wir in den Bereich von Kassel kommen, Bilder von verschiedenen Filmen mischen, eben weil die thematisch zusammen hängen. Das bedeutet wiederum, dass der Navigations-Abschnitt da oben noch etwas im Schwimmen ist, denn er steht noch nicht genau fest, welche Bilder in welchen Beitrag kommen, besonders für die letzten beiden Filme, die ich zwar schon gescannt, aber noch nicht nachbearbeitet habe.

Das Filmmaterial ist übrigens wieder - wie bei den letzten Filmen - der billige Fomapan 100, entwickelt in Tetenol; das behauptet zumindest die Webseite vom Labor, in das der große, böse $Drogeriemarkt die Filme einschickt. Ich bin noch immer erstaunt, dass die das heutzutage noch immer machen, und das für 2,55€ pro Film (ohne Abzüge). Aber es scheint ja noch immer Bedarf zu bestehen. Liegt vielleicht auch an der Retro-Welle. Als Kamera kam wieder die alte russische Zenit ET zum Einsatz, dieses Mal hauptsächlich mit dem 58mm Helios 44-2, zumindest sobald wir nach Kassel kommen. (Wollte nicht ständig das andere Glas und die Digitale mit mir rum schleppen. Kein Wunder, dass ich Physio für meine Schulter brauche!)

Aber genug der Vorrede. Alles klar soweit? Dann ist ja gut. Hier also Pferden:

Wie man sieht, hatte ich dieses Mal leichte Probleme, den Film richtig eingelegt und gespannt zu bekommen. Die Zenit ist da etwas bockig, wenn sie keinen Widerstand aus der Filmdose spürt und ich vergesse regelmäßig, nach dem Einlegen eines neuen Films am Hebelchen zu drehen, bis dieser in der Patrone feste aufgewickelt ist. Deswegen löst gibt sie dann den Verschlussvorhang nicht frei und ich habe das Teil noch mal aufgemacht um zu schauen, was da los ist, und dabei sind die ersten drei Bilder leider verloren gegangen und das vierte ist nur zu Zweidritteln da. Beide Bilder sind mit 1/500s bei f/4 mit dem 135mm Revuenon aufgenommen; es war ein recht heller Tag, aber nicht übermäßig. Das Objektiv macht anständige Bilder, wenn ich den Fokus genau treffe.


Zum Motiv gibt es wenig zu sagen: Pferde. Friedlich grasend. Auf der Weide. Oben den Berg hoch auf dem Weg zur Rütsch. Ganz nett. Pferde halt. ;-)

Auch das nächste Bild ist mit dem Revuenon entstanden. Die Belichtungseinstellungen waren die gleichen, aber es scheint mir doch so, als wäre der Automatik-Pin mal wieder nicht fest genug gedrückt gewesen. (Hatte ich eigentlich keinen Eintrag darüber verfasst, wie ich den Pin mit aus einem alten Joghurtbecher ausgeschnittenen Plastikringen und etwas doppelseitigem Klebeband manipuliert habe? Ich finde jedenfalls keinen... Hm... Projekt? ;-)) Es ist jedenfalls etwas überbelichtet, was aber nicht viel macht, sieht auch so recht gut aus.


Das zweite Pferd mit seiner Maske ist hingegen mit dem Helios aufgenommen und ergibt ein echt klasse Foto. Es sieht so aus, als würde es den Betrachter angrinsen. Oder milde bemitleiden. Sowas. Das kleine Zöpfchen verstärkt den Eindruck, finde ich. "Schaut her, wie cool ich bin!" ;-) Gutes Bild, finde ich.

Bei dem nächsten Bild kam wieder das Revuenon zum Einsatz, denn mit dem Normalobjektiv hätte ich nie das Reh abgebildet bekommen. Es ist ja so schon schwer an der Grenze dessen, was der Film und vor allem der Scanner noch sinnvoll auflösen können. Aber niedlich war es schon, und auch kaum scheu, auch wenn es sich am Ende dann doch noch in den Wald verdrückt hat. Ebenfalls 1/500s bei f/4.


Schließlich beende ich diesen Eintrag mit einem Bild von Kälbern und Kühen. Die standen auf dem Heimweg um die Tränke herum und schauten mich an, als ob ich ihnen das Wasser streitig machen wollte. Nach dem vielen Regen und Gewittern jetzt im August hat man fast schon wieder vergessen, wie trocken und heiß Juni und Juli waren! Zum Einsatz kam hier das Helios bie 1/250s und f/2,8. Im Randbereich der Blätter in den Ecken lässt sich (nicht wirklich, nur mit viel gutem Willen) etwas Swirl erkennen, aber so richtig hat dieses Experiment nicht funktioniert. Das heißt nicht, dass es nicht trotzdem ein nettes Foto ist.

Mal wieder zur Physio

Heute war mein vorletzter Tag bei der Physio und ich bin begeistert, dass ich meinen Arm fast wieder normal bewegen kann. Erstaunlich, was so ein bisschen Massage und Lockerungsübungen ausmacht. Jedenfalls bin ich wie immer in letzter Zeit zu Fuß da hin, weil es gerade weder am Regnen war, noch war die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit so hoch, dass man es nicht aushalten konnte. Und jeder Gang macht schlank (und das Benzin im Tank hält was länger).

Unterwegs wie immer Fotos gemacht. Hatte die Kamera nicht dabei, also alles wieder Handyfotos. Was gar nicht so schlimm ist, vor allem, weil ich dann nicht auf meine Kamera aufpassen muss, während ich in der Behandlung bin. Insofern: Alles gut.

Als erstes habe ich mal die Feuerwanzen abgelichtet, die auf den Samenhülsen der ehemaligen Stockrosen herum laufen. Keine Ahnung, was die da treiben, aber die scheinen schwer davon angezogen zu werden. Nebenbei gab es noch eine Biene zu bestaunen. Auf die Entfernung sind die Bilder leider nicht immer so ganz hundertprozentig scharf, weil die geringste Bewegung schon für Verwackler sorgt (oder dass das Motiv aus dem Fokus gerät). Bei einem über den Kopf gehaltenen Handy immer eine Herausforderung.


Die Straße weiter runter steht bei den Nachbarn noch der Hibiskus im Garten und blüht ganz gewaltig vor sich hin. In unterschiedlichen Farben vor allem. Ungefähr hier, bzw noch ein wenig weiter den Berg runter, dass es so richtig lästig ist, wieder zurück zu laufen, habe ich dann auch gemerkt, dass ich mal wieder die Maske zu Hause liegen gelassen hatte... Möööp! Scheiß Corona! :-/ Soviel zu dem Plan, mal auf dem Hinweg oben über den Berg zu laufen; da der Weg einen Kilometer länger ist, wäre ich nicht mehr pünktlich gekommen. Mist.


Dafür bin ich dann auf dem Rückweg oben rum. Wie immer erst mal an den Schafen vorbei, die leider zur Hälfte aufgesprungen sind, als ich ihnen zu nah kam. Als alle vier noch rum gelegen und vor sich hin gemümmelt haben, waren sie irgendwie noch niedlicher. Fast wie das hinterlistige Gemeine Lofotenschaf, wenn es seine Eier bewacht.



Da ich irgendwie keine Lust auf den direkten Heimweg hatte, habe ich noch eben einen oder anderthalb Kilometer drauf gelegt und bin in Kümpel nach Söven abgebogen und das Tal runter gegangen. Dort findet man noch andere Vierbeiner, zum Beispiel Pferde. Witzig fand ich auch die diversen Dinge, die sich so im Stacheldraht verfängt: Zum Beispiel alte Blätter oder Wolle von gemeingefährlichen Killerschafen! ;-)



Die Kühe finden aber, dass ich übertreibe und haben sich beim Wiederkäuen eher nicht stören lassen. Spätestens an dieser Stelle habe ich gemerkt, dass es ein Fehler war, wieder ins Tal zu gehen: Schwül-warm! Ekelhaft! Fliegen und Bremsen! Deswegen bin ich links abgebogen und den Berg wieder hoch, denn da geht ein frisches Lüftchen. Zumindest etwas. Unten im Tal hingegen: Rheinisches Sommerwetter zum Ersticken!

Nach dem Abbiegen bin ich mal wieder an dem Trecker vorbei gekommen. Offenbar ist das der offizielle Parkplatz für das Gerät, das steht nämlich ständig hier rum, aber immer wieder anders, also nicht immer in der gleichen Position. Und mit anderem Werkzeug: Heute mit Schaufel vorne dran.


Der Pilz war dann das letzte Motiv für heute. Wie gesagt, die Anzeichen für einen frühen Herbst mehren sich. Oder vielleicht liegt es nur an dem Untergrund: Hier lagert der Bauer all den ganzen Scheiß, der aus seinem Komposter (Misthaufen?) kommt. Bester Nährboden.

So, und weil 2 Stunden Laufen und 10.000 Schritte noch nicht genug waren, sind wir nachher noch mit dr Schwiegermutter um $Elektronikladen in St. Augustin, weil sie ja einen neuen Fernseher braucht, nachdem der alte nach 15 Jahren den Geist ausgehaucht hat. Kriegt jetzt ein ganz schickes 4k-Gerät mit Androiden drin. Bin mal gespannt, wie sie damit zurecht kommt.

Mit dem Rad nach Eulenberg

Heute noch mal wieder mit dem Rad unterwegs gewesen und ein paar Bilder geschossen. Es sah ja so erstmal wettertechnisch ganz gut aus. ...bis ich dann am Ende noch den Eulenberg hoch gefahren bin, da hab ich mich schon gefragt: "Was ist das so schwül? Das war doch im Tal nicht so schwül!" Und siehe da, ich guck mich um und im Westerwald geht die Post ab! Dicke, schwarze Gewitterwolken, aus den in dunkelgrauen Schwaden der Regen fällt!

Aber das war wie gesagt am Ende der Tour. Anfangs war es eigentlich ganz nett und ich konnte den Kühen beim Wiederkäuen zuschauen. Die Kälber sind auch schon recht groß geworden, seit ich das letzte Mal hier durch gekommen bin. Muss schon 'nen Monat her sein, oder so.



Wenn man sich an dieser Stelle umdreht, steht man direkt vor der Ausstellung des lokalen Steinmetzes. Hier kann man immer wieder ein paar interessante Perspektiven entdecken. Heute hatte der Jesus zum Beispiel mal wieder Spinnweben im Gesicht. Dabei guckt er sowieso schon so unglücklich aus der Wäsche. Ich kanns verstehen.

Weiter den Weg runter standen dann wie immer die Pferde auf der Weide. Die sind wie immer um diese Jahreszeit in Schutzmasken gehüllt, damit das fliegende Gemüse sich nicht immer an sie dran setzten. Deshalb, habe ich jedenfalls den Eindruck, gucken sie immer besonders blöde: "Wer bist Du, was machst Du mit dem klickenden Ding vor Deinem Gesicht?"


Am Ende des Weges in Dahlhausen bin ich dann nicht den Berg hoch, sondern weiter durchs Tal. Da kommt man dann an einer Stelle raus, wo ein weiteres Wegkreuz am Straßenrand steht, unweit von einem kleinen Garten. Dort gibt es nicht nur Sonnenblumen, sondern auch die ersten Kürbisse! (Wie ich in letzter Zeit schon häufiger vermutet habe: Der Herbst ist am Horizont schon sehr gut sichtbar.)



Dann bin ich wie gesagt doch noch den Berg hoch. Und dann so schnell wie möglich heim, denn - wie gesagt - da drohte das Unwetter im Süden und kam strammen Schrittes näher. Wollte nicht nass werden, also fast ohne Pause nach Hause, im höchsten Gang den Berg runter. Nur für die Miezen habe ich kurz angehalten:


Und was hatte ich am Ende davon? Gar nichts, denn das Unwetter ist am Dorf vorbei gezogen! Toll, dann hätte ich den Heimweg auch noch ein wenig entspannter angehen können! Vor allem, weil ich eh schon ein bisschen duselig von den dicken Antibiotika-Bomben bin, die ich zZt nehmen darf... (Scheiß Zecken!)

Egal, et is wie et is, da machste nix. Morgen wieder Schultertraining, mal sehen, die fühlt sich relativ gut an. Ich hoffe, das entwickelt sich weiter so.