Flugplatz Hangelar im Regen
Waren mal wieder beim Buchladen im Huma - die Frau liest zu viel - und wollten nachher noch ins Grüne C, weil das Wetter eigentlich doch ganz OK aussah. Kommen wir aus dem Laden raus, fängt es an zu regnen. War also nix mit C. Bin ich stattdessen mal ebnen zum Hangelarer Flugplatz gefahren, in der Hoffnung, dass man vielleicht das ein oder andere Flugzeug zu Gesicht bekommt, wie es gerade startet, oder vielleicht einen der Helikopter, die da stationiert sind. Da muss man auch nicht so weit gehen, sondern kann im Falle eines richtigen Regengusses schnell wieder zurück ins Auto flüchten. War aber nix. Das einzige startende Flugzeug, das ich gesehen habe, war so schnell zwischen den Gebäuden verschwunden, dass ich so schnell kein Bild machen konnte. Daher: Das permanent geparkte D-EVMO!
Habe mich hier mit dem Telezoom so richtig ausgetobt uns sämtliche Details dieses Fliegers festgehalten, die mir auf Anhieb ins Auge fielen. Wegen des Regenwetters war es allerdings recht dunkel und so war ISO 400 das absolute Minimum. Trotzdem ganz OK geworden. Das Zoom ist halt weit offen nur mäßig scharf. Wobei "weit" hier ja auch relativ ist.
Danach durch den Zaun gezielt und ein paar (temporär) geparkte Helikopter mitgenommen. Die standen da auf dem Rollfeld rum, direkt vor dem Tower. Wie man sieht, es war recht nieselig. Wenn man genau hin schaut, wird man feststellen, dass diese Kontrastarmut hauptsächlich von hunderten bis tausenden Regentropfen herrührt, die sich in so einem Tele-Shot verstecken können und eben nur in der Fokuseben als solche zu erkennen sind.
Sieht man auch bei den geparkten Fliegern auf der anderen Seite, die ich als nächstes aufs Korn gekommen habe. Viel viel Regen. Ein Wunder, dass die Canon nicht komplett durchnässt worden ist. Ich traue der Abdichtung bei der nicht so richtig, da sind die Nikons doch irgendwie vertrauenserweckender. (Wieder wünschte ich mir, eine "kleine", vierstellige Nikon zum Vergleich zu haben, die wahrscheinlich eher im Marktsegment der 700D liegen würde. Ich komme mir immer etwas unfair vor, wenn ich diese Consumer-Kamera mit der semiprofessionellen D800 vergleiche oder meiner Prosumer-D610. Ach nee, jetzt hab ich wieder an die gedacht; ob ich die wohl jemals wieder in den Händen halten werde? Sind bald zwei Jahre...)
Ansonsten gibt es hier ja eher weniger zu sehen. Muss man sich mit Leitwerken zufrieden geben, die aus Hangartüren raus hängen. Oder mit der Tür selber. Oder dem Gully-Deckel, der da noch immer am Baum rumliegt. Alles nur mäßig spannend.
Da ich dann mittlerweile etwas nass war und zudem J lange genug mit ihren Büchern im Auto habe sitzen lassen, habe ich mich dann auch relativ schnell wieder vom Acker gemacht. Ist ja nicht ganz so einfach, denn die Straßenschäden auf der Zufahrt werden ja immer schlimmer. Dass der Straßenbelag da eigentlich nur Krümel am Stück ist, kenne ich ja schon, aber die Schlaglöcher werden auch immer tiefer. Da will ich mit meinen defekten Stoßdämpfern durch fahren.
Habe mich hier mit dem Telezoom so richtig ausgetobt uns sämtliche Details dieses Fliegers festgehalten, die mir auf Anhieb ins Auge fielen. Wegen des Regenwetters war es allerdings recht dunkel und so war ISO 400 das absolute Minimum. Trotzdem ganz OK geworden. Das Zoom ist halt weit offen nur mäßig scharf. Wobei "weit" hier ja auch relativ ist.
Danach durch den Zaun gezielt und ein paar (temporär) geparkte Helikopter mitgenommen. Die standen da auf dem Rollfeld rum, direkt vor dem Tower. Wie man sieht, es war recht nieselig. Wenn man genau hin schaut, wird man feststellen, dass diese Kontrastarmut hauptsächlich von hunderten bis tausenden Regentropfen herrührt, die sich in so einem Tele-Shot verstecken können und eben nur in der Fokuseben als solche zu erkennen sind.
Sieht man auch bei den geparkten Fliegern auf der anderen Seite, die ich als nächstes aufs Korn gekommen habe. Viel viel Regen. Ein Wunder, dass die Canon nicht komplett durchnässt worden ist. Ich traue der Abdichtung bei der nicht so richtig, da sind die Nikons doch irgendwie vertrauenserweckender. (Wieder wünschte ich mir, eine "kleine", vierstellige Nikon zum Vergleich zu haben, die wahrscheinlich eher im Marktsegment der 700D liegen würde. Ich komme mir immer etwas unfair vor, wenn ich diese Consumer-Kamera mit der semiprofessionellen D800 vergleiche oder meiner Prosumer-D610. Ach nee, jetzt hab ich wieder an die gedacht; ob ich die wohl jemals wieder in den Händen halten werde? Sind bald zwei Jahre...)
Ansonsten gibt es hier ja eher weniger zu sehen. Muss man sich mit Leitwerken zufrieden geben, die aus Hangartüren raus hängen. Oder mit der Tür selber. Oder dem Gully-Deckel, der da noch immer am Baum rumliegt. Alles nur mäßig spannend.
Da ich dann mittlerweile etwas nass war und zudem J lange genug mit ihren Büchern im Auto habe sitzen lassen, habe ich mich dann auch relativ schnell wieder vom Acker gemacht. Ist ja nicht ganz so einfach, denn die Straßenschäden auf der Zufahrt werden ja immer schlimmer. Dass der Straßenbelag da eigentlich nur Krümel am Stück ist, kenne ich ja schon, aber die Schlaglöcher werden auch immer tiefer. Da will ich mit meinen defekten Stoßdämpfern durch fahren.