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Regenbogen

Heute mal wieder mit dem Rad bis nach Troisdorf gefahren, um der Mutter im Wartezimmer Gesellschaft zu leisten. Hin- und Rückweg zusammen entsprechen mit ihren knapp über 30km etwa dem Pensum, das ich normalerweise so abhakte, wenn ich Rad fahre. Außerdem ist es ja einigermaßen flach, immer nur an der Sieg entlang und dann links abbiegen, schon ist man da. Und zudem man muss das gute Wetter ja ausnutzten.

...dachte er sich und kam auf dem Rückweg kurz hinter Siegburg in den nassesten Regenschauer des Jahres. Also, gefühlt. Ich war durch bis auf die Haut, als ich wieder zu Hause ankam. Dafür aber einen der schöneren Regenbögen seit einiger Zeit erleben dürfen. Die tief stehende Wintersonne hat so richtig in die Regenwolken geleuchtet. So ein Regenbogen gibt einem doch direkt Hoffnung, dass alles irgendwann wieder besser wird.


Und schon wieder ärgere ich mich über die Unzulänglichkeiten einer im Handy verbauten Kamera: Das Weitwinkel ist zu weitwinklig, um damit anständig "nahe" Fotos zu machen, aber nicht weitwinklig genug, um einen ganzen Regenbogen drauf zu kriegen. Aber das sind so Dinge, über die sich auch nur ein passionierter Hobbyfotograf aufregen kann, nehme ich an? ;-)

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