Trekdinner im April
Heute mal wieder Trekdinner. Erstaunlich, dass schon wieder ein ganzer Monat rum ist! (Wartet erst mal, wenn ich nächsten Monat passend zur FedCon verkündet, dass schon wieder ein ganzes Jahr rum ist! Ich mein, es ist ja praktisch schon wieder Weihnachten! )
Jedenfalls: Es ist Kirschblüte in Bonn. Das bedeutet: Panic on the dancefloor. Wir haben von der Kennedy-Brücke bis zum Stadthaus etwa eine halbe Stunde gebraucht, weil irgendwie die Hölle losgebrochen war. Und dann haben wir festgestellt,. dass die Einfahrt zur Friedensplatzgarage auf der nördichen Seite der Oxfordstraße noch immer zu ist. Und dann man zu allem Überfluss auch noch zZt nicht wenden kann, um die südliche Einfahrt zu nehmen. Im Anfall von kompletter geistiger Umnachtung sind wir dann rechts abgebogen, um in eines der Stadthaus-Parkhäuser zu gelangen. Ich mein, selbst Schuld, Dummeheit muss bestraft werden: Am Eingang zur Altstadt liefen uns Touristen mit kleinen Kindern, Hunden und Fotoapparaten jeglicher Couloer vor's Auto, ohne auch nur ansatzweise nach rechts oder links zu schauen. Menschen hängen offenbar wenig an ihrem Leben, solange sie sich in der Horde sicher fühlen. Noch mal 10 Minuten gebraucht, um da durch zu kommen, für 100 Meter oder so.
Im Parkhaus nicht viel besser: Mussten noch eine, zwei, drei Runden drehen, bis wir ein Pärchen fanden, das gerade dabei war, ihren Twingo auszulösen. Da der Kassenautomat am Popo der Welt ist und da wahrscheinlich entsprechend Chaos war, dauerte das noch mal eine eine kleine Ewigkeit, bis wir endlich geparkt hatten. Wir haben also insgesamt fast eine Stune gebraucht, um duch Bonn durch zu kommen, gut doppelt so lange, wie wir gebraucht haben, um überhaupt da hin zu kommen. Alle bekloppt da, als ob die noch nie 'n Baum gesehen hätten!
Dann haben wir noch die ein oder andere Besorgung gemacht. Das war ja unser Plan gewesen, weshalb wir schon um halb 4 in Bonn gewesen waren. Da hatten wir natürlich jetzt ein bisschen weniger Zeit dafür, weshalb wir das ein bisschen straffen mussten. Nicht ganz einfach, weil nicht nur in der Altstadt der Bär tanzte, sondern auch in der Innenstadt.
Im Bonner Comicladen noch schnell ein Spiel gekauft, das wir beim letzten Tomb Raider Treffen in Kassel - ja, es fehlen noch immer Fotos von vor anderthalb Wochen - kennengelernt hatten. War zwar nicht billig, aber wenn es der Selbstbespaßung dient. Danach sind wir dann noch beim Asia-Laden rein und haben Snacks besorgt. Ach ja, und J brauchte neue Stiftspitzen für ihr Schrei-Pad. Die nutzen sich aber auch schnell ab!
Und dann war Trekdinner. Davon zeige ich heute keine Fotos. Stattdessen hier ein riesiges Foto von dem Eis, das wir uns danach gegönnt haben. Denn: Das Essen im Tacos hat mich irgendwie dieses Mal nicht so wirklich zufrieden gestellt. Erinnert mich dran, dass der Burger scheiße geworden ist. Ich glaube, das war auch der Grund, weshalb wir da seit mehreren Jahren nicht mehr waren. Und die anderen Sachen waren eher klein. Also so, dass J nachher noch ne Tüte Fritten geordert hat.
Schön ist jedoch, dass wir vor/nach/während des Eis-Schleckens noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen sind. Da konnte ich ein paar Nachtfotos machen. Das kommt ja eher selten vor und mit der D800 habe ich noch nicht so viel mit hohem ISO fotografiert. Also, "hoch". Weiter als bis 1600 gehe ich ja eher nicht, soviel weiß ich ja schon. OK, 3200 ist auch nich drin. Aber mehr nicht. Da ist es schon gut, dass ich das 50/1.4 habe, auch wenn das ein bisschen sehr kontrastarm und flarelastig wird, wenn man es weit offen betreibt.
So, und jetzt geht es ab ins Bettchen. Es ist schon wieder so fürchterlich spät. Gute Nacht.
Jedenfalls: Es ist Kirschblüte in Bonn. Das bedeutet: Panic on the dancefloor. Wir haben von der Kennedy-Brücke bis zum Stadthaus etwa eine halbe Stunde gebraucht, weil irgendwie die Hölle losgebrochen war. Und dann haben wir festgestellt,. dass die Einfahrt zur Friedensplatzgarage auf der nördichen Seite der Oxfordstraße noch immer zu ist. Und dann man zu allem Überfluss auch noch zZt nicht wenden kann, um die südliche Einfahrt zu nehmen. Im Anfall von kompletter geistiger Umnachtung sind wir dann rechts abgebogen, um in eines der Stadthaus-Parkhäuser zu gelangen. Ich mein, selbst Schuld, Dummeheit muss bestraft werden: Am Eingang zur Altstadt liefen uns Touristen mit kleinen Kindern, Hunden und Fotoapparaten jeglicher Couloer vor's Auto, ohne auch nur ansatzweise nach rechts oder links zu schauen. Menschen hängen offenbar wenig an ihrem Leben, solange sie sich in der Horde sicher fühlen. Noch mal 10 Minuten gebraucht, um da durch zu kommen, für 100 Meter oder so.
Im Parkhaus nicht viel besser: Mussten noch eine, zwei, drei Runden drehen, bis wir ein Pärchen fanden, das gerade dabei war, ihren Twingo auszulösen. Da der Kassenautomat am Popo der Welt ist und da wahrscheinlich entsprechend Chaos war, dauerte das noch mal eine eine kleine Ewigkeit, bis wir endlich geparkt hatten. Wir haben also insgesamt fast eine Stune gebraucht, um duch Bonn durch zu kommen, gut doppelt so lange, wie wir gebraucht haben, um überhaupt da hin zu kommen. Alle bekloppt da, als ob die noch nie 'n Baum gesehen hätten!
Dann haben wir noch die ein oder andere Besorgung gemacht. Das war ja unser Plan gewesen, weshalb wir schon um halb 4 in Bonn gewesen waren. Da hatten wir natürlich jetzt ein bisschen weniger Zeit dafür, weshalb wir das ein bisschen straffen mussten. Nicht ganz einfach, weil nicht nur in der Altstadt der Bär tanzte, sondern auch in der Innenstadt.
Im Bonner Comicladen noch schnell ein Spiel gekauft, das wir beim letzten Tomb Raider Treffen in Kassel - ja, es fehlen noch immer Fotos von vor anderthalb Wochen - kennengelernt hatten. War zwar nicht billig, aber wenn es der Selbstbespaßung dient. Danach sind wir dann noch beim Asia-Laden rein und haben Snacks besorgt. Ach ja, und J brauchte neue Stiftspitzen für ihr Schrei-Pad. Die nutzen sich aber auch schnell ab!
Und dann war Trekdinner. Davon zeige ich heute keine Fotos. Stattdessen hier ein riesiges Foto von dem Eis, das wir uns danach gegönnt haben. Denn: Das Essen im Tacos hat mich irgendwie dieses Mal nicht so wirklich zufrieden gestellt. Erinnert mich dran, dass der Burger scheiße geworden ist. Ich glaube, das war auch der Grund, weshalb wir da seit mehreren Jahren nicht mehr waren. Und die anderen Sachen waren eher klein. Also so, dass J nachher noch ne Tüte Fritten geordert hat.
Schön ist jedoch, dass wir vor/nach/während des Eis-Schleckens noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen sind. Da konnte ich ein paar Nachtfotos machen. Das kommt ja eher selten vor und mit der D800 habe ich noch nicht so viel mit hohem ISO fotografiert. Also, "hoch". Weiter als bis 1600 gehe ich ja eher nicht, soviel weiß ich ja schon. OK, 3200 ist auch nich drin. Aber mehr nicht. Da ist es schon gut, dass ich das 50/1.4 habe, auch wenn das ein bisschen sehr kontrastarm und flarelastig wird, wenn man es weit offen betreibt.
So, und jetzt geht es ab ins Bettchen. Es ist schon wieder so fürchterlich spät. Gute Nacht.