Schafe an der Telekom und eine sehr große Bohrmaschine
Heute war der erste Rheinauenflohmarkt. Außerdem war heute ein sehr, sehr nasser Tag. Will sagen, es hat geregnet wie junge Hunde. Wenn es nicht gerade genieselt hat. Oder gehagelt. Oder Graupelschauer. Uns zwischendurch immer wieder Sonne. April halt.
Haben wir immer hinter/vor/neben/bei der Telekom in Beuel geparkt und wollte schleunigst über die Brücke rüber, da blökt es laut von der Seite und das muss man sich ja anschauen und Fotos davon machen. Weil: Schafe! Und Lämmer! Aber auch Schafe! Und so oft sieht man die ja auch nicht hier in den Rheinauen.
Allerdings haben die ü-ber-all Tretminen ausgelegt! Und Schafscheiße im Regen auf einer glatten Metalloberfläche - hier finden scheinbar Arbeiten statt, die Baumaschinen benötigen, die sich sonst in den Rasen eingraben würden - ist extrem glitschig! OK, das mag jetzt keine super neue Erkenntnis sein, aber eine, die es Wert ist, im Hinterkopf zu haben, wenn man rückwärts Abstand zum Motiv sucht. Zum Glück haben wir nachher noch 10.000 Schritte durch die Rheinaue gemacht und uns dort im regennassen Gras die Schuhe einigermaßen entschafscheißen können. Dafür dann Gänsekaka eingesammelt!
Nebenan habe ich dann die besagte Baumaschine genauer unter die Lupe genommen. Es handelt sich offenbar um so eine überdimensionierte Bohrmaschine, mit der Löcher in den Boden gemacht werden. Wozu? Ich habe keine Ahnung. Aber so ein ähnliches Teil kam damals zum Einsatz, als wir unsere Erdwärmeheizung bekommen haben. Nun nehme ich allerdings nicht an, dass die hier mitten im Park Erdwärme anzapfen werden. Obwohl... vielleicht doch? Damit könnte man dann nebenan die Büros heizen? Keine Ahnung.
Jedenfalls: Viele, im Regen glitzernde Hebel und Ventile und Rohre und Gedönse. An dieser Stelle habe ich dann auch endlich gemerkt, dass ich die Kamera die ganze Zeit noch auf 1600 ISO stehen hatte, was hier in der dunklen Schattenecke unter den Bäumen bei dem Wetter zwar OK war, für die Schafe am Anfang aber definitiv ein bisschen zu viel war. Egal. Ich bin dann in dem Regen nicht noch Mal zurück, um die weniger kribbelig zu fotografieren. Wobei: Man sieht das schon recht deutlich. Die hohe Empfindlichkeit geht bei der kleinen Canon doch schon sehr auf die Schärfe und den Kontrast, gar nicht mal so stark ins Rauschen. Glättet die mehr? Möglich.
Egal, für die Rohe und das Zeugs, das ich dann im Detail noch mit genommen habe, reicht es auf jeden Fall. Aber schon erstaunlich dunkel, wenn ich mit f/4 gerade so noch auf 1/100s gekommen bin. Naja, gut, es hat ja auch gepisst wie Sau. Musste zwischendurch mehrfach das Objektiv wieder trocken rubbeln. Gut, dass das einigermaßen dicht aussieht. Wobei ich den Eindruck habe, früher waren Objektive mal dichter, auch wenn die keine innenliegende Fokussierung hatten.
Und da meine Bilder ein bisschen rauschig und unscharf sind, hier ein paar, die die Frau mit der Z fc gemacht hat. Einfach, weil ich schon so lange keine Bilder mehr hier drin hatte, die mit der Kamera gemacht wurden. Liegt zum Teil auch daran, dass ich hier nie ein USB-C Kabel habe, um die an das Notebook anzuschließen. Sowas hochmodernes gibt's hier nicht!
Jedenfalls sieht man schon recht deutlich, dass die modernere Kamera auch etwas schärfere Bilder macht. Gut, liegt auch daran, dass das kleine Zoom da drauf auch bei der Brennweite auf f/6,3 hoch geht. Kein Wunder, dass die Gänseblümchen alle so scharf aussehen! Die Bilder erscheinen mir aber auch durchweg dunkler. Die scheint da wohl eine andere Vorstellung von Helligkeit gehabt zu haben und hat wohl den helleren Himmel stärker mit einbezogen.
Dann endlich über die Brücke und haben uns den Flohmarkt angeschaut. Wobei da auf Grund des Wetters echt nicht viel los war. Ich sag mal: So ein Zehntel der üblichen Aussteller und vielleicht ein Viertel der Menschenmassen. Gab dementsprechend auch nicht so viel zu sehen. Aber es latscht einem nicht ständig wer auf die Füße. Wobei die üblichen Verdächtigen schon da waren, so Leute, die einem ständig im Weg rum stehen, statt mal einen Schritt zur Seite zu machen, wenn sie anhalten und Quatschen wollen. Ich mein, wer will bei dem Regenwetter überhaupt anhalten und sich gegenseitig die neuesten Fundstücke zeigen. Freaks!
Sind also relativ schnell da durch gewesen und wieder auf dem Rückweg. Und eigentlich wollte ich heute Nachmittag ja noch einen Podcast mit meinem Vetter M aufnehmen, aber der hat scheinbar "Dinge" zu erledigen! (Grüße an dieser Stelle.) Dafür habe ich jetzt Zeit, schön vor mich hin zu faulen und ein bisschen Wochenend-Feeling zu genießen.
Haben wir immer hinter/vor/neben/bei der Telekom in Beuel geparkt und wollte schleunigst über die Brücke rüber, da blökt es laut von der Seite und das muss man sich ja anschauen und Fotos davon machen. Weil: Schafe! Und Lämmer! Aber auch Schafe! Und so oft sieht man die ja auch nicht hier in den Rheinauen.
Allerdings haben die ü-ber-all Tretminen ausgelegt! Und Schafscheiße im Regen auf einer glatten Metalloberfläche - hier finden scheinbar Arbeiten statt, die Baumaschinen benötigen, die sich sonst in den Rasen eingraben würden - ist extrem glitschig! OK, das mag jetzt keine super neue Erkenntnis sein, aber eine, die es Wert ist, im Hinterkopf zu haben, wenn man rückwärts Abstand zum Motiv sucht. Zum Glück haben wir nachher noch 10.000 Schritte durch die Rheinaue gemacht und uns dort im regennassen Gras die Schuhe einigermaßen entschafscheißen können. Dafür dann Gänsekaka eingesammelt!
Nebenan habe ich dann die besagte Baumaschine genauer unter die Lupe genommen. Es handelt sich offenbar um so eine überdimensionierte Bohrmaschine, mit der Löcher in den Boden gemacht werden. Wozu? Ich habe keine Ahnung. Aber so ein ähnliches Teil kam damals zum Einsatz, als wir unsere Erdwärmeheizung bekommen haben. Nun nehme ich allerdings nicht an, dass die hier mitten im Park Erdwärme anzapfen werden. Obwohl... vielleicht doch? Damit könnte man dann nebenan die Büros heizen? Keine Ahnung.
Jedenfalls: Viele, im Regen glitzernde Hebel und Ventile und Rohre und Gedönse. An dieser Stelle habe ich dann auch endlich gemerkt, dass ich die Kamera die ganze Zeit noch auf 1600 ISO stehen hatte, was hier in der dunklen Schattenecke unter den Bäumen bei dem Wetter zwar OK war, für die Schafe am Anfang aber definitiv ein bisschen zu viel war. Egal. Ich bin dann in dem Regen nicht noch Mal zurück, um die weniger kribbelig zu fotografieren. Wobei: Man sieht das schon recht deutlich. Die hohe Empfindlichkeit geht bei der kleinen Canon doch schon sehr auf die Schärfe und den Kontrast, gar nicht mal so stark ins Rauschen. Glättet die mehr? Möglich.
Egal, für die Rohe und das Zeugs, das ich dann im Detail noch mit genommen habe, reicht es auf jeden Fall. Aber schon erstaunlich dunkel, wenn ich mit f/4 gerade so noch auf 1/100s gekommen bin. Naja, gut, es hat ja auch gepisst wie Sau. Musste zwischendurch mehrfach das Objektiv wieder trocken rubbeln. Gut, dass das einigermaßen dicht aussieht. Wobei ich den Eindruck habe, früher waren Objektive mal dichter, auch wenn die keine innenliegende Fokussierung hatten.
Und da meine Bilder ein bisschen rauschig und unscharf sind, hier ein paar, die die Frau mit der Z fc gemacht hat. Einfach, weil ich schon so lange keine Bilder mehr hier drin hatte, die mit der Kamera gemacht wurden. Liegt zum Teil auch daran, dass ich hier nie ein USB-C Kabel habe, um die an das Notebook anzuschließen. Sowas hochmodernes gibt's hier nicht!
Jedenfalls sieht man schon recht deutlich, dass die modernere Kamera auch etwas schärfere Bilder macht. Gut, liegt auch daran, dass das kleine Zoom da drauf auch bei der Brennweite auf f/6,3 hoch geht. Kein Wunder, dass die Gänseblümchen alle so scharf aussehen! Die Bilder erscheinen mir aber auch durchweg dunkler. Die scheint da wohl eine andere Vorstellung von Helligkeit gehabt zu haben und hat wohl den helleren Himmel stärker mit einbezogen.
Dann endlich über die Brücke und haben uns den Flohmarkt angeschaut. Wobei da auf Grund des Wetters echt nicht viel los war. Ich sag mal: So ein Zehntel der üblichen Aussteller und vielleicht ein Viertel der Menschenmassen. Gab dementsprechend auch nicht so viel zu sehen. Aber es latscht einem nicht ständig wer auf die Füße. Wobei die üblichen Verdächtigen schon da waren, so Leute, die einem ständig im Weg rum stehen, statt mal einen Schritt zur Seite zu machen, wenn sie anhalten und Quatschen wollen. Ich mein, wer will bei dem Regenwetter überhaupt anhalten und sich gegenseitig die neuesten Fundstücke zeigen. Freaks!
Sind also relativ schnell da durch gewesen und wieder auf dem Rückweg. Und eigentlich wollte ich heute Nachmittag ja noch einen Podcast mit meinem Vetter M aufnehmen, aber der hat scheinbar "Dinge" zu erledigen! (Grüße an dieser Stelle.) Dafür habe ich jetzt Zeit, schön vor mich hin zu faulen und ein bisschen Wochenend-Feeling zu genießen.