Wesselinger Industrie
In Wesseling steht ein schwedisches Möbelhaus in der Gegend rum. Da waren wir letztens ja schon mal mit der Schwiegermutter, damit die sich einen neuen Fernsehtisch hätte kaufen können, weil der neue Fernseher ja etwas groß ist für den alten. Aber - wie immer bei IKEA - war das entscheidene Teil gerade ausverkauft. Was schlecht war. Weshalb wir heute, nachdem das Internet mitgeteilt hatte, dass es wieder auf Lager wäre, uns noch um halb 4 Nachmittags auf den Weg gemacht haben in die coronaverseuchte Unterwelt mit ihren hunderten von Nasenpimmeln.
Und weil es uns danach noch nicht spät genug war, als wir endlich wieder aus dem Laden raus waren, haben wir noch einen kleinen Ausflug in die Industriegebiete der Umgebung gemacht. Nur leider habe ich keine Ahnung, wo man hier parken kann und gleichzeitig nicht zu weit rennen muss, um überhaupt einen Blick auf die Tanks und Kessel und Rohre und Gedöns zu bekommen. Denn die Bäume, die hier strategisch um die Chemie gepflanzt wurden, sind hier mittlerweile so hoch, dass man selbst von den Brücken nicht mehr viel sieht.
Haben dann letztendlich auf einem Park + Ride Parkplatz an der Linie 16 geparkt, kurz hinter der Evonik, sind ausgestiegen und haben haufenweise Fotos gemacht. Allerdings, wie ich im Nachhinein festgestellt habe, hauptsächlich auf Film, sodass ich für diesen Eintrag eigentlich gar keine Fotos übrig habe. Und die, für die ich mich schließlich entschieden habe, werden wahrscheinlich ziemlich ähnlich zu denen sein, die ich nach der Filmentwicklung hier zusätzlich einstellen werde.
Zudem war das Wetter jetzt auch nicht das beste: Eher bedeckt mit zeitweiligen kurzen Tröpfelattacken hat es uns die Kameras voll genässt, sodass wir dann auch relativ zügig zum Auto zurück sind. Man müsste mal bei Nacht Fotos von der Autobahn machen, den von dort hat man erstaunlicher Weise noch immer den besten Blick.
Wieder zu Hause angekommen, schnell noch beim Discounter gehalten, um ein schnelles Abendessen zu kaufen, in Windeseile gekocht und jetzt ist der Tag schon so gut wie durch. Aufbau des Tisches passiert morgen, mitten in der Nacht hat man dafür einfach nicht genug Licht...
Und weil es uns danach noch nicht spät genug war, als wir endlich wieder aus dem Laden raus waren, haben wir noch einen kleinen Ausflug in die Industriegebiete der Umgebung gemacht. Nur leider habe ich keine Ahnung, wo man hier parken kann und gleichzeitig nicht zu weit rennen muss, um überhaupt einen Blick auf die Tanks und Kessel und Rohre und Gedöns zu bekommen. Denn die Bäume, die hier strategisch um die Chemie gepflanzt wurden, sind hier mittlerweile so hoch, dass man selbst von den Brücken nicht mehr viel sieht.
Haben dann letztendlich auf einem Park + Ride Parkplatz an der Linie 16 geparkt, kurz hinter der Evonik, sind ausgestiegen und haben haufenweise Fotos gemacht. Allerdings, wie ich im Nachhinein festgestellt habe, hauptsächlich auf Film, sodass ich für diesen Eintrag eigentlich gar keine Fotos übrig habe. Und die, für die ich mich schließlich entschieden habe, werden wahrscheinlich ziemlich ähnlich zu denen sein, die ich nach der Filmentwicklung hier zusätzlich einstellen werde.
Zudem war das Wetter jetzt auch nicht das beste: Eher bedeckt mit zeitweiligen kurzen Tröpfelattacken hat es uns die Kameras voll genässt, sodass wir dann auch relativ zügig zum Auto zurück sind. Man müsste mal bei Nacht Fotos von der Autobahn machen, den von dort hat man erstaunlicher Weise noch immer den besten Blick.
Wieder zu Hause angekommen, schnell noch beim Discounter gehalten, um ein schnelles Abendessen zu kaufen, in Windeseile gekocht und jetzt ist der Tag schon so gut wie durch. Aufbau des Tisches passiert morgen, mitten in der Nacht hat man dafür einfach nicht genug Licht...