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Negativ

Nein, heute geht es mal ausnamsweise nicht um gescannte Negative, sondern um einen negativen Test. ;-) Normalerweise ist "negativ" ja was schlechtes, aber seit Corona hat sich das irgendwie ein bisschen geändert.


Besonders witzig in dem Zusammenhang: Der Name meines Testers war "Spur 1". Ich liebe das immer wieder, wenn der Endnutzer ein vom Programmierer vorgesehenes Feld für seine eigenen Ideen missbraucht! ;-)

"Spur 1" hat mir das Wattestäbchen jedenfalls so weit in die Nase gerammt, dass es sich jetzt noch ganz wund anfühlt. Hatte ich vorher kein Corona, habe ich jetzt wahrscheinlich irgendwas anderes... also, was auch immer der Typ in der Fabrik hatte, die diese Wattestäbchen abgepackt hat. :-D

Naja, wie auch immer, jetzt hat er ein reines Gewissen. Ist ja auch mal was wert. War übrigens tatsächlich mein allererster Test in den ganzen zwei Jahren Pandemie, denn ich bin ja eigentlich immer nur im Home Office oder maximal mal beim Aldi, wo auch die Warnung her kommt, die da oben in der Corona-App war. Ich habe echt neuen Respekt vor den Leuten gefunden, die das mehrmals wöchentlich über sich ergehen lassen müssen!

Bunt, in Farbe und analog, Teil 7: Wahnbachtalsperre

Film: Kodak VR 200 (abgelaufen), Kamera: Olympus OM-10, 12. September 2021

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Was passiert, wenn man nach dem Scannen und Bearbeiten die Bilder nicht an der richtigen Stelle im Datei-System ablegt? Richtig: Man kommt mit der Reihenfolge durcheinander. Deswegen hätte ich fast den falschen Film zuerst hochgeladen. Puh, gerade noch mal gemerkt.

Heute - und die nächsten zwei Male - gibt es also bunte, aber trotzdem analoge Fotos. Warum? Weil ich diesen sehr lange überlagerten Kodak VR testen wollte, den C mir in die Hand gedrück hatte. Damit ich weiß, dass jegliche Fehlbelichtung nachher nicht an der Kamera liegt, ich aber trotzdem noch weiterhin etwas mehr retro unterwegs bin, habe ich mich für die Olympus OM-10 entschieden. Die hat bisher immer gute Bilder geliefert, auch schon mit einem Farbfilm, und darüber hinaus sind die Zuiko-Objektive superb.

Am Anfang haben wir mal wieder ein halbes Foto, sozusagen als Bonus, weil ich den Film so kurz eingespult habe und danach nur einmal durchgezogen hatte. (Zuiko 50mm, 1/60s, f/5,6.) Wie man sieht: Eine halbe Rose. Das Zuiko ist wie immer unglaublich scharf und macht von den Kontrasten her auch einen sehr guten Eindruck, sogar auf diesem alten Film fragwürdiger Empfindlichkeit. Der von mir erwartete Grauschleier ist hier nicht zu sehen, der Film hat sich also recht gut gehalten, die Farben sind knackig, allerdings etwas seltsam. Das mag auch an meinem alten Scanner liegen, aber später kommen auf jeden Fall noch weitere Bilder, die definitiv farbstichig sind. Hier, im vollen Sonnenlicht und unter besten Bedingungen macht der Film jedenfalls schon mal einen guten Eindruck.


Beim zweiten Bild, auf dem wir einen schönen Überblick über die Talsperre haben, habe ich glaube ich etwas überkorrigiert und bin etwas ins Grünliche abgedriftet. (Makinon 28mm, 1/500s, f/5,6.) Aber vielleicht liegt es auch am Objektiv. Was mich immer erstaunt, ist die Schärfe, die auch dieses hin bekommt, obwohl es ja nicht unbedingt das teuerste ist. Die Wolken kommen auch gut raus. Gefällt mir gut.

Hervorragend - bis auf mein übliches Problem mit dem Geradehalten der Kamera - ist das Bild vom Turm im Stausee: Perfekt belichtet, gigantisch-geile Reflexion im Wasser und trotz des fragwürdigen Filmmaterials sehr präzise und knackige Farben. (Zuiko 135mm, 1/500s, f/8.) Ich glaube, das 135mm ist sowieso noch einen ganz kleinen Ticken besser als das 50er. Es macht jedenfalls extra-super Bilder, ich bin jedes Mal erstaunt. Farben sind, wie gesagt, richtig gut - da habe ich wohl genau richtig korrigiert.


Dann mal ein Test bei etwas durchwachsener Beleuchtung: Im Wald lag dieser Zaunpfahl am Boden und glimmerte im Schattenspiel des Blätterdachs. (Makinon 28mm, 1/30s, f/2,8.) Leider habe ich den Fokus ein ganz kleines bisschen versaut, der Stacheldraht im Vordergrund könnte etwas schärfer sein. Aber das ist nun mal so, wenn man Offenblende wählt, selbst bei einem Weitwinkel wie diesem. Farblich ist auch dieses Bild OK, da es eh stark von Grün- und Brauntönen dominiert wird. Wenn man durch die Blätter hindurch lugt, sieht man jedoch ein ziemlich reines Weiß, woran ich mich auch bei der Farbkorrektur orientieren konnte - bei dieser Belichtung wäre der Himmel definitiv nicht mehr blau.

Blau- und Grüntöne gibt es dann auf diesem Bild auf der kleinen Landzunge in die Talsperre hinein genug. (Makinon 28mm, f5,6, unbekannte Belichtungszeit.) Auch hier habe ich mal wieder die Kamera nicht gerade halten können. Es fehlen mir die Hilfslinien auf der Mattscheibe, gerade bei Weitwinkelaufnahmen. Ansonsten ist das Bild ganz gut geworden, finde ich. Die Farben sind wieder etwas grün-blau-lastig, wie bereits beim Überblick von der Sperrmauer oben. Vielleicht liegt es wirklich am Makinon.

Beim Baum im Gegenlicht sieht man dann aber endlich, warum man eigentlich keinen 20 Jahre abgelaufenen Filme mehr verwenden sollte: Das Rauschen in den dunklen Stellen ist schon ziemlich heftig. Der Eindruck wird dadurch verstärkt, dass ich hier den oberen Rand weg geschnitten habe, in dem meine Hand das Gegenlicht weg halten sollte. Ich bräuchte mal einen Gegenlichtblende für dieses Objektiv. Man beachte übrigens das kleine Flugzeug, das ganz zufällig ganz am rechten Rand vorbei fliegt. Ansonsten ist das Bild Sch***. Echt, ich weiß nicht mal mehr, was ich da eigentlich drauf haben wollte, aber es ist wahrscheinlich im Rauschen des Schatten in der Mitte total untergegangen. Schattenzeichnung ist mit diesem Film also nicht mehr hin zu bekommen. Vielleicht, wenn ich ihn eine Blende überbelichten würde, aber dann wären die hellen Farben entsprechend ausgewaschen. Ich denke, der hat seine besten Zeiten einfach hinter sich.


Auf dem Wurzelbild, das darauf folgt, sehen wir den nächsten Grund, warum man keinen 20 Jahre alten Film mehr verwenden will, jedenfalls nicht, wenn man vorhat, ihn nach der Entwicklung zu scannen: Er biegt sich so stark durch, besonders wenn die Scannerlampe ihn richtig warm geleuchtet hat, dass er das Scannerglas berührt und wir "interessante" Interferenzmuster an der Grenzschicht zwischen Glas und Film erhalten. Nicht schön. Gar nicht schön. (Makinon 28mm, 1/1000s, f/2,8.) Außerdem haben wir hier wieder das Problem: Die Kamera hat eher für den Hintergrund belichtet, die Wurzel ist zu dunkel, das Rauschen ist so stark, dass man kaum noch was erkennt, und wenn ich am Gamma drehe, wird es nur noch schlimmer.

Anfang und Ende der geschnittenen Filmstreifen sind auch sehr problematisch, wie man an diesem kleinen Cairn sehen kann, den J aufgeschichtet hatte: Die Enden biegen sich so stark durch, dass man auch hier sehr unschöne Muster bekommt. (Zuiko 50mm, 1/250s, f/4.) Zudem habe ich hier selbst nach mehreren Minuten keine perfekte Farbkorrektur mehr hin bekommen, sodass das Bild insgesamt sehr grün bis grüngelblich wirkt. Das Zuiko hat offenbar an sich mehr bunt im Angebot, was den alten Film etwas überlastet. Schade, denn das Motiv und die Komposition finde ich sehr schön, und ausnahmsweise habe ich sogar mal die Kamera gerade gehalten. ;-)

Das Spinnennetz bei Offenblende war dann mal ein echtes Experiment, was meiner Meinung nach ganz gut gelungen ist. (Zuiko 50mm, 1/60s, f/1,8.) Die perfekte Entfernung für ein geiles Hintergrundbokeh, während die einzelnen Spinnweben richtig scharf und perfekt belichtet raus kommen. Was schon erstaunlich ist, denn ich habe mich völlig auf die Automatik der OM-10 verlassen - zumindest habe ich mir nichts gegenteiliges aufgeschrieben. Der Baumstamm hätte noch ein bisschen weiter nach rechts aus dem Bild raus gekonnt, aber ansonsten: Schön. Farblich auch OK, der Film hat mit braunen und grünen Tönen offenbar die wenigsten Probleme, und ob es in den Schattenpartien jetzt mehr oder weniger Rauscht, ist auch nicht so wichtig.


Warum da im Wald eine Kaffeemühle am Baum hängt, weiß wahrscheinlich auch nur die Person, die sie dort aufgehängt hat. ;-) (Zuiko 50mm, 1/250s, f/4.) Witziges Bild, gute Belichtung, wieder in grün und braun gehalten, daher unproblematisch. Zudem ist es immer hilfreich, wenn etwas Weißes im Bild ist, woran ich mich bei der Farbkorrektur orientieren kann.

Mal was anderes ist dieser riesige, überlebensgroße Marienkäfer auf einem Umspann- oder Pumpenhäuschen. (Zuiko 50mm, 1/500s, f/2,8.) Was das genau für ein Gebäude ist, weiß ich leider auch nicht. Im Nachhinein betrachtet hätte ich hier ruhig eine kleinere Blende nehmen können, Licht war ja offenbar genug vorhanden. Aber es ist ja OK geworden, der Fokus sitzt! Rot kommt, wie man sieht, auch relativ gut raus, neben dem kräftigen Grün. Die Metallteile - Dach und Klinke - scheinen mir allerdings noch etwas über-grün zu sein. Auch hier hätte etwas Weißes im Bild sicher bei der Farbkorrektur geholfen.

Kommen wir nun zu meinen beiden absoluten Lieblingsbildern auf diesem Film: Links haben wir eine rote Wegschnecke, die durch das modrige Unterholz kriecht. (Zuiko 50mm, 1/30s, f/1,8.) Dass ich die bei diesen Lichtverhältnissen unverwackelt und scharf hinbekommen habe, ist in der Tat erstaunlich. Farblich habe ich glaube ich ein ganz kleines bisschen viel Rot rein gedreht, aber so knallt die Schnecke zwischen dem gammeligen Holz so richtig! Perfektes Bild. Also, meiner Meinung nach. Perfekt. Say no more.


Zur Rechten dann ein Büschel Pilze direkt daneben. (Zuiko 50mm, 1/30s, f/1,8.) An dieser Stelle muss ich noch mal erwähnen, dass mir das Zuiko 50mm f/1.8 so gut gefällt, dass ich es fast lieber benutze als meine 50mm Nikons, die ich sonst benutze. Es hat einfach eine unglaublich schöne Farbwiedergabe - sogar auf diesem alten Film - und ein ebenso unglaublich schönes Bokeh, während es sogar bei Offenblende einfach nur rasiermesserscharf ist. Gut, die Tiefe ist natürlich schon etwas eingeschränkt, so konnte ich nicht alle Pilze auf einmal scharf kriegen, aber trotzdem: Dass ich bei diesem miesen Licht mitten im Wald überhaupt so ein Foto hin bekommen habe, liegt zum großen Teil an diesem Objektiv! (Ich kann es nicht genug loben!)

Die nächsten zwei Bilder sind dann eher langweilig: Die Staumauer von oben ist ein gutes Beispiel für den zu erwartenden Kontrast bei Verwendung von 20 Jahre altem Kodak VR, aber halt vom Motiv her eher so typisches Familienausflugsfoto. (Maikon 28mm, 1/250s, f/8.) Wie man sieht, das Makinon hat einen ganz anderen farblichen Charakter als die Zuikos. Außerdem ist in den dunkeln Partien wieder ein ziemliches Rauschen zu sehen. Ich habe seit langer Zeit keinen VR mehr verwendet, kann also gut sein, dass das auch normal ist und nur durch die lange Lagerung verstärkt wurde. Mir ist es aber etwas viel und unruhiges Korn.

Der Blick zum Aussichtsfelsen gegenüber der Staumauer hat leider wieder das gleiche Interferenzmuster wie wir es schon weiter oben hatten: Der Film biegt sich zu stark durch. (Zuiko 135mm, 1/1000s, f/8.) Schade, denn mit den Kormoranen im Vordergrund gefällt es mir eigentlich ganz gut. Farblich ist es auch nicht ganz so bunt, aber schon etwas mehr als die Bilder mit dem Makinon. Allerdings wurde das Wetter auch langsam etwas diesig, was sich auch in dem leichten Lila-Stich in den Wolken bemerkbar macht: Meine Farbkorrekturkünste sind offensichtlich nicht die besten! ;-)


Die letzten beiden Bilder für heute sind noch mal etwas interessanter. Schafe gehen zum Beispiel immer gut. (Zuiko 135mm, 1/1000s, f/8.) Da wir hier praktisch nur Grün im Bild haben, hatte der Film auch so gut wie keine Probleme damit.

Aber besonders gefällt mir noch mal die Vespa, die heute den Schluss bildet. (Zuiko 50mm, 1/125s, f/4.) Sehr schönes Bild, das auch im Italienurlaub entstanden sein könnte. Leider kribbeln auch hier die dunkeln Stellen etwas sehr und ich glaube, eine Blende mehr Licht hätte durchaus nicht geschadet.Trotzdem: Gefällt mir.

Erstes Fazit: Für Experimente OK und durchaus günstiger zu bekommen (weil in diesem Fall geschenkt) als extra Farbfilm zu kaufen, der irgendwelche Effekte hat. Man muss allerdings etwas Zeit in die Farbkorrektur investieren. Scannen ist mechanisch auch etwas schwer, wenn der Film warm wird, beult er sich bis auf das Vorlageglas durch und verspannt sich so im Filmstreifenhalter, dass man ihn nachher kaum wieder raus bekommt.

Nächstes Mal: Die Burg Windeck in bunt!

Montag Mittags, halb 1 in Hennef

In der Mittagspause kurzer Abstecher nach Hennef. Wie immer hatte ich die Kamera dabei, wie immer habe ich sinnlose Bilder gemacht. Ist das eigentlich die Definition von Kunst? Sinnlose Dinge tun, weil man Spaß dran hat, sich selber in irgendeiner Form auszudrücken? Also, bevor die Geier kamen und mit Kunst als Investition verstanden haben?


Frage mich, wo die Blumen und Kerzen her kommen, die da auf dem Marktplatz stehen. Seltsame Zeiten, in denen ich hoffe, dass irgendwelche religiösen Fanatiker die hier abgelegt haben und keine "Spaziergänger". Hatte ich schon erwähnt, dass ich vermute, dass alle bekloppt geworden sind? Ach, schon mehrfach. Soso. Schön schön. Naja, vielleicht war es auch nur ein Kunstprojekt und jemand wollte sich selber ausdrücken.

Währenddessen am Busbahnhof die Gesichter dokumentiert. Echte Gesichter sind ja immer etwas heikel, Persönlichkeitsrecht und so. So verletze ich wahrscheinlich nur irgendein Urheberrecht. Wo liegt die Schöpfungshöhe für ein Foto? Was ist mit Kunst im öffentlichen Raum? Jetzt 'n Juristen.


Ich finde, das sind echte Charakterköpfe. Gut getroffen. Bewundere sie jedes Mal, wenn ich hier vorbei kommen. Regelmäßige Busfahrer sehen die wahrscheinlich schon gar nicht mehr, aber ich muss immer ein bisschen grinsen, wenn die diese Typen sehe. Muss bei Gelegenheit mal die anderen Säulen fotografieren, die jetzt nicht dabei sind.

Unterwegs dann noch auf diese Gummiente gestoßen. Oder ist das ein anderes Wassertier? Ist das auch Kunst? Oder hat nur jemand beim Gassigehen seine Ente verloren? Die arme Ente. Wer sie vermisst: Hennef Innenstadt, auswärts Richtung Siegburg.

Auf der anderen Straßenseite blühten dann bereits mal wieder die Floristenauslagen. Wird Zeit, dass Frühling wird, finde ich. Nass und warm genug ist es ja. Angeblich sollte ja mal die Sonne raus kommen, merk ich bis jetzt nichts von.


Dafür gibt es aber schon Sonnenbrillen im Angebot, -25%. Ich will ja keine Werbung machen, aber nichts geht über eine gute Sonnenbrille. Vor allem, wenn sie ein Dings eingebaut hat wie damals in den Büchern über den galaktischen Anhalter, dass die immer auf dunkel schaltet, wenn man etwas Verstörendes sehen könnte. In den letzten zwei Jahren wäre die wahrscheinlich ständig auf schwarz geschaltet!

Nachbarskatze

Regen regen regen Regen REGEN regen Regen regen ReGeN rEgEn regen REGEN regen Regen. (Habe ich schon erwähnt, dass es heute den ganzen Tag geregnet hat?) Also habe ich mal wieder den Tag an meinem Rechner im Büro verbracht, Kundenwebseiten gewälzt und nebenbei einen Film eingescannt, da sehe ich aus dem Augenwinkel Folgendes:


Und da ich absolut keinen Bock auf einen "richtigen" Eintrag habe, ich eh schon viel zu viele Fotos gemacht habe und überhaupt, gibt es heute nur diese beiden Bilder. Keine Ahnung wo die Miez hin gehört, aber so geschockt, wie die mich durchs Bürofenster angeschaut hat, musste sie einfach ins Internet! ;-)

Löwenburg im Wind

Wetter war gut, wenn auch windig und kalt. Jedenfalls sofort die Kamera geschnappt und zum 42sten-Mal auf die Löwenburg geklettert. War vielleicht nicht ganz so klug, weil Heuschnupfen. Der Wind hat die Pollen so richtig kräftig durchgemischt.


Und wie immer viel zu viele Fotos gemacht, auch wenn das Licht nicht so hundertprozentig perfekt war. Und wie immer die selben seltsamen Bilder, ich glaube, ich muss mir mal ein paar neue Motive suchen. Wird Zeit, ich hab hier in der Gegend wohl langsam alle durch! ;-)


Wie gesagt, viel zu viel und ich krieg sie gar nicht alle in den normalen Eintrag, deswegen gibts mal wieder was erweitertes. Klick! "Löwenburg im Wind" vollständig lesen