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Canon Prima Super 105 Ai Af

Na, was haben wir denn hier? Noch eine Kompakt-Kamera mit Zoom! Dieses edle Stück (*hust*) wurde mir von einer Kundin aufs Auge gedrückt, nachdem ich erwähnt hatte, dass ich die Corona-Zeit damit verbracht habe, viel zu viele s/w-Filme zu belichten. Es handelt sich um eine Canon Prima Super 105 Ai Af, anderswo auch bekannt als Canon Sure Shot 105 Zoom. Dieses Wunderwerk der Technik stammt aus dem Jahre 1997, für meine Verhältnisse also noch ziemlich jung. Was sind schon 25 Jahre? ;-)

Ich habe sie jedenfalls mitgenommen, bevor sie weiter in irgendeiner Schublade rum liegt und vor sich hin schimmelt - was sie übrigens nicht tut, also schimmeln. Bei eBay geht diese Kamera für zwischen 25 und 50 Euro weg, was mich bei diesen Knipsomaten immer sehr erstaunt. Für das gleiche Geld bekommt man schließlich schon "richtige" (SLR-) Kameras.


Das Design ist, wie man sieht, sehr 1990er. Aber wie ich immer sage: Auf die inneren Werte kommt es an. Und da krieg ich erstmal wieder Kopfschmerzen: 38-105mm (daher der Name) klingen ja erstmal gar nicht so schlecht, aber f/3.8 bis f/9.9? Ui ui ui, Herr von Bödefeld! Also wieder an der Zeit, den gefakten DX-Code auf die Filmpatrone zu kleben, denn ISO 400 muss es dann wohl mindestens sein. Leider hat diese Kamera die volle Anzahl von DX-Kontakten, was einerseits ja sehr schön ist, aber wohl auch der Grund dafür, dass sie bei uncodierten Filmen auf ISO 25 defaultet. Ähm, ja, hallo, sowas kauft doch keiner, der nicht gerade ein totaler Freak ist... (Warum habe ich eigentlich keine ISO-25-Filme im Haus, hm?) :-D

Laut den üblichen Quellen im Internet besteht das Objektiv aus 6 Linsen in 6 Gruppen, zwei der Linsen sind aspherische Elemente. Die Bedienungsanleitung, die dabei war, schweigt sich über solche Details erstaunlicherweise aus, was ich verblüffend finde, denn das wäre doch das Marketing-Argument gewesen! Wie alle Kompakten dieser Ära beherrscht sie Autofokus, deshalb das AF im Namen, der zugleich auch noch intelligent sein soll, deshalb das AI. Jaja, künstliche Intelligenz war schon in den '90ern ein Buzzword, bevor es den Ausdruck "Buzzword" überhaupt gab! Das "intelligente" daran ist wohl die Tatsache, dass es sich um einen drei-Zonen-AF handelt, der es auch schafft, Personengruppen richtig zu erfassen, auch wenn man in die Lücke dazwischen zielt. Das sagt jedenfalls die Bedienungsanleitung als Beispiel zu dem Thema.


Die Belichtungstzeiten sind wie immer etwas träge: 2s bis 1/550s. Warum so ein krummer Wert? Wie auch immer, da muss man bei viel Licht und Weitwinkel schon aufpassen, wenn man seinen besten *hust* Film mit ISO 400 geladen hat. Direkt ins Licht wird da nix werden. Obwohl, die Quellen behaupten, dass sie bis f/32 abblenden kann. Alle Achtung! OK, langsamer ist nicht so schwer wie schneller! ;-)

Immerhin kann man den Blitz manuell an (oder aus) schalten (oder ihn auf Auto stehen lassen), auch wenn er bei ISO 100 nur 6 Meter weit reicht. Klar, bei f/9.9, da ist das schon viel! Rote Augen kann er auch unterdrücken, hat so einen kleinen Vorblitz. Zudem gibt es noch einen Modus mit verkürzter Auslöseverzögerung, für Schnappschüsse. Öhm, ich dachte, solche Kameras wären grundsätzlich für Schnappschüsse? Hm. Naja, werde ja sehen, was das bewirkt, wenn ich mal einen Film damit verballer.

Was also die Funktionen insgesamt angeht: Sparsam wie immer, aber nicht so spartanisch wie manch andere Kamera. Der Fakt, dass Canon auf dem Gehäuse steht, gibt mit zusätzlich Zuversicht, dass die Bilder nicht ganz so schrottig werden wie bei meinem letzten Kompaktkamera-Experiment. Da stand allerdings auch ein Markenname drauf. Das war Ende der 1990er schon kein Grund mehr, billigen Schrott zu verkaufen.



Immerhin ist die Zoom-Geschwindigkeit einigermaßen angemessen. Allerdings benötigt die Kamera auch eine 3V Lithium Batterie (CR123A) - die ich allerdings griffbereit habe -, von daher erwarte ich auch mehr Schmackes als bei einem Gerät, das von Alkali-Zellen angetrieben wird. Außerdem kann der Autofokus bis hinunter zu 60cm scharf stellen, auch das ist bei dem Zoom-Faktor ganz ordentlich.

Das waren die technischen Details, soweit sie mir bekannt sind. Das Äußere der Kamera ist insgesamt gut bis sehr gut erhalten, sie wurde wohl sehr pfleglich behandelt. Nur ein, zwei kleinere Kratzer im Plastik verraten das Alter. Immerhin scheint sie auch grundsätzlich in einer passenden Tasche gelegen zu haben, die ich ebenfalls abstauben konnte. Apropos, etwas Staub und Schmutz waren mit einem leicht angefeuchteten Tuch schnell entfernt - auch wenn die Betriebsanleitung wie immer vor jeglicher Art von flüssigen Reinigungsmitteln warnt. Ist Dihydrogenmonoxind ein Reinigungsmittel? Hm. Ich sage mal: Nein, solange man das gute Stück nicht untertaucht! ;-)

Jedenfalls bin ich wie immer gespannt, was raus kommt, wenn ich damit Bilder mache. Auf dem Papier klingt die Kamera jedenfalls sehr gut, für eine Automatik-Knipse der 1990er. Jetzt müsste nur mal das Wetter besser werden...

PS: Ganz stilecht sind die Beauty Shots heute übrigens mit dem Handy entstanden. Hatte keine Lust, die "echte" Kamera raus zu holen und mit der 2x-Linse (ca. 50mm Äquivalent) geht es auch so ganz gut, finde ich.

Oberpleiser Spaziergang

Heute noch mal die Gelegenheit genutzt, vor die Tür zu gehen, bevor gegen Mittag die ersten Ausläufer des Sturms hier in unserer Gegend aufgelaufen sind. Denn vormittags war es tatsächlich einigermaßen, sagen wir mal, durchwachsen, was angesichts des Wetters der letzten Wochen ja schon tatsächlich ein großer Fortschritt ist. Aber ab heute Nacht gibt es wieder Regen und angeblich sogar Schnee bis in die Niederungen. Brrrr. Also schnell noch mal ein paar Fotos machen.

Also mal eben schnell ins Auto gestiegen und auf den Weg nach Oberpleis gemacht. Hier war ich nämlich schon ewig nicht mehr, also zumindest nicht zum Fotografieren. Nebenbei habe ich auch den Film in der Beltica voll gemacht. Beim Zurückspulen hat es zwar etwas gehakelt, aber dafür hat man ja den Wechselsack.


Wie man sieht, zuerst habe ich der Kirche in der Dorfmitte einen Besuch abgestattet. Die Kirche ist ja auch sehr fotogen, schön bunt. Rein konnte ich nicht, denn am Sonntag gibt es Vormittags halt auch mal den ein oder anderen Gottesdienst. Da möchte ich nicht stören. Nebenan stand mal das Tor offen und so konnte ich einen Blick in den Innenhof werfen.

Vor der Kirche stand übrigens auch noch immer das "Testzentrum". Also ein Container mit zwei Leutchen in voller Haz-Mat-Montur drin, die anderen mit Wattestäbchen in der Nase rum popeln. Bei diesen Temperaturen kann ich mir auch was Schöneres vorstellen, das ist bestimmt nicht allzu warm in diesen Dingern. Habe aber mal von Fotos abgesehen, das war nämlich gut besucht und ich hatte eigentlich nie die Gelegenheit, den Container ohne Personal oder Kundschaft zu fotografieren.


Nachdem ich die Glocke auf dem Vorplatz mitgenommen hatte, bin ich hinten rum über den Weg zum großen Kreuz mit dem Jesus dran weiter. Wer die anderen sind, ist mir nicht ganz klar; ich bin da ja nicht so bewandert. Ich nehme an, die Frau links ist Maria, die drauf wartet, dass sie ihren Sohn mit nehmen darf. Ist das rechts dann Josef? War der dabei? Ich glaub, ich müsste das entsprechende Kapitel noch mal lesen. Unten um den Stamm, aus dem das Kreuz heraus wächst, windet sich die Schlange, die ein ziemlich weibliches Gesicht hat. Soll das Eva darstellen? Oder miss-interpretiere ich da was? Ich als Außenstehender habe ja immer den Eindruck, dass die - nennen wir sie - Gläubigen ein etwas ambivalentes Frauenbild haben. ;-)


Von hier aus bin ich dann über den Friedhof gestreunert und habe ein paar Grabsteine und -beigaben abfotografiert. (An dieser Stelle wollte ich mal nicht "mitgenommen" sagen. Das klingt so pietätslos. ;-))


Danach dann noch durch die Stadt runter zur Gesamtschule spaziert. (...auch wenn "spazieren gehen" wegen der Aluhutträger ja mittlerweile einen faden Beigeschmack hat. :-() Auf dem Weg an diesen holzapfelartigen Holzäpfeln vorbei gekommen und das ist tatsächlich das einzige Gemüse, das ich heute fotografiert habe. Durch die Häuser hindurch dann noch diese drei Schornsteinrohre und weiter in Richtung des Sendemasts, der da bei der Telekom steht. Wusste gar nicht, dass da so viel Telekom ist, da standen diverse Fahrzeuge von denen. Ist das irgendwie sowas wie das regionale Techniker-Hauptquartier? Wie man jedenfalls sehen kann, das Wetter war mittlerweile auf stürmisch-bedeckt gewechselt, weswegen das auch das Weiteste war, was ich heute gegangen bin. Will sagen: Habe mich von hier aus wieder auf den Weg zurück zum Auto gemacht.


Aber vorher noch den schönen gelben Briefkasten und den bunten Kaugummiautomaten mitgenommen. Muss ja auch sein, da kann ich ja nie dran vorbei gehen, ohne die meiner Sammlung hinzuzufügen. Sollte mal einen Bildband "Briefkästen" und einen mit "Kaugummiautomaten" rausbringen! Ach ja, und einen mit "Verkersschilder"n... ;-)

Auf dem Rückweg noch zwischen den Schulgebäuden hindurch navigiert und unter Anderem dieses Bild mit angeleuchteten Bäumen gemacht. Das war aber auch das letzte Mal, dass die Sonne raus kam. Ach ja, und Kunst gab es auch noch zu bewundern. Scheint hier die Sporthalle zu sein, deswegen dieser Sprinter in der Starterstellung.


Nach dem Basketballkorb dann aber wirklich zurück zum Auto und nur noch eine Pause am Busbahnhof gemacht, um die riesige Eistüte zu fotografieren. Auch davon kann ich bald einen ganzen Bildband füllen! ;-) So, und jetzt ist es schon wieder spät und ich muss noch duschen. Deswegen bis morgen dann...

Schwarz-weiß und analog, Teil 127: Kompaktzoom im Kurpark

Film: Fomapan 400 #4, Kamera: Olympus Superzoom 700BF, September 2021

Navigation: 125, 126, 127, 128

Nachdem ich heute den ganzen Tag damit zugebracht habe, Filme zu scannen und zu bearbeiten, denke ich, es ist an der Zeit, mal wieder ein paar s/w-Fotos raus zu hauen. Irgendwann muss ich dieses ganze Backlog ja mal abarbeiten. Außerdem müssen diese schrecklichen Bilder, die diese Kompaktkamera macht, ja auch mal endlich weg. Heute wird es nämlich ganz gefährlich: Um den Sonnenuntergang herum im Kurpark und beim Wildgehege Fotos machen, das ist mit dieser Kamera selbst mit einem ISO-400-Film praktisch unmöglich. Dabei habe ich sie schon blitzen lassen!

Als erstes haben wir hier einen Blick ins Wildgehege mit einem Haufen geweihbewährtem Viehzeugs drauf. (Bei 70mm.) In diese Richtung gab es offenbar noch genug Licht, aber die Tiere sind schon sehr stark unterbelichtet. Musste die unteren Töne schon sehr stark anheben, damit man überhaupt noch was erkennen kann. Daher das starke Rauschen und die Körnung. Wenn ich das analog gemacht hätte, wäre das sicher ein Push um zwei Blenden.


Aber es wird noch schlimmer: Wenn man den Blitz nämlich nicht unterdrückt, bekommt man das, was man auf dem zweiten Bild zu sehen bekommt. (Bei 70mm.) Ich hatte von dem kleinen eingebauten Blitz ja nicht viel erwartet, vor allem wegen der winzigen Blende bei vollem Zoom, aber das ist schon wirklich starker Tobak. Vor allem, was ist denn das bitte für eine Belichtungszeit, dass die trotz Blitz verwackelt sind? OK, das ist schon irgendwie witzig, dass die Kamera zusätzlich auch den Fokus total versaut hat und die Augen zu Kreisen geworden sind. (Nicht ganz: Da sind die Streifen des Jägerzauns drin.) Jedenfalls: Unbrauchbar. Nachdem ich das gesehen habe, habe ich mal in die Betriebsanleitung geschaut und festgestellt, dass der Blitz auch bei ISO-400 gerade mal ein paar Meter reicht. Hier habe ich gefühlt 5 Blenden pushen müssen, was der Film dann wirklich nicht mehr mitmacht, vom Scanner ganz zu schweigen. Also Schwamm drüber.

Die Mütze am Zaun ist hingegen fast wieder brauchbar, auch wenn ich da fast so viel pushen musste wie im ersten Bild. (Bei 38mm.) Warum der Blitz hier nicht gefeuert hat, verstehe ich nicht ganz, aber offenbar war das Gerät vom doch noch relativ hellen Himmel, der durch die Blätter bricht, so verwirrt, dass es meinte, Blitz sei optional. Was seltsam ist, denn sonst Blitz das Teil bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit.


Ganz witzig hingegen ist tatsächlich der Sonnenuntergang geworden. (Bei ca. 50mm.) Unten links gibt es sogar ein Flare. Der Himmel mit seinen Wolken sieht sogar richtig gut aus und ich vermisse die Farbe kaum.

Unten um Kurpark war das mit der Helligkeit dann aber ziemlich schnell wieder vorbei, vor allem, wenn man Papierboote auf dem Kurparkteich fotografieren möchte. (Bei 70mm.) Die Belichtungszeit ist immerhin so lang, dass man ein bisschen Bewegung im Springbrunnenwasser sehen kann. Erstaunlich, dass ich da nicht verwackelt habe. Ich mein, schief genug ist es ja eh. Trotzdem insgesamt ein ganz nettes Foto.


Und ganz zum Schluss noch eine angeblitzte Ente. (Bei 70mm.) Hier springt als erstes der sehr starke Schattenwurf ins Auge, was bei diesen winzigen Blitzleuchten ja immer ganz besonders stark raus kommt. Überhaupt bin ich das kaum noch gewohnt, blitze ich doch meist an die Decke. OK, selbst wenn die Kamera das erlauben würde, es gibt keine Decke im Kurpark. ;-) Ganz nett finde ich die leichte Unschärfe im Hintergrund, aber dafür ist viel zu viel Vordergrund. Man sollte meinen, dass die Ente genau in der Mitte dann wenigstens scharf wäre, aber, naja, darüber habe ich mich ja schon öfter beschwert.

Fazit: Dunkelheit ist ganz schlecht für diese Kamera. Blitz macht es kaum besser.

Beim nächsten Mal habe ich die Kamera mit auf die Fahrradtour genommen, um den Film endlich voll zu kriegen. Tatsächlich sind da ein paar sehr schöne Fotos bei rum gekommen. Schade, dass ich sie mit dieser Kamera gemacht habe! ;-)

Bödingen am Morgen

Zum ersten Mal (gefühlt) dieses Jahr hat morgens die Sonne geschienen, also nichts wie raus, die Arbeit kann warten. Rauf nach Bödingen und eine mittelgroße Runde ums Dorf gemacht, um die SD-Karte voll mit Fotos zu machen und den Film in der Beltica auch. (Hab ich allerdings nicht geschafft, da ist jetzt noch etwa ein drittel frei drauf.) Licht war jedenfalls hervorragend, schön tief stehende Sonne, sodass die Kirche kräftig und orange angeleuchtet wurde:


Wie man sieht, auf dem Friedhof habe ich auch wieder gewütet. Kein Jesus, keine Madonna, kein Kreuz war sicher vor mir. Ich sollte weniger Fotos machen. Aber das sag ich ja ständig und halte mich dann eh wieder nicht dran.

Es war übrigens ganz schön kalt, wie man an der langsam vor sich hin tauenden Mütze am Friedhofstor sehen kann. Die muss, bevor die Sonne hoch genug gestiegen ist, noch richtig vereist gewesen sein, so nass wie die aussah. Ich hoffe, die findet ihren Besitzer wieder, die sah nämlich noch gut in Schuss aus. Ansonsten nehm ich sie gerne, obwohl sie mir wahrscheinlich etwas zu klein sein wird.


Und da das hier schon wieder so viele Fotos werden, gibt es mehr Pferde im "erweiterten Artikel". Wie gesagt, ich will ja nicht das Internet sprengen oder sowas. Klick! "Bödingen am Morgen" vollständig lesen

Fotos von gestern

Nach einem sehr langen Tag ist es immer wieder schön, wenn man noch ein paar Bilder von gestern hat. Deswegen ohne viel Umschweife, der übliche Gang hintenrum durch den Wald:


War schon spät und dunkel, daher mal wieder das Auto-ISO angestellt. Manchmal ist das ganz praktisch, muss ich ja zugeben. Vor allem, wenn man hauptsächlich mit dem 85mm Bilder machen will. Allerdings habe ich trotzdem die Blende so weit wie möglich offen gelassen. War einfach nötig, war echt dunkel. Aber immerhin kein feiner Fieselnebelregen, so wie heute. Deswegen auch keine neuen Fotos.


Wobei, so richtig neu sind diese hier auch nicht. Also, neu schon, nur die meisten Motive sind alt. Aber ein Tag, an dem ich nicht auf den Auslöser drücke, ist ein vergeudeter Tag. Meine Meinung! ;-)


So, und jetzt schnell was zu Essen vorbereiten, der Hunger ruft schon wieder. Böser Hunger! Aus! Kommt auch vom miesen Wetter, der Winterstimmung. Oder ist das der Frühherbst da draußen? Sieht aus wie November. Brrr...