Schwarz-weiß und analog, Teil 167: Mit defekter Kamera durch Hennef und Umgebung
Film: Fompan 100 #36, Kamera: Porst CR-5 computer (defekt), Objektiv: Porst Color Reflex 1:1.6/50mm, Mai 2022
Heute also Restesuppe. Also, als Vorspeise, denn nach einigem hin und her Überlegen es wird noch einen Eintrag mit Bildern von diesem Film geben, der ist dann (zeitlich) wirklich ganz durcheinander. Aber zumindest passen die Motive so in diesem und in jenem relativ gut zusammen.
Als erstes haben wir hier ein Bild des Feuerlöschers, der mittlerweile überwuchert wird. (1/60s, f/4.) Hier in der Ecke ist es ziemlich dunkel und ich habe ein recht langsame Zeit verwenden können/müssen. Bei f/4 ist auf diese Entfernung natürlich nicht alles scharf, aber die Blüten unter dem Schlauch sind doch schon sehr gut geworden, finde ich. Der Griff / das Ventil könnte besser sein. Trotzdem ein sehr interessantes Bild.
Mr. Creepy Eyes ist leider wieder auf einem Bild gelandet, bei dem der Verschluss schon wieder nicht so richtig wollte. (1/250s, f/4.) Das sind keine 1/250s gewesen! Dementsprechend musste ich hier sehr an der Helligkeit drehen, um überhaupt noch etwas sichtbar zu machen. Was das da links für ein Lichtblitz ist, kann ich leider nicht identifizieren, ist das vielleicht der Moment, in dem der Verschluss endgültig ausgesetzt hat? Ab hier wird es nämlich ganz schlimm...
Da ich das letzte Bild aus Formatgründen vorgezogen habe, kommen aber vorerst noch welche, die besser aussehen: Zum Beispiel mal wieder Jesus am Kreuz, der ja eigentlich auf keinem meiner Filme fehlt. (1/1000s, f/2.) Ist halt eine sehr katholische Gegend hier. Vor dem verknöcherten Baum scheint er schon sehr gut in die natürliche Umgebung eingearbeitet. Dabei steht der doch tatsächlich in Söven direkt an der Straße. Ansonsten: Wäre es besser, hätte ich ihn ganz in die Mitte genommen? Oder noch mehr zu Rand geschoben. Ein bisschen stört mich seine Position, ich kann es aber irgendwie gar nicht erklären, wieso. Oder ist es nur die Tatsache, dass ich die Kamera mal wieder nicht gerade halten konnte?
Apropos Söven: Da war ja noch der Karnevalszug, der auf den Frühling verschoben worden war, ich weiß gar nicht mehr, warum, ob es jetzt Corona war oder was anderen, aber die Bierflaschen standen schon auf den Zaunpfählen, um besser sehen zu können, sturzbetrunken konnten sie sich kaum gerade halten! (1/250s, f/8.) Witziges Bild, leider sind die Schafe im Hintergrund weniger scharf geworden, als ich es gehofft hatte. Trotzdem: Irgendwie gelungen in seinen Imperfektion.
Bei einem Besuch am Hanfbach habe ich denn mal wieder den umgestürzten Baum vor die Linse bekommen. (1/250s, f/4.) Was habe ich gewerkelt, bis ich das Loch so im Bild hatte, dass man quer durch den Stamm hindurch schauen kann, Und dann wirkt das Bild nicht mal so, wie ich es mir eigentlich gewünscht hatte. Da merkt man mal wieder: Viel Planung und Aufwand bringen manchmal nichts, wohingegen die Schnappschüsse manchmal echtes Gold sind! Jetzt ist das Bild nicht wirklich schlecht, aber halt auch kein Gold!
Wo ich dann aber schon mal am Bach war, habe ich einfach mal eine extrem lange Belichtung gemacht, um die rauschenden Wassermassen (höhö) richtig in Szene zu setzen. (1/8s, f/11.) Wie ich das ohne Stativ geschafft habe, ist mir mal wieder ein Rätsel. 1/8s aus der Hand nicht zu verwackeln, gelingt mir eigentlich nur selten. Immerhin konnte ich die Kamera hier auf einen der umgefallenen Baumstämme ablegen, aber auslösen musste ich ja trotzdem irgendwie, und dabei verwackle ich ja am meisten. Wäre eigentlich mal die perfekte Stelle gewesen, den Selbstauslöser zu testen! Aber geht ja auch so. Tolles Wasser, jedenfalls, insgesamt etwas über.
Und zu guter Letzt noch ein schwarzes Pferd vor einem umgestürzten Jagdhochstand. (1/125s, f/4.) Wo wir eben von Planung vs. Schnappschuss gesprochen haben: Man muss dann auch richtig scharf stellen, wenn man schon Schnappschüsse macht! Ich mein, das Pferd ist jetzt nicht übermäßig unscharf, aber schon merklich. Mein Fehler.
Nächstes Mal: Reste von Resten, dieses Mal mit mehr städtischen Motiven.
Heute also Restesuppe. Also, als Vorspeise, denn nach einigem hin und her Überlegen es wird noch einen Eintrag mit Bildern von diesem Film geben, der ist dann (zeitlich) wirklich ganz durcheinander. Aber zumindest passen die Motive so in diesem und in jenem relativ gut zusammen.
Als erstes haben wir hier ein Bild des Feuerlöschers, der mittlerweile überwuchert wird. (1/60s, f/4.) Hier in der Ecke ist es ziemlich dunkel und ich habe ein recht langsame Zeit verwenden können/müssen. Bei f/4 ist auf diese Entfernung natürlich nicht alles scharf, aber die Blüten unter dem Schlauch sind doch schon sehr gut geworden, finde ich. Der Griff / das Ventil könnte besser sein. Trotzdem ein sehr interessantes Bild.
Mr. Creepy Eyes ist leider wieder auf einem Bild gelandet, bei dem der Verschluss schon wieder nicht so richtig wollte. (1/250s, f/4.) Das sind keine 1/250s gewesen! Dementsprechend musste ich hier sehr an der Helligkeit drehen, um überhaupt noch etwas sichtbar zu machen. Was das da links für ein Lichtblitz ist, kann ich leider nicht identifizieren, ist das vielleicht der Moment, in dem der Verschluss endgültig ausgesetzt hat? Ab hier wird es nämlich ganz schlimm...
Da ich das letzte Bild aus Formatgründen vorgezogen habe, kommen aber vorerst noch welche, die besser aussehen: Zum Beispiel mal wieder Jesus am Kreuz, der ja eigentlich auf keinem meiner Filme fehlt. (1/1000s, f/2.) Ist halt eine sehr katholische Gegend hier. Vor dem verknöcherten Baum scheint er schon sehr gut in die natürliche Umgebung eingearbeitet. Dabei steht der doch tatsächlich in Söven direkt an der Straße. Ansonsten: Wäre es besser, hätte ich ihn ganz in die Mitte genommen? Oder noch mehr zu Rand geschoben. Ein bisschen stört mich seine Position, ich kann es aber irgendwie gar nicht erklären, wieso. Oder ist es nur die Tatsache, dass ich die Kamera mal wieder nicht gerade halten konnte?
Apropos Söven: Da war ja noch der Karnevalszug, der auf den Frühling verschoben worden war, ich weiß gar nicht mehr, warum, ob es jetzt Corona war oder was anderen, aber die Bierflaschen standen schon auf den Zaunpfählen, um besser sehen zu können, sturzbetrunken konnten sie sich kaum gerade halten! (1/250s, f/8.) Witziges Bild, leider sind die Schafe im Hintergrund weniger scharf geworden, als ich es gehofft hatte. Trotzdem: Irgendwie gelungen in seinen Imperfektion.
Bei einem Besuch am Hanfbach habe ich denn mal wieder den umgestürzten Baum vor die Linse bekommen. (1/250s, f/4.) Was habe ich gewerkelt, bis ich das Loch so im Bild hatte, dass man quer durch den Stamm hindurch schauen kann, Und dann wirkt das Bild nicht mal so, wie ich es mir eigentlich gewünscht hatte. Da merkt man mal wieder: Viel Planung und Aufwand bringen manchmal nichts, wohingegen die Schnappschüsse manchmal echtes Gold sind! Jetzt ist das Bild nicht wirklich schlecht, aber halt auch kein Gold!
Wo ich dann aber schon mal am Bach war, habe ich einfach mal eine extrem lange Belichtung gemacht, um die rauschenden Wassermassen (höhö) richtig in Szene zu setzen. (1/8s, f/11.) Wie ich das ohne Stativ geschafft habe, ist mir mal wieder ein Rätsel. 1/8s aus der Hand nicht zu verwackeln, gelingt mir eigentlich nur selten. Immerhin konnte ich die Kamera hier auf einen der umgefallenen Baumstämme ablegen, aber auslösen musste ich ja trotzdem irgendwie, und dabei verwackle ich ja am meisten. Wäre eigentlich mal die perfekte Stelle gewesen, den Selbstauslöser zu testen! Aber geht ja auch so. Tolles Wasser, jedenfalls, insgesamt etwas über.
Und zu guter Letzt noch ein schwarzes Pferd vor einem umgestürzten Jagdhochstand. (1/125s, f/4.) Wo wir eben von Planung vs. Schnappschuss gesprochen haben: Man muss dann auch richtig scharf stellen, wenn man schon Schnappschüsse macht! Ich mein, das Pferd ist jetzt nicht übermäßig unscharf, aber schon merklich. Mein Fehler.
Nächstes Mal: Reste von Resten, dieses Mal mit mehr städtischen Motiven.