Frost und Sonne
Gestern Abend dann doch zu platt gewesen, die Bilder von unserem Kurzausflug nach draußen zu bearbeiten und hier hochzuladen. Lohnt sich auch nicht wirklich, sind nur ein paar, und wie hinterhältig kalt es war, kann man auf den schönen sonnigen Fotos praktisch gar nicht nachvollziehen. Die sehen nämlich eigentlich mehr nach Frühling statt nach Winter aus. Aber in den Pfützen auf den Feldern, in die den ganzen Tag keine Sonne vorgedrungen ist, lagen noch die Eisschollen der letzten Nacht rum, obwohl wir ja doch einigermaßen spät unterwegs waren. Gleichzeitig blühen die Pollenschleudern und meine Augen jucken ganz schrecklich.
Immerhin, mit der sonnigen Kälte kommt der Wind aus der anderen Richtung, sodass die Tiefflieger die Leute in Köln nerven statt uns. So mag ich Flugzeuge schon lieber: Ganz weit weg am strahlenden Himmel, so weit, dass man sie selbst mit dem längsten Tele nur noch so gerade drauf bekommt.
Eigentlich wollten wir ja bis zu den Schafen rauf, aber die waren uns dann wegen der Kälte einfach zu weit weg, weshalb ich nur dieses Foto aus weiter Entfernung habe. Dabei wieder festgestellt, dass moderne Objektive ja doch schärfer sind, wenn ich mir die Bilder anschaue, die J so gemacht hat.
Auf dem Rückweg haben wir dann über die Weide abgekürzt und ich habe den ersten Löwenzahn des Jahres fotografiert. Auch hübsch und ein weiteres Zeichen dafür, dass es mit dem Frühling jetzt wohl bald so richtig los geht. Ich mein, neben den Tauben und Meisen, die sich schon seit Wochen gegenseitig die Bäume rauf und runter jagen, natürlich.
An der Einfahrt zu unserer Sackgasse dann noch schnell die Pferde abgelichtet, die sich mal wieder innerhalb eines Tages von "frisch gestriegelt" in "größte Matschferkel aller Zeiten" verwandelt haben. Ist das für die auch sowas wie Fellpflege, sich im Schlamm zu wälzen? Ich mein, mir kann das ja egal sein, im Gegenteil: Witzige Fotos. Aber die armen Leute, die die jetzt schon wieder sauber machen müssen. Das ist ja schlimmer als so'n Hund, den man alle fünf Minuten baden muss, weil er sich wieder in was "Duftendem" gewälzt hat!
Die Pferde auf der gegenüberliegenden Seite des Tals waren leider ein ganz klein bisschen weit weg, fast so wie die Schafe. Trotzdem habe ich sie mal hinter den Stromleitungen abgelichtet, auch wenn ich sie glaube ich nicht so richtig scharf bekommen habe, hätte wohl doch mal etwas abblenden sollen. Aber dann hätte ich auch wieder noch am ISO drehen müssen und die waren eh gerade dabei, das Sichtfeld zu verlassen, da musste es schnell gehen.
So, und jetzt warte ich auf neue Zündkerzen. Mal sehen, ob danach wieder alles so läuft, wie es soll! Ich hoffe ja mal... Ach, und wenn man sich nach zwei Stunden wundert, wo der Artikel, den man geschrieben hat, geblieben ist, sollte man auch mal den kleinen Schnuppsi für "Veröffentlichen" setzten... Ach ja, mein Hirn!...
Immerhin, mit der sonnigen Kälte kommt der Wind aus der anderen Richtung, sodass die Tiefflieger die Leute in Köln nerven statt uns. So mag ich Flugzeuge schon lieber: Ganz weit weg am strahlenden Himmel, so weit, dass man sie selbst mit dem längsten Tele nur noch so gerade drauf bekommt.
Eigentlich wollten wir ja bis zu den Schafen rauf, aber die waren uns dann wegen der Kälte einfach zu weit weg, weshalb ich nur dieses Foto aus weiter Entfernung habe. Dabei wieder festgestellt, dass moderne Objektive ja doch schärfer sind, wenn ich mir die Bilder anschaue, die J so gemacht hat.
Auf dem Rückweg haben wir dann über die Weide abgekürzt und ich habe den ersten Löwenzahn des Jahres fotografiert. Auch hübsch und ein weiteres Zeichen dafür, dass es mit dem Frühling jetzt wohl bald so richtig los geht. Ich mein, neben den Tauben und Meisen, die sich schon seit Wochen gegenseitig die Bäume rauf und runter jagen, natürlich.
An der Einfahrt zu unserer Sackgasse dann noch schnell die Pferde abgelichtet, die sich mal wieder innerhalb eines Tages von "frisch gestriegelt" in "größte Matschferkel aller Zeiten" verwandelt haben. Ist das für die auch sowas wie Fellpflege, sich im Schlamm zu wälzen? Ich mein, mir kann das ja egal sein, im Gegenteil: Witzige Fotos. Aber die armen Leute, die die jetzt schon wieder sauber machen müssen. Das ist ja schlimmer als so'n Hund, den man alle fünf Minuten baden muss, weil er sich wieder in was "Duftendem" gewälzt hat!
Die Pferde auf der gegenüberliegenden Seite des Tals waren leider ein ganz klein bisschen weit weg, fast so wie die Schafe. Trotzdem habe ich sie mal hinter den Stromleitungen abgelichtet, auch wenn ich sie glaube ich nicht so richtig scharf bekommen habe, hätte wohl doch mal etwas abblenden sollen. Aber dann hätte ich auch wieder noch am ISO drehen müssen und die waren eh gerade dabei, das Sichtfeld zu verlassen, da musste es schnell gehen.
So, und jetzt warte ich auf neue Zündkerzen. Mal sehen, ob danach wieder alles so läuft, wie es soll! Ich hoffe ja mal... Ach, und wenn man sich nach zwei Stunden wundert, wo der Artikel, den man geschrieben hat, geblieben ist, sollte man auch mal den kleinen Schnuppsi für "Veröffentlichen" setzten... Ach ja, mein Hirn!...