Enten (und anderes Viehzeugs) im Kurpark
Noch eben im Kurpark gewesen, nachdem die Sonne raus kam. Es war kalt, soviel sei gesagt. Sehr kalt. Kalt. So kalt, dass am Springbrunnen das Wasser selbst nachmittags noch gefroren war. Und heute Nacht ist es schon wieder eisig, ich muss es wissen, ich hab eben noch den Mülleimer raus gefahren. Eine steife Brise aus nord-nord-ost tut das ihrige. Sind das jetzt schon die vorverlegten Eisheiligen? Die außersaisonale Schafskälte? Klimakatastrophale kalte Sophie? Man weiß es nicht, nur, dass es KALT ist!
Und gleichzeitig blühen die Osterglocken. Nagut, es ist nach Karneval, da ist das ja normal. Aber ich möchte dringend das Hilfetelefon anrufen, vielleicht weiß da ja wer, warum mir die Nase abfriert und die Backenknochen stechen. Kein Wunder, dass die grippalen Infekte zZt durch die Decke gehen und die Corona-Warnapp sich selbst am Wochenende nicht sicher ist, ob der Trend tatsächlich abwärts geht.
Ansonsten, die üblichen Verdächtigen im Kurpark. Die Vögel frieren auch und stopfen sich dementsprechend mit Körnern voll. Manche verlieren Federn, doch ich nehme an, diese eine hier stammt eher von einer vorbeitaumelnden Taube. Sieht jedenfalls nicht nach Sittich aus. Der eine Genosse schien mir am Gitter festgefroren, das arme Tier.
Ansonsten: Kanadagänse haben sich in den Kurpark verirrt, die sitzen ja sonst in den Siegauen. Scheint da aber zu windig zu sein. Der Winter ist doch noch mal zurück und nicht nur die Menschen frieren. Darüber hinaus Enten in den Ausführungen männlich und weiblich, und ich habe den Eindruck, dass die bereits Paare gebildet habe. Zumindest weichen die anderen den einen nicht mehr von der Seite. Eine kurze Zählung hat übrigens ca. 30 Stück ergeben. Die werden auch immer mehr.
Besonders stolz bin ich auf die beiden, die da ins Wasser gesprungen sind und die ich im Flug bzw. bei der Landung erwischt habe. Mit dem manuellen Objektiv mal wieder gar nicht so leicht gewesen.
Danach noch die neue Treppe den Berg hoch zur Klinik auf der Suche nach wildem Viehzeug, das wir im Schatten aber zuerst gar nicht gesehen haben. Stattdessen habe ich die üblichen sinnlosen Fotos gemacht. Immerhin muss ich die auf digital nicht erst entwickeln. Hab schon genug Fahrräder in meinem Negativ-Schuber.
Dann aber doch noch das Wild gefunden, es hatte sich hinter der Ziege versteckt und wurde erst so richtig sichtbar, als die Sonne hinter den kurzfristig aufgezogenen Wolken hervor brach und in den Wald hinein flutete. Das kalte Wetter hat auch Vorteile: Kristallklare Luft, perfekt zum Fotografieren.
Dann beim Abstieg noch ein paar weitere sinnfreie Fotos gemacht. Muss sein. Wenn ich so weiter mache, habe ich in diesem Februar mehr als 1000 Bilder gemacht. Schlimm mit mir.
So, und jetzt flugs ins Bett, es ist spät. Morgen früh zwar erst mal keine Termine, aber mir fallen die Augen zu. Es ist ja auch schon weit nach meiner Schlafenszeit. Hätte doch einfach eben um kurz 12 noch den vorbereiteten s/w-Eintrag raus hauen sollen, statt mich noch an die Entenfotos zu setzen. Und die von der anderen Kamera habe ich noch nicht mal gesichtet. Naja, morgen - also heute - ist auch noch ein Tag.
Und gleichzeitig blühen die Osterglocken. Nagut, es ist nach Karneval, da ist das ja normal. Aber ich möchte dringend das Hilfetelefon anrufen, vielleicht weiß da ja wer, warum mir die Nase abfriert und die Backenknochen stechen. Kein Wunder, dass die grippalen Infekte zZt durch die Decke gehen und die Corona-Warnapp sich selbst am Wochenende nicht sicher ist, ob der Trend tatsächlich abwärts geht.
Ansonsten, die üblichen Verdächtigen im Kurpark. Die Vögel frieren auch und stopfen sich dementsprechend mit Körnern voll. Manche verlieren Federn, doch ich nehme an, diese eine hier stammt eher von einer vorbeitaumelnden Taube. Sieht jedenfalls nicht nach Sittich aus. Der eine Genosse schien mir am Gitter festgefroren, das arme Tier.
Ansonsten: Kanadagänse haben sich in den Kurpark verirrt, die sitzen ja sonst in den Siegauen. Scheint da aber zu windig zu sein. Der Winter ist doch noch mal zurück und nicht nur die Menschen frieren. Darüber hinaus Enten in den Ausführungen männlich und weiblich, und ich habe den Eindruck, dass die bereits Paare gebildet habe. Zumindest weichen die anderen den einen nicht mehr von der Seite. Eine kurze Zählung hat übrigens ca. 30 Stück ergeben. Die werden auch immer mehr.
Besonders stolz bin ich auf die beiden, die da ins Wasser gesprungen sind und die ich im Flug bzw. bei der Landung erwischt habe. Mit dem manuellen Objektiv mal wieder gar nicht so leicht gewesen.
Danach noch die neue Treppe den Berg hoch zur Klinik auf der Suche nach wildem Viehzeug, das wir im Schatten aber zuerst gar nicht gesehen haben. Stattdessen habe ich die üblichen sinnlosen Fotos gemacht. Immerhin muss ich die auf digital nicht erst entwickeln. Hab schon genug Fahrräder in meinem Negativ-Schuber.
Dann aber doch noch das Wild gefunden, es hatte sich hinter der Ziege versteckt und wurde erst so richtig sichtbar, als die Sonne hinter den kurzfristig aufgezogenen Wolken hervor brach und in den Wald hinein flutete. Das kalte Wetter hat auch Vorteile: Kristallklare Luft, perfekt zum Fotografieren.
Dann beim Abstieg noch ein paar weitere sinnfreie Fotos gemacht. Muss sein. Wenn ich so weiter mache, habe ich in diesem Februar mehr als 1000 Bilder gemacht. Schlimm mit mir.
So, und jetzt flugs ins Bett, es ist spät. Morgen früh zwar erst mal keine Termine, aber mir fallen die Augen zu. Es ist ja auch schon weit nach meiner Schlafenszeit. Hätte doch einfach eben um kurz 12 noch den vorbereiteten s/w-Eintrag raus hauen sollen, statt mich noch an die Entenfotos zu setzen. Und die von der anderen Kamera habe ich noch nicht mal gesichtet. Naja, morgen - also heute - ist auch noch ein Tag.