Hausbergregen
Heute nach getaner Arbeit (und um die Frau nicht bei ihrer zu stören) einmal über den Hausberg gelaufen. Leider ist das Wetter heute eher durchwachsen gewesen. Wobei, was heißt leider: Habe ein paar spektakuläre Bilder mit nach Hause gebracht. Gut, die Früchte am Zierbaum vom Nachbarn sind jetzt nur mäßig spannend, aber das Bokeh ist schon ganz nett geworden.
Danach dann den Berg hoch, weil ich da oben ja schon wieder ganz lange nicht gewesen bin. Ich hatte ja auf Fotos von den Schmuddelpferden gehofft, aber die waren nicht zu Hause. Wahrscheinlich waren die mal wieder beim Striegeln, Fönen und Legen. Nach dem Wetter der letzten Wochen sicher dringend nötig, die wälzen sich ja immer im Schlamm. Aber da da nix war, bin ich weiter und habe mich mal wieder mit dem Bobby Car begnügt. Das hat jetzt einen Namen, Bobby Blue. Weil. Sieht man ja.
Was die Markierungen an den Bäumen bedeuten, weiß keiner so genau. Ich nehme an, es hat was mit den verbuddelten Telekom-Kabeln zu tun. Oder vielleicht sind das Gaunerzinken, die Bäume können noch was, die werden morgen abgeholt!
Wie das Wetter war, kann man gut an den Bildern vom Ölberg sehen bzw. den Regenschauern über Söven. Da wusste ich schon, was mir blüht und habe mal einen Zahn zugelegt. Regenwetter kommt! Gaaanz schnell! Bis nach Hause würde ich es eh nicht schaffen, also lieber weiter und irgendwo unterstellen.
Und zwischendurch noch die Schafe fotografieren. Weil: Schafe! Mäh! Wobei, geblökt haben sie nicht, die haben mich nur scheel angeguckt und mich intern für das Sauwetter verantwortlich gemacht. Genau wie der Kater. Dieser vorwurfsvolle Gesichtsausdruck, den erkenne ich überall wieder!
Und dann war es auch so weit: Im Sprühregen habe ich mich mal eben gut 10 Minuten unter den Baum gestellt. Zum Glück kamen nicht allzu dicke Tropfen runter. Aber meine Jacke ist zum Glück ja noch immer einigermaßen regendicht. Auch wenn die bald 20 Jahre alt ist. Erstaunlich, was die damals so geklöppelt haben...
Als es dann wieder trocken wurde, habe ich den Weg fortgesetzt und kam am Ende des Dorfes schon wieder das nächste Motiv gefunden: Schaufel, Schaufel, Besen. Jaja, in Deutschland herrscht Ordnung! Da wird auch Altmetall, das bei einem Abriss übrig bleibt, ordnungsgemäß recycelt. Aber vorher auf den Transporter rauf.
Dann am Basketballhoop vorbei und festgestellt: Tatsächlich, die Straße hier existiert gerade nicht. Die wird neu gemacht und ist komplett abgefräst. Nebenbei noch ein Foto für U gemacht (Strommasten). Im Dorf geht es dann aber wieder und statt des Ziegenbocks, der heute nicht zu Hause war oder wegen des Wetters in seiner Hütte saß, wo ich ihn nicht sehen konnte, habe ich den Cupcake fotografiert, den da einer ins Gebüsch gehängt hat.
Der Rest des Weges war ohne weitere Vorkommnisse. Bin oben rum gegangen, also erst ganz am Ende, wo es nicht mehr anders geht, auf die Hauptstraße gewechselt. Da bin ich dann noch Mal nass geworden. Vor allem, wenn einem der Verkehr mit 120 entgegen kommt und der Scheiß ins Gesicht geweht wird. Kann man auch nur hoffen, dass hier nicht mal irgendwann das Reh auf der Straße steht. Ich hab da ja jetzt Erfahrung und war nur halb so schnell.
Danach dann den Berg hoch, weil ich da oben ja schon wieder ganz lange nicht gewesen bin. Ich hatte ja auf Fotos von den Schmuddelpferden gehofft, aber die waren nicht zu Hause. Wahrscheinlich waren die mal wieder beim Striegeln, Fönen und Legen. Nach dem Wetter der letzten Wochen sicher dringend nötig, die wälzen sich ja immer im Schlamm. Aber da da nix war, bin ich weiter und habe mich mal wieder mit dem Bobby Car begnügt. Das hat jetzt einen Namen, Bobby Blue. Weil. Sieht man ja.
Was die Markierungen an den Bäumen bedeuten, weiß keiner so genau. Ich nehme an, es hat was mit den verbuddelten Telekom-Kabeln zu tun. Oder vielleicht sind das Gaunerzinken, die Bäume können noch was, die werden morgen abgeholt!
Wie das Wetter war, kann man gut an den Bildern vom Ölberg sehen bzw. den Regenschauern über Söven. Da wusste ich schon, was mir blüht und habe mal einen Zahn zugelegt. Regenwetter kommt! Gaaanz schnell! Bis nach Hause würde ich es eh nicht schaffen, also lieber weiter und irgendwo unterstellen.
Und zwischendurch noch die Schafe fotografieren. Weil: Schafe! Mäh! Wobei, geblökt haben sie nicht, die haben mich nur scheel angeguckt und mich intern für das Sauwetter verantwortlich gemacht. Genau wie der Kater. Dieser vorwurfsvolle Gesichtsausdruck, den erkenne ich überall wieder!
Und dann war es auch so weit: Im Sprühregen habe ich mich mal eben gut 10 Minuten unter den Baum gestellt. Zum Glück kamen nicht allzu dicke Tropfen runter. Aber meine Jacke ist zum Glück ja noch immer einigermaßen regendicht. Auch wenn die bald 20 Jahre alt ist. Erstaunlich, was die damals so geklöppelt haben...
Als es dann wieder trocken wurde, habe ich den Weg fortgesetzt und kam am Ende des Dorfes schon wieder das nächste Motiv gefunden: Schaufel, Schaufel, Besen. Jaja, in Deutschland herrscht Ordnung! Da wird auch Altmetall, das bei einem Abriss übrig bleibt, ordnungsgemäß recycelt. Aber vorher auf den Transporter rauf.
Dann am Basketballhoop vorbei und festgestellt: Tatsächlich, die Straße hier existiert gerade nicht. Die wird neu gemacht und ist komplett abgefräst. Nebenbei noch ein Foto für U gemacht (Strommasten). Im Dorf geht es dann aber wieder und statt des Ziegenbocks, der heute nicht zu Hause war oder wegen des Wetters in seiner Hütte saß, wo ich ihn nicht sehen konnte, habe ich den Cupcake fotografiert, den da einer ins Gebüsch gehängt hat.
Der Rest des Weges war ohne weitere Vorkommnisse. Bin oben rum gegangen, also erst ganz am Ende, wo es nicht mehr anders geht, auf die Hauptstraße gewechselt. Da bin ich dann noch Mal nass geworden. Vor allem, wenn einem der Verkehr mit 120 entgegen kommt und der Scheiß ins Gesicht geweht wird. Kann man auch nur hoffen, dass hier nicht mal irgendwann das Reh auf der Straße steht. Ich hab da ja jetzt Erfahrung und war nur halb so schnell.