Schwarz-weiß und analog, Teil 247: Hennefer Kirmes
Fomapan 100 #47, 15. Mai 2023
Da haben wir zuerst einmal den Sitz von einem dieser Kettenkarussells. (50mm, 1/2000s, f/2,8.) Schöne Unschärfe im Bildhintergrund, allerdings auf Kosten des eigentlichen Motivs. Die Metallstangen sind leider schon sehr unscharf. Mach aber nichts, gefällt auch so ganz gut.
Keine Kirmes ohne scheiß Herzen! (50mm, 1/2000s, f/2,8.) "Mein Süßer". Hoho, keines Wortspielchen, was? Obwohl, ich bin ja auch schon ziemlich süß, ne? Ne, nicht wirklich. Werden diese Dinger eigentlich heutzutage als Massenware in irgendeiner fernöstlichen Fabrik hergestellt? Ich frage wegen der Plastik-Verpackung da drum herum, die aussieht, als müsste sie einem längeren Transport standhalten können. Würde mich nicht wundern. Wahrscheinlich ist das heimische Lebkuchenhandwerk auch nur noch für die Touristen.
Ein einzelne Glühbirne musste dann auch noch aufs Celluloid. (Acetat? Polyethylen?) (135mm, 1/2000s, f/8.) So scharf, dass man den Glühwendel sehen kann. Ja, liebe Kinder, früher gab es mal Glühbirnen, die tatsächlich geglüht haben, um Licht zu erzeugen. Das war, als wir noch genug Kohle im Boden hatten, um sie einfach zu verbrennen, um Strom zu erzeugen. Verrückt, was?! Diese hier scheint jedenfalls durchgebrannt zu sein. Habe zumindest den Eindruck, dass der Wendel nicht mehr ganz rum reicht.
Wenn am Straßenrand eine Vespa steht, kannst Du aber wetten, dass ich die nachher auf einem Foto habe! (50mm, 1/1250s, f/2.) Dieses Exemplar stand am Bücherschrank vor dem historischen Rathaus. Das Typenschild kann man dann leider doch nicht mehr lesen, auch nicht in der nicht verkleinerten Vorlage für dieses 4k-Bild. Ich weiß ja auch nicht, warum mich diese Teile immer so anziehen. Das ist wie Fahrräder, die kann ich ja auch nicht stehen lassen, ohne sie zu fotografieren. Irgendwas mit Geräten, die geschaffen wurden, um sich zu bewegen, dann aber stationär in der Gegend rum stehen. Das macht was mit meinem Hirn, was ich selber nicht verstehe!
Und zuletzt noch ein englischer Torwart. (50mm, unbekannte Belichtung.) Musste hier lange warten, bis ich dieses Bild so im Kasten hatte, denn die Terrorblagen drumherum drehten diesem Hampelmann immer wieder die Luft ab, indem sie sich auf den Schlauch gestellt haben. Ich bin ja im allgemeinen kein Fan von extra schiefen Fotos, also sowas, bei denen man die Kamera um 20 bis 50° dreht, nur weil man es kann. In solch einer dynamischen Szene lasse ich das aber mal durchgehen. Aber nur so gerade und weil ich das Bild selber gemacht habe! Die anderen dürfen das nicht!
So, das war der Film. Nächstes Mal wieder ein etwas umfangreicherer Eintrag: Fotos vom Tomb Raider Meeting. Natürlich ohne Leute, nur mit Dorf und Landschaft und so langweiligen Sachen.
- Nikon F90X, Nikon Lens Series E 50mm 1:1,8, Nikkor AI 135mm 1:2.8, Nikkor AI 200mm 1:4
- Entwicklung: Kodak D-76 Stock (?? Der Begleitzettel ist weg!), Adofix Plus 1+7, Adoflo II 1+200
Da haben wir zuerst einmal den Sitz von einem dieser Kettenkarussells. (50mm, 1/2000s, f/2,8.) Schöne Unschärfe im Bildhintergrund, allerdings auf Kosten des eigentlichen Motivs. Die Metallstangen sind leider schon sehr unscharf. Mach aber nichts, gefällt auch so ganz gut.
Keine Kirmes ohne scheiß Herzen! (50mm, 1/2000s, f/2,8.) "Mein Süßer". Hoho, keines Wortspielchen, was? Obwohl, ich bin ja auch schon ziemlich süß, ne? Ne, nicht wirklich. Werden diese Dinger eigentlich heutzutage als Massenware in irgendeiner fernöstlichen Fabrik hergestellt? Ich frage wegen der Plastik-Verpackung da drum herum, die aussieht, als müsste sie einem längeren Transport standhalten können. Würde mich nicht wundern. Wahrscheinlich ist das heimische Lebkuchenhandwerk auch nur noch für die Touristen.
Ein einzelne Glühbirne musste dann auch noch aufs Celluloid. (Acetat? Polyethylen?) (135mm, 1/2000s, f/8.) So scharf, dass man den Glühwendel sehen kann. Ja, liebe Kinder, früher gab es mal Glühbirnen, die tatsächlich geglüht haben, um Licht zu erzeugen. Das war, als wir noch genug Kohle im Boden hatten, um sie einfach zu verbrennen, um Strom zu erzeugen. Verrückt, was?! Diese hier scheint jedenfalls durchgebrannt zu sein. Habe zumindest den Eindruck, dass der Wendel nicht mehr ganz rum reicht.
Wenn am Straßenrand eine Vespa steht, kannst Du aber wetten, dass ich die nachher auf einem Foto habe! (50mm, 1/1250s, f/2.) Dieses Exemplar stand am Bücherschrank vor dem historischen Rathaus. Das Typenschild kann man dann leider doch nicht mehr lesen, auch nicht in der nicht verkleinerten Vorlage für dieses 4k-Bild. Ich weiß ja auch nicht, warum mich diese Teile immer so anziehen. Das ist wie Fahrräder, die kann ich ja auch nicht stehen lassen, ohne sie zu fotografieren. Irgendwas mit Geräten, die geschaffen wurden, um sich zu bewegen, dann aber stationär in der Gegend rum stehen. Das macht was mit meinem Hirn, was ich selber nicht verstehe!
Und zuletzt noch ein englischer Torwart. (50mm, unbekannte Belichtung.) Musste hier lange warten, bis ich dieses Bild so im Kasten hatte, denn die Terrorblagen drumherum drehten diesem Hampelmann immer wieder die Luft ab, indem sie sich auf den Schlauch gestellt haben. Ich bin ja im allgemeinen kein Fan von extra schiefen Fotos, also sowas, bei denen man die Kamera um 20 bis 50° dreht, nur weil man es kann. In solch einer dynamischen Szene lasse ich das aber mal durchgehen. Aber nur so gerade und weil ich das Bild selber gemacht habe! Die anderen dürfen das nicht!
So, das war der Film. Nächstes Mal wieder ein etwas umfangreicherer Eintrag: Fotos vom Tomb Raider Meeting. Natürlich ohne Leute, nur mit Dorf und Landschaft und so langweiligen Sachen.