Abendlicher Besuch im Kurpark und an der Meysfabrik (mit plüschiger Mieze)
Heute ist Sonntag, aber ich gehe mal weiterhin chronologisch vor: Die Bilder heute stammen vom Donnerstag, dem 29.8., als wir mal eben des Abends noch schnell in die Stadt runter sind, um wenigstens ein kleines Bisschen rumgelaufen zu sein. Nachdem ich praktisch den ganzen Tag damit zugebracht hatte, im Auto zu sitzen, war das irgendwie nötig.
Aber fangen wir mal mit Cordula, der Hausspinne, an. Wer was gegen unsere achtbeinigen Freunde hat, sollte jetzt ganz schnell weiter scrollen. Ich persönlich bin ja sowas wie ein Spinnenfan - außer die dicken Gullyspinnen rennen beim Duschen plötzlich zwischen meinen Füßen lang, das fand ich letztens auch etwas irritierend. Ich mein, das arme Tier hat sich auch nur vor dem Schwall warmen Wassers in Sicherheit bringen wollen, aber. Aber bei Cordula handelt es sich um eine ganz normale Netzspinne, die an der Haustür darauf wartet, dass sie eine Fliege einfangen kann. Hmm, lecker, Fliege! Die gehen mir dieses Jahr jedenfalls mächtig auf den Sack, scheint es nämlich auf Grund der Witterung auch genügend von zu geben.
Nachdem wir Cordula dann jetzt abgehakt haben, kommen wir zum Teil mit dem Kurpark. Hier habe ich mal wieder einiges an Blüten und Vögeln fotografiert, weshalb ich somit schon wieder einen Eintrag in der Kategorie "Viecher und Gemüse" habe. (Ich sollte die Kategorie vielleicht tatsächlich so benennen. ) Ich mein, ja, Cordula alleine hätte das sicher schon gerechtfertigt, aber.
In der Voliere jedenfalls gab es es mal wieder Streit zwischen den einzelnen Nymphensittichen und der Hahn hat auch mitgemischt. Viecher, weißte?! Dabei sind die eigentlich ganz hübsch und bekommen entsprechend alle etwas von der Aufmerksamkeit ab, die ich zu verteilen habe. Nur mit dem Weitwinkel, das sich nur auf f/2,8 öffnen lässt, sind die Gitterstäbe leider ein bisschen dick und man muss teilweise raten, was dahinter abgeht. Hätte doch mal wieder die Nikon mit nehmen sollen.
Am Kneipp-Becken sind die neuen Geländer bereits installiert, das ging schnell. Frage mich aber noch immer, was mit den alten nicht in Ordnung gewesen ist. Die sahen meiner Meinung doch noch gut aus. Wahrscheinlich entsprachen die mal wieder nicht mehr der neuesten EU-Norm oder sowas. Den Enten ist es egal, die waren auf Schneckenjagd. Sah jedenfalls so aus. Bin mir nicht ganz sicher. Ich bin ein paar Runden durch das Becken gewatet und habe die ins Wasser rein gefallenen Eicheln raus geworfen, nach denen die Enten direkt geschnappt haben. Schmeckten aber offensichtlich zu sehr nach Fuß oder was weiß ich, sie mochten sie jedenfalls nicht. Dabei dachte ich immer, Enten wären wie Ziegen und würden alles fressen, sogar Plastiktüten und Kamerabändel. Ach nee, das waren die Kühe im Rosental.
Weil wir unser Schrittepensum bei Weitem noch nicht erreicht hatten, sind wir dann, statt zum Auto zurück zu kehren, noch eben in die Stadt abgebogen. An der Kirche vorbei, über die Straße und durch die Unterführung zur Meys-Fabrik. Die war langweilig und auf meiner Lieblingsbank, der regenbogenbunten, saß leider wer, sodass es da keine Fotos gibt. Stattdessen sind wir den Weg entlang des alten Schmalspurbahndamms in die Stadt gegangen, aber hier war auch nicht wirklich viel Neues zu sehen. Vor allem, weil es langsam schon dunkel wurde und die Canon ja auch nicht zu dem Empfindlichsten gehört, was wir so im Köcher haben.
Also wieder zurück zur Fabrik/Bibliothek, dieses Mal an der Straße an der Bahn entlang, die mit den Treppen endet. Hier stand der Bagger rum, den wir hier sehen. Und das Strichmännchen, das wohl nicht zu dem Auto auf dem Garagentor gehört. Ich weiß, alles Dinge, die ich schon ausgiebig fotografiert habe, aber mein Zeigefinger sitzt halt sehr locker am Abzug!
Ansonsten gibt es noch zu berichten, dass die ersten Flusenblumen des Jahres den Weg auf den Sensor und somit auf die Speicherkarte und schließlich ins Internet gefunden haben. Ja, es ist offiziell Herbst. Dabei war nicht mal richtig Sommer.
Zur Entschädigung gab es dann noch diese sehr hübsche Mieze, die uns auf dem Rückweg zum Kurpark begegnet ist. Ein wirklich richtig flauschiges Exemplar, dass ich sofort eingesteckt hätte. Aber kann man ja nicht machen. Selbst wenn es so zutraulich ist wie disses Miezentier. Stattdessen sind wir zurück zum Auto und katzenfrei nach Hause. Und das war das. Cordula wartete schon auf uns!
Aber fangen wir mal mit Cordula, der Hausspinne, an. Wer was gegen unsere achtbeinigen Freunde hat, sollte jetzt ganz schnell weiter scrollen. Ich persönlich bin ja sowas wie ein Spinnenfan - außer die dicken Gullyspinnen rennen beim Duschen plötzlich zwischen meinen Füßen lang, das fand ich letztens auch etwas irritierend. Ich mein, das arme Tier hat sich auch nur vor dem Schwall warmen Wassers in Sicherheit bringen wollen, aber. Aber bei Cordula handelt es sich um eine ganz normale Netzspinne, die an der Haustür darauf wartet, dass sie eine Fliege einfangen kann. Hmm, lecker, Fliege! Die gehen mir dieses Jahr jedenfalls mächtig auf den Sack, scheint es nämlich auf Grund der Witterung auch genügend von zu geben.
Nachdem wir Cordula dann jetzt abgehakt haben, kommen wir zum Teil mit dem Kurpark. Hier habe ich mal wieder einiges an Blüten und Vögeln fotografiert, weshalb ich somit schon wieder einen Eintrag in der Kategorie "Viecher und Gemüse" habe. (Ich sollte die Kategorie vielleicht tatsächlich so benennen. ) Ich mein, ja, Cordula alleine hätte das sicher schon gerechtfertigt, aber.
In der Voliere jedenfalls gab es es mal wieder Streit zwischen den einzelnen Nymphensittichen und der Hahn hat auch mitgemischt. Viecher, weißte?! Dabei sind die eigentlich ganz hübsch und bekommen entsprechend alle etwas von der Aufmerksamkeit ab, die ich zu verteilen habe. Nur mit dem Weitwinkel, das sich nur auf f/2,8 öffnen lässt, sind die Gitterstäbe leider ein bisschen dick und man muss teilweise raten, was dahinter abgeht. Hätte doch mal wieder die Nikon mit nehmen sollen.
Am Kneipp-Becken sind die neuen Geländer bereits installiert, das ging schnell. Frage mich aber noch immer, was mit den alten nicht in Ordnung gewesen ist. Die sahen meiner Meinung doch noch gut aus. Wahrscheinlich entsprachen die mal wieder nicht mehr der neuesten EU-Norm oder sowas. Den Enten ist es egal, die waren auf Schneckenjagd. Sah jedenfalls so aus. Bin mir nicht ganz sicher. Ich bin ein paar Runden durch das Becken gewatet und habe die ins Wasser rein gefallenen Eicheln raus geworfen, nach denen die Enten direkt geschnappt haben. Schmeckten aber offensichtlich zu sehr nach Fuß oder was weiß ich, sie mochten sie jedenfalls nicht. Dabei dachte ich immer, Enten wären wie Ziegen und würden alles fressen, sogar Plastiktüten und Kamerabändel. Ach nee, das waren die Kühe im Rosental.
Weil wir unser Schrittepensum bei Weitem noch nicht erreicht hatten, sind wir dann, statt zum Auto zurück zu kehren, noch eben in die Stadt abgebogen. An der Kirche vorbei, über die Straße und durch die Unterführung zur Meys-Fabrik. Die war langweilig und auf meiner Lieblingsbank, der regenbogenbunten, saß leider wer, sodass es da keine Fotos gibt. Stattdessen sind wir den Weg entlang des alten Schmalspurbahndamms in die Stadt gegangen, aber hier war auch nicht wirklich viel Neues zu sehen. Vor allem, weil es langsam schon dunkel wurde und die Canon ja auch nicht zu dem Empfindlichsten gehört, was wir so im Köcher haben.
Also wieder zurück zur Fabrik/Bibliothek, dieses Mal an der Straße an der Bahn entlang, die mit den Treppen endet. Hier stand der Bagger rum, den wir hier sehen. Und das Strichmännchen, das wohl nicht zu dem Auto auf dem Garagentor gehört. Ich weiß, alles Dinge, die ich schon ausgiebig fotografiert habe, aber mein Zeigefinger sitzt halt sehr locker am Abzug!
Ansonsten gibt es noch zu berichten, dass die ersten Flusenblumen des Jahres den Weg auf den Sensor und somit auf die Speicherkarte und schließlich ins Internet gefunden haben. Ja, es ist offiziell Herbst. Dabei war nicht mal richtig Sommer.
Zur Entschädigung gab es dann noch diese sehr hübsche Mieze, die uns auf dem Rückweg zum Kurpark begegnet ist. Ein wirklich richtig flauschiges Exemplar, dass ich sofort eingesteckt hätte. Aber kann man ja nicht machen. Selbst wenn es so zutraulich ist wie disses Miezentier. Stattdessen sind wir zurück zum Auto und katzenfrei nach Hause. Und das war das. Cordula wartete schon auf uns!