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Erste Familienfeier nach fast drei Jahren Pandemie

Gestern zum ersten Mal seit bald drei Jahren bei der Schwieger-Verwandtschaft zu einer Geburtstags-Veranstaltung gewesen. Mal sehen, wie viele Leute nachher Corona haben! ;-) Wir haben uns eigentlich trotz des Wetters hauptsächlich draußen aufgehalten und die Regentropfen gezählt. Haben uns zwischendrin sogar für anderthalb Stunden zum Cachen in die Büsche geschlagen.

Da ich wie immer keine Leute einfach so ins Internet stellen kann, gibt es hier jetzt ein paar unverfängliche Bilder aus dem Garten und der Umgebung.


Die schwarz-weißen werden noch ein bisschen dauern. Hatte die Minolta mit, weil die ja eh mit einem 200er Foma geladen ist und habe damit ein bisschen Umgebungsfotos gemacht. Ich hoffe, dass dieses Problem mit dem nicht herunter klappenden Spiegel nicht so schlimm ist, wie es sich gerade darstellt. Habe zwar die Batterien gewechselt und sogar den korrodierten Halter gegen einen ganz sauberen getauscht, aber sporadisch macht sie es noch immer. Ich fürchte, die Automatik misst zu lange, wenn man den Auslöser betätigt, also auch noch bei hochgeklappten Spiegel, und dann will die Kamera 10 Sekunden belichten oder sowas! Naja, mal sehen.

Ansonsten habe ich die F601 mit dem teuersten Film geladen, den ich je gekauft habe, nämlich einem Ilford Delta 3200. Damit habe ich dann drinnen aber wiederum nur Leute fotografiert, also selbst wenn der irgendwann entwickelt ist, würden von dem keine Bilder hier rein kommen. ;-)


Deswegen also nur Bilder von Dingen oder vielleicht zwischendurch mal dem Hund. Der war von den vielen Kindern und den anderen Hunden glaube ich etwas gestresst. Kann ich verstehen. ;-)

Trotzdem war die ganze Veranstaltung hochspannend (siehe nächstes Foto) und wir hatte viel Spaß, endlich mal die Verwandtschaft wieder zu sehen. Manche von den Leuten haben wir bestimmt 5, 6 Jahre nicht gesehen. Und dabei waren nicht mal alle da.


So, und jetzt bin ich ein bisschen matschig im Kopf, nachdem wir erst nach Mitternacht heim gekommen sind. Autobahn war die Hölle, am Freitag hatten wir uns ja schon gewundert, warum so viel Auswärtige durchs Dorf tiefflogen: Das lag an dem Salzsäurelaster, der seine Ladung auf der A3 verloren hatte. Vollsperrung. Deswegen hatten die glaube ich gestern noch was nachzuholen. So einen dichten Verkehr rund um Köln kenne ich eigentlich nur aus Zeiten rund um die Rush Hour. Aber selbst auf dem Rückweg mitten in der Nacht war Köln ziemlich dicht. Und ich mit dem Automatik-BMW der Schwiegermutter... Will ständig schalten, ganz schlimm, was man unterbewusst so macht! ;-)

Schwarz-weiß und analog, Teil 161: Buisdorf und Umgebung

Film: Kentmere 100 #1, Kamera: Chinon CP-7m, Objektiv: Chinon 50mm f/1.8, April 2022

Die eigentlich interessanteren Fotos meines Ausflugs in Richtung Siegburg kommen hier im zweiten Teil. Denn im ersten Teil, als ich mich in Hennef aufgehalten habe, sind durchweg eher Test-Bilder gewesen, um den für mich neuen Kentmere-Film beurteilen zu können. Heute kommen mehr künstlerische Bilder. Oder zumindest welche, die minimal interessantere Motive zeigen! ;-)

Fangen wir mit dem alten Feuerwehr-Auto an, das immer an der Kirche in Buisdorf rum steht. (1/2000s, f/5,6.) Alte Autos haben es mir ja eh meist angetan, dieses mit der alten Ausrüstung und dem Fraktur-Schriftzug auf der Tür ganz besonders. Der Film wirkt unter diesen Umständen (viel Licht und für meine Verhältnisse große Blendenzahl) sehr scharf, schärfer als der Foma. Wenn man hinein zoomt, findet man aber durchaus auch wieder ein gewisses Korn. Das Bild selber gefällt mir sehr gut. Nur die Autos im Hintergrund stören.


Der Steinerne Jesus um die Ecke kommt sehr plastisch rüber, die recht weite Blende, die den Hintergrund schön unscharf rendert, hilft dabei. (1/2000s, f/2,8.) Wenn man das Bild auf Originalgröße vergrößert, kann man jeden Kratzer und jedes Loch um verwendeten Stein erkennen; sehr gut, um die Schärfe und Auflösung des Kentmere zu beurteilen. Darüber hinaus: Tolles Bild! Gefällt mir extrem gut, wäre eines Abzugs würdig!

Das dritte Bild ist stärker experimentell: Durch die verschlossene Tür der Feuerwache am Kreisverkehr habe ich hier eines der modernen Löschfahrzeuge abgelichtet und dabei die Reflexion der Umgebung ebenfalls sehr gut eingefangen; das Ergebnis scheint fast wie eine Doppelbelichtung. (1/2000s, f/1,9.) Die Offenblende sorgt derweil dafür, dass man die Scheibe praktisch gar nicht erkennen kann. Ein sehr spannendes Foto, bei dem sich meine Augen die ganze Zeit nicht entscheiden können, was sie da eigentlich sehen! ;-)

Weiter die Straße runter steht noch so eine alte Notrufsäule aus Zeiten, als noch nicht jeder ein Handy mit sich herum geschleppt hat. (1/2000s, f/4.) Sowas muss man ja auch mal dokumentieren. Der Film weist hier wieder nur minimales Kribbeln und Rauschen in den mittleren Grautönen auf, was der Schärfe sehr hilft. Leider hebt sich das eigentliche Motiv eher wenig vom Hintergrund ab.


Ähnlich sieht es bei der historischen Zapfpistole aus, die ich als nächstes fotografiert habe. (1/500s, f/1,9.) Habe hier schon mit Offenblende versucht, ein bisschen Tiefe ins Bild zu bringen, was aber nur bedingt funktioniert hat. Der Kontrast ist zwar gut, aber eben nicht so knackig ausgeprägt wie beim Foma, was ihm diesen Retro-Charme verleiht. Man merkt deutlich, dass es sich bei dem Kentmere um den moderneren Film handelt, der sehr viel ausgewogenere Grauabstufungen hinbekommt.

Das folgende Bild wiederum zeigt, dass unter den passenden Bedingungen - viel Licht, viel Schatten - auch der Kentmere zu viel Kontrast bewegt werden kann: Ein E-Scooter im Gras am Siegufer. (1/1000s, f/2,8.) Tolles Bild, mit genau der richtigen Menge an Unschärfe im Vorder- und Hintergrund. Perfekt. Mehr will ich gar nicht sagen, sonst fällt mir auf, dass die Hintergrundunschärfe doch sehr zu Lasten der eigentlichen Motivschärfe geht! ;-)


Die Unterführung unter der A3 wurde im Frühjahr ja noch immer saniert, deswegen stand dort dieser Kran. (1/500s, f/8.) Ja, es war sehr hell, das sind ja Sunny-Sixteen-äquivalente Werte! ;-) Gut, ist auch hauptsächlich Himmel auf dem Bild, macht also auch Sinn. Schön kontrastreich und mit den kahlen Ästen auch spannend genug für ein Foto.

Ein Blick über die Mauer aufs Werksgelände an der Autobahn zeigt diverse Rohre und den Verladekran, den man von Weitem immer sehen kann. (1/500s, f/8.) Also, als erstes muss ich ja mal sagen: Erstaunlich gerade! Das ist bei meinen Fotos ja nicht immer der Fall. ;-) Es ist allerdings ein bisschen kahl auf dem Gelände, wenn man mal vom Chaos genau in der Mitte absieht. Spannend, welche Details man bei 1:1 erkennen kann. Ein Bisschen wie "Finde Waldo". Nur, dass kein Waldo zu finden ist. ;-) Was man bei so großen, einfarbigen Flächen wie hier wieder im Himmel ebenfalls sehen kann: Der Kentemere scheint weniger Emulsionsfehler zu haben. Außer Staubfusseln und Dreckflecken, die sich ja magisch von Film angezogen fühlen, sehe ich keine größeren Defekte wie weiße Flecken oder schwarze Kleckse. Davon hat der Foma manchmal ja reichlich.


Ein weiteres Werksgeländefoto stammt von den Verladerampen beim Aldi-Lager um die Ecke. (1/125s, f/8.) Ich erinnre mich, dass ich hier sehr lange nach der richtigen Belichtung gesucht habe, bis ich mich schließlich für diese entschieden habe. Das Ergebnis ist gut, alle Schattierungen von Hell und Dunkel sind gut erkennbar. Auch dieses Bild ist erstaunlich gerade, dafür, dass ich es gemacht habe! ;-) Spannend kann man das Motiv jetzt zwar nicht wirklich nenne, aber es handelt sich auch um Architektur, da geht es mehr um Winkel und Schattenwürfe. ;-)

Das letzte Bild zeigt das Betas-Werk und rundet damit die kleine Industriegeschichte Hennefs und der Umgebung ab. (1/500s, f/8.) Das Gelb der Silos und Rohre scheint fast schon ein wenig überbelichtet, in diesem Wellenlängenbereich scheint der Film als recht empfindlich zu sein. Der resultierende Grauwert liegt sehr nah an dem azurblauen Himmel im Hintergrund, sodass die Silos sich eigentlich nur durch ihre runde Form abheben. Das gibt dem Bild einen sehr starken Kontrast, wenn man sich die Schatten anschaut. Und davon gibt es einige zu entdecken.

Fazit für heute: Der Kentmere möchte von sich aus kontrastreiche Szenen haben, er ist sehr viel flacher von seiner Tonwertkurve her.

Der letzte Tag im Sommer

Gestern war der letzte Sommertag, ganz offiziell. Heute ist Herbst. Das Wetter ist entsprechend: Während gestern die Sonne geschienen hat und wir noch mal gut 25° verzeichnen konnten, sieht es heute eher herbstlich grau in grau aus. (Wobei mich heute morgen um viel-zu-früh die Sonne geweckt hat, das A***loch! ;-))

Aber nicht nur das, gestern war zudem ein unglaublich langer und anstrengender Tag. Wie ich ja schon angedeutet hatte, durfte ich mal wieder nach Siegburg, musste aber trotz nur Angehörigenstatus' das Wartezimmer nicht räumen, was wiederum bedeutet, dass ich dort keine (digitalen) Bilder gemacht habe. (Was aus den analogen geworden ist, werde ich dann feststellen, wenn ich den Film entwickelt habe. Die beiden LR44 sind scheinbar schwach, sodass manchmal die Minolta den Spiegel nicht wieder runter geklappt hat. Ob das bedeutet, dass sie auch den Verschluss offen gelassen hat, weiß ich nicht. Wie gesagt, werden wir sehen. Müsste mal was mehr investieren und ein paar gute SR44 kaufen, die halten die Spannung besser. Die LR sind ja nicht unbedingt für Kameras empfohlen. Jedenfalls: Mit frischen ging es dann am Nachmittag direkt besser.)


Zurück zu den Bildern hier: Da wir Zeit hatte, nachdem der Termin tatsächlich pünktlich von Statten ging und auch nicht besonders lange gedauert hat, sind wir noch auf den Friedhof. Auch dort habe ich nur ein einziges Bild gemacht: Das erste Rosenfoto dort oben in der ersten Reihe. Die anderen beiden Rosen stehen vor der Garage.

Auch die anderen Blumen sind aus dem Vorgarten. Also, nicht wirklich, die wachsen in Pötten vor der Haustür. Aber close enough.


Das war in Seelscheid. Danach dann mit dem Hasen noch um den Hausberg geschlichen. Hatte ich schon erwähnt, dass wir selten so viele Rehe gesehen haben wie diesen Sommer? Heute schon wieder. Und Greifvögel ohne Ende, auf dem einen Bild sind sogar ebenfalls welche mit drauf, weshalb ich nicht so weit reingeschnitten habe. (Hatte ja nur die kleine Ausrüstung dabei, das 35er und das 135er. Und beim Wechsel habe ich mal wieder nicht gleichzeitig das Profil gewechselt, weshalb letztere alle die falschen Exif-Daten haben. Einfach eine Blende drauf rechnen, passt schon! ;-))


Aber mal wieder machen die Viecher ihrem Namen als "scheues Reh" alle Ehre. Wir waren ja nun wirklich noch mehrere hundert Meter entfernt, da fangen die direkt wieder mit ihrem Fluchtverhalten an. Erstaunlich, die haben seit Generationen keine Wölfe, Bären und Luchse mehr gesehen, aber der schiere Anblick eines Menschen (oder zwei) lässt sie in absolute Panik verfallen. Keine Angst, ich schieße nur Bilder, keine Patronen! ;-)

Auf dem Hundefeldweg standen dann auch schon die ersten dieser gigantischen weißen Knollen. Was ist das eigentlich für ein Pilz? Immer, wenn die im Herbst als erstes aus dem Boden schießen, denke ich, das wären Steine, bis mien Hirn sagt: "Halt, Steine schießen nicht so plötzlich von einem Tag auf den anderen aus dem Boden!" (Also, jedenfalls nicht in unserer Gegend. In Gebieten mit mehr vulkanischer Aktivität kann das schon mal passieren. ;-)) (Watt hat der Spock damit zu tun? :-D)


Ansonsten, nach diesen vielen, stark abgeblendeten Bildern am Ende noch eins mit weit offener Blende: Die im Sommer vertrockneten Nachkommen der Bäume. Sind ein bisschen dunkel geraten, aber dafür haben wir im Hintergrund ein glorreiches Bokeh, an dem ich mich mal wieder kaum satt sehen kann! :-)

Und das war er, der letzte Tag im Sommer. Ansonsten habe ich noch eine ewig lange eMail an einen Kunden geschrieben, was ich in wachem Zustand (heute) vielleicht besser gekonnt hätte. Aber es ist, wie es ist. Muss er jetzt mit leben, wenn ich keinen Sinn gemacht habe. Ich war dann nämlich schon ziemlich am Ende und bin schon im 9 ins Bett gefallen...

Gans, Katze und Schwäne

Nachdem ich das Paket in Empfang genommen hatte, bin ich noch eine Runde mit Rad und Kamera durchs Dorf gefahren. Mit der Minmalausrüstung: 50er und 135er. An der Unterführung der Autobahn die Gans Voll fotografiert, die mich dort immer anguckt. Prächtige Mütze. Den Fahrradweg runter ist die Gans noch mal voll, aber mit Hut.


Dann durch das Wohngebiet und runter zur Sieg, aber auf dem Weg noch Sonne, Mond und Sterne mitgenommen. Die sind ein bisschen rostig. Die Sterne müssen also Population I sein! ;-) (Kleiner Astronomen-Witz am Rande.)

Dann unten an der Sieg mal wieder das Kreuz vor die Linse bekommen und mal ein paar Details fotografiert. Besonders der Totenkopf hat es mir angetan. Memento mori und so.


Und jetzt zur Hauptattraktion des Tages: Katze auf Jagd. Die war so beschäftigt, dass ich mit dem 135er ganz nah ran konnte und sie sich gar nicht dafür interessiert hat. Niedliche kleine Mieze mit hübscher Zeichnung. Und das Series E 135er macht viel zu gute Bilder, das stelle ich immer wieder fest!


Nach der Katze dann weiter den Fahrradweg entlang und über die Brücke zum Allner See. Da saßen die beiden Schwäne rum, die ich da öfter treffe. Immerhin haben sie mich dieses Mal nicht angefaucht. Das kommt wohl erst wieder im Winter/Frühling, wenn die Territoriumskämpfe los gehen.


Und danach dann heim, war schon spät und ich hatte Hunger. Außerdem wird es ja schon ziemlich schnell dunkel und kalt, der Herbst ist da. Kann man kaum glauben, dass wie vor zwei Wochen noch bei über 30° geschwitzt haben. Also, ich hab's jetzt nicht nachgeguckt, aber es kommt mir zumindest so vor, als wäre es gestern gewesen.

Ich mache zu viele Fotos, deshalb...

Da ich in den letzten Monaten ja viel zu viele Fotos auf Film gemacht habe, ist mir das Filmmaterial mal wieder fast ausgegangen. Deswegen habe ich neues bestellt und als wir heim kamen, war es schon (fast) da. Also erst mal die Kiste auspacken.


Huch, was ist denn das?! Wer hat sich denn da ein Starterset zur Negativ-Entwicklung gekauft? Wem war es zu doof, immer wochenlang auf das Labor zu warten? Wer kriegt demnächst 'n Anschiss, weil er seine Filme zum trocknen in der Dusche aufhängt?! ;-) :-D Aber ernsthaft: So schwierig kann das ja eigentlich nicht sein. Ich hatte in meiner wilden Jugend immerhin einen Chemie Leistungskurs, den ich mit der Bewerung Gut abgeschlossen habe. Nur das Entsorgen der Chemikalien machte mir bisher halt etwas sorgen, da steht überall drauf, dass es mindestens giftig, reizend und umweltschädigend ist, teilweise sogar im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Ohjeh, was habe ich da losgetreten? ;-)

Aber das ist nicht alles: Nebenbei habe ich auch neue Rollfilme gekauft. Dieses Mal die ISO/ASA 200. Weil mir die 100er manchmal doch ein bisschen langsam sind, gerade in der Flexaret. Die verwackel ich irgendwie immer so leicht, mehr als die Sucherkameras, dabei ist die Brennweite doch sehr ähnlich. Ich drücke wohl einfach zu feste den Auslöser.


Ansonsten die üblichen Verdächtigen: Fünf Kentmere 100 und fünf Fomapan 200 in 135. (Die 100er waren aus und ich hab mir gedacht, jetzt im Herbst reichen die vielleicht auch statt der 400er. Zumindest tagsüber.) Und einen ganz teuren Ilford Delta 3200, den will ich auf der Familienfeier am Wochenende mal testen. Einfach mal sehen, ob sich das bewährt. Der ist dann allerdings so teuer gewesen, dass ich ihn glaube ich in eines der besseren Labors gebe, also nicht unbedingt in der Drogerie abgebe. Und bis ich das mit dem selber Entwickeln nicht perfekt kann, lasse ich da auch die Finger von. Der Scheißfilm kostet fast 10 Euro, dafür will ich nachher auch ein Ergebnis sehen! ;-)

Wie auch immer. Einen von den 200ern habe ich - wie bereits angedroht - direkt mal in die neu mit Lichtdichtungsschaumstoff gedichtete Minolta gepackt. Bin ja mal gespannt, ob die dann streifenfreie Fotos macht. Moment, ich wollte doch weniger selbstzweiflerisch sein: NATÜRLICH wird der Film perfekt aus dem Entwickler kommen! ;-) Kann ich jedenfalls morgen direkt mal ein paar Bilder verballern, ich muss mit der Mutter mal wieder nach Siegburg und darf wahrscheinlich eh wieder nicht mit ins Wartezimmer. Mal sehen...