Schneechaos im Rheinland (Remastered)
Es hat geschneit. Wenn es im Rheinland schneit, besonders um dieses Jahreszeit, wenn der Boden schon relativ warm ist und sich die so genannte weiße Pracht innerhalb eines Augenzwinkerns in glitschigen Matsch verwandelt, bedeutet das Chaos auf den Straßen. Vor allem, wenn es dann auch noch so richtig viel schneit, wie letzte Nacht. Obwohl es seit dem frühen Vormittag schon die ganze Zeit regnet und die Temperaturen weit über dem Gefrierpunkt liegen, lag da draußen noch genug Schlodder rum, dass ich ihn zur Mittagspause mal kurz fotografieren gehen konnte.
Wie man sieht, die Blagen haben sofort versucht, Schneemänner zu bauen. Grundsätzlich eignet sich der pappig-nasse Schnee dafür ja ganz gut, man muss halt nur schneller sein als er schmilzt. Das Schneemänneken an der Bushaltestelle war jedenfalls schon stark in der Auflösung begriffen. Jaja, die Vergänglichkeit alles Irdischen...
Am Spielplatz mal wieder die üblichen Verdächtigen mitgenommen, die heute alle ein Schneehäubchen hatten. Hatte übrigens ganz kurz entschlossen das 85mm drauf gemacht, weil ich das kleine 50er E auf der analogen drauf hatte: Ich wollte endlich mal den Film voll bekommen, den Kentmere, der da schon seit diversen Trekdinnern und einem Ausflug ins Sauerland drin ist. Hab ich auch geschafft, aber zum Entwickeln komme ich wohl erst so gegens Wochenende.
Zum Glück hatte ich aber auch das 200er gegriffen und in die Tasche gestopft, denn so habe ich die Kraniche nicht verpasst, die hinter den Strommasten entlang in Richtung Osten zogen. Gegen den grau verhangenen Himmel musste ich die ein bisschen stark nachbearbeiten, aber ich glaub, sie sind mir trotzdem ganz gut gelungen. Wegen f/8 musste ich eh erst mal die Schmutzflecken auf dem CCD wegklonen. :-/
Dass die bei dem Sauwetter nicht freiwillig direkt wieder in den Süden verschwinden, wundert mich ja schon etwas. War nämlich wirklich sehr unangenehm feucht draußen. Aber die Bewegung war echt noch mal nötig, seit langem mal keine kalten Füße heute.
Das lag aber auch daran, dass ich ziemlich zügig unterwegs war. Die Strecke, die ich sonst in einer Stunde mache, habe ich heute in gut 45 Minuten geschafft. Da blieb gerade noch genug Zeit, die eingeeisten Stiefmütterchen zu fotografieren, die über dem Hanfbach auf der Brücke rumhängen.
So, und nachdem ich dann noch geräumt, gesaugt und für heute Abend Kürbissuppe vorgekocht habe, muss ich jetzt eben noch die Spülmaschine ausräumen, weil wir sonst keine Teller haben. Insofern: Man sieht sich!
Wie man sieht, die Blagen haben sofort versucht, Schneemänner zu bauen. Grundsätzlich eignet sich der pappig-nasse Schnee dafür ja ganz gut, man muss halt nur schneller sein als er schmilzt. Das Schneemänneken an der Bushaltestelle war jedenfalls schon stark in der Auflösung begriffen. Jaja, die Vergänglichkeit alles Irdischen...
Am Spielplatz mal wieder die üblichen Verdächtigen mitgenommen, die heute alle ein Schneehäubchen hatten. Hatte übrigens ganz kurz entschlossen das 85mm drauf gemacht, weil ich das kleine 50er E auf der analogen drauf hatte: Ich wollte endlich mal den Film voll bekommen, den Kentmere, der da schon seit diversen Trekdinnern und einem Ausflug ins Sauerland drin ist. Hab ich auch geschafft, aber zum Entwickeln komme ich wohl erst so gegens Wochenende.
Zum Glück hatte ich aber auch das 200er gegriffen und in die Tasche gestopft, denn so habe ich die Kraniche nicht verpasst, die hinter den Strommasten entlang in Richtung Osten zogen. Gegen den grau verhangenen Himmel musste ich die ein bisschen stark nachbearbeiten, aber ich glaub, sie sind mir trotzdem ganz gut gelungen. Wegen f/8 musste ich eh erst mal die Schmutzflecken auf dem CCD wegklonen. :-/
Dass die bei dem Sauwetter nicht freiwillig direkt wieder in den Süden verschwinden, wundert mich ja schon etwas. War nämlich wirklich sehr unangenehm feucht draußen. Aber die Bewegung war echt noch mal nötig, seit langem mal keine kalten Füße heute.
Das lag aber auch daran, dass ich ziemlich zügig unterwegs war. Die Strecke, die ich sonst in einer Stunde mache, habe ich heute in gut 45 Minuten geschafft. Da blieb gerade noch genug Zeit, die eingeeisten Stiefmütterchen zu fotografieren, die über dem Hanfbach auf der Brücke rumhängen.
So, und nachdem ich dann noch geräumt, gesaugt und für heute Abend Kürbissuppe vorgekocht habe, muss ich jetzt eben noch die Spülmaschine ausräumen, weil wir sonst keine Teller haben. Insofern: Man sieht sich!