Lanzenbach tief verschneit im Sonnenschein
Heute noch mal wieder Bilder vom Donnerstag, nachdem ich gestern mal faul war. (Also, zumindest nicht draußen war.) Nachdem ich also von dem Ausflug nach Seelscheid zurück warm, wo ich mit der kleinen Canon bereits so um die 50 Bilder gemacht hatte, habe ich die Frau und die Nikon geschnappt, bin raus ins Hanfbachtal und habe noch mal so ca. 100 Fotos verschossen. Ich mache zu viele Fotos! Was man auch an dem sich angestauten Berg von unveröffentlichten Artikeln ablesen kann, die sich hier in der Verwaltungsoberfläche vom Blog tummeln! Die veröffentlichten Einträge fangen mittlerweile erst auf Seite 2 an!
Bei den heutigen Bildern, hauptsächlich von recht einfarbigen blauen Himmeln im Hintergrund, die alle mit dem 24-120mm f/4 entstanden sind, kann man sehr gut sehen, wie stark das Objektiv in den Ecken abschattet! Selbst wenn man, wie ich heute, fast komplett und durchweg alles auf f/5,6 abblendet. Vielleicht sollte ich mal diese faszinierende Funktion der D800 testen, dass man auf 1,2x croppen kann, dann müssten die ja weg geschnitten sein. Aber das ist ein anderes Thema.
Wie man sehen kann, habe ich die heutige Fotoorgie bereits vor der Haustür begonnen. Viele viele Fotos von Schnee und Spuren darin. Dann runter zur Höhenstraße und dort bergab ins Tal. Die üblichen Hortensien, dieses Mal tief verschneit, mit genommen. Und der Blick vom Fahrradweg ins Hanfbachtal zeigt bereits, was für Schneemengen wir dieses Jahr hier haben. Kaum zu glauben. Wie gesagt, ich gebe dem global viel zu warmen 2023 die Schuld, das ganze verdampfte Wasser muss ja irgendwo hin, und dann kommt das halt hier runter. Ich mein, insofern hatten wir ja schon Glück, dass es als Schnee kam, und nicht wie letztens, als wir überall Hochwasser hatten, als Regen. Der Schnee braucht schließlich ein paar Tage, bis er schmilzt und das Wasser dann in den Flüssen und Bächen landet.
Aber das nur am Rande. Am Rande des Fahrradweges hingegen standen viel zu viele Zaunpfähle und sonstige Pfosten herum, sodass ich einfach nur noch drauf gehalten habe. Ich glaube, wir verwursten die am Besten jetzt direkt alle, dann sind sie aus dem Weg geräumt und ich kann mich auf den interessanteren Fotos konzentrieren!
Zum Beispiel Bäume und deren Äste. Die sind schwer beladen mit Schnee und Eiszapfen. Im Radio warnten sie ausdrücklich davor, dass man im Wald auf Schneebruch achten solle. Oder am Besten gar nicht erst in den Wald gehen sollte. Was wir dann auch gleich mal beherzigt haben. Allerdings eher aus Gründen der Schlappheit - dr Schnee war auf dem Apfelbaumfeld sehr tief und daher anstrengend! Eigentlich war der Plan nämlich, die übliche Runde ums Dorf zu machen, aber die haben wir uns dann gespart.
Viel mehr Bilder gibt es im "Erweiterten Artikel", ihr wisst, was zu tun ist: KLICK! "Lanzenbach tief verschneit im Sonnenschein" vollständig lesen
Bei den heutigen Bildern, hauptsächlich von recht einfarbigen blauen Himmeln im Hintergrund, die alle mit dem 24-120mm f/4 entstanden sind, kann man sehr gut sehen, wie stark das Objektiv in den Ecken abschattet! Selbst wenn man, wie ich heute, fast komplett und durchweg alles auf f/5,6 abblendet. Vielleicht sollte ich mal diese faszinierende Funktion der D800 testen, dass man auf 1,2x croppen kann, dann müssten die ja weg geschnitten sein. Aber das ist ein anderes Thema.
Wie man sehen kann, habe ich die heutige Fotoorgie bereits vor der Haustür begonnen. Viele viele Fotos von Schnee und Spuren darin. Dann runter zur Höhenstraße und dort bergab ins Tal. Die üblichen Hortensien, dieses Mal tief verschneit, mit genommen. Und der Blick vom Fahrradweg ins Hanfbachtal zeigt bereits, was für Schneemengen wir dieses Jahr hier haben. Kaum zu glauben. Wie gesagt, ich gebe dem global viel zu warmen 2023 die Schuld, das ganze verdampfte Wasser muss ja irgendwo hin, und dann kommt das halt hier runter. Ich mein, insofern hatten wir ja schon Glück, dass es als Schnee kam, und nicht wie letztens, als wir überall Hochwasser hatten, als Regen. Der Schnee braucht schließlich ein paar Tage, bis er schmilzt und das Wasser dann in den Flüssen und Bächen landet.
Aber das nur am Rande. Am Rande des Fahrradweges hingegen standen viel zu viele Zaunpfähle und sonstige Pfosten herum, sodass ich einfach nur noch drauf gehalten habe. Ich glaube, wir verwursten die am Besten jetzt direkt alle, dann sind sie aus dem Weg geräumt und ich kann mich auf den interessanteren Fotos konzentrieren!
Zum Beispiel Bäume und deren Äste. Die sind schwer beladen mit Schnee und Eiszapfen. Im Radio warnten sie ausdrücklich davor, dass man im Wald auf Schneebruch achten solle. Oder am Besten gar nicht erst in den Wald gehen sollte. Was wir dann auch gleich mal beherzigt haben. Allerdings eher aus Gründen der Schlappheit - dr Schnee war auf dem Apfelbaumfeld sehr tief und daher anstrengend! Eigentlich war der Plan nämlich, die übliche Runde ums Dorf zu machen, aber die haben wir uns dann gespart.
Viel mehr Bilder gibt es im "Erweiterten Artikel", ihr wisst, was zu tun ist: KLICK! "Lanzenbach tief verschneit im Sonnenschein" vollständig lesen