Reststücke von letzter Woche
Hier ein paar Bilder von letzter Woche, die einzeln ein bisschen wenig gewesen wären und auch im Packen eher mager sind. Also, im Vergleich zu den überquellenden Einträgen, die ich sonst so in letzter Zeit fabriziere. Aber das Wetter war nicht unbedingt fotofreundlich. Man muss nehmen, was man kriegt.
Zuerst haben wir da diese neumodische Tulpe, die im Vorgarten steht, gefolgt von einer Schnecke, die auf der der Yucca rum kriecht, die die Schwigermutter nach der Winterruhe raus gestellt hat. (Die war bis gestern übrigens noch nachts mit einer Decke abgedeckt, weil wir ja frostige Temperaturen hatten, obwohl April war. Aber das soll sich jetzt übers Wochenende ja etwas normalisieren. Und nächste Woche sind es dann wieder 25°, ich freu mich ja so, nicht. Wobei, vielleicht wird es ja nicht direkt so schwül, es ist ja auch wieder Wüstensand angekündigt, da kommt ja hoffentlich trockene Luft mit.)
Und dann gibt es noch diese weißen Narzissen mit gelbem Gesicht, die die Nachbarin unten am Ortseingang ausgesetzt hat, um es ein bisschen bunter zu gestalten. Die macht sich auch eine verdammte Mühe, ich bin echt beeindruckt! Und andere Leute werfen wieder einfach ihren Müll aus dem Autofenster. Das nächste Mal, wenn wir zu Fuß in die Stadt gehen, nehmen wir wieder eine Mülltüte mit. Schlimm, was da alles rum liegt und zu Mikroplastik zerfällt...
Dann quer durchs Feld und da alles Blüten mitgenommen, die nicht schnell genug abhauen konnten. Wobei die Kornblume aber schon drüben im Dorf war, die stand aus einem Vorgarten heraus in die Straße hinein. Und wie man sieht, toll war das mit der Helligkeit nicht. Aber trotzdem nette Blume.
Auf dem Heimweg dann noch eine Miezekatze mitgenommen, die gelben Blumen standen dann schon fast wieder bei uns vor der Haustür.
So, und das sollte dann auch für einen faulen Samstagmorgen-Eintrag reichen. Jetzt muss der Kater gefüttert werden. Zwangsernährt. Erst betteln, dann nicht fressen, das gibts nich!
Zuerst haben wir da diese neumodische Tulpe, die im Vorgarten steht, gefolgt von einer Schnecke, die auf der der Yucca rum kriecht, die die Schwigermutter nach der Winterruhe raus gestellt hat. (Die war bis gestern übrigens noch nachts mit einer Decke abgedeckt, weil wir ja frostige Temperaturen hatten, obwohl April war. Aber das soll sich jetzt übers Wochenende ja etwas normalisieren. Und nächste Woche sind es dann wieder 25°, ich freu mich ja so, nicht. Wobei, vielleicht wird es ja nicht direkt so schwül, es ist ja auch wieder Wüstensand angekündigt, da kommt ja hoffentlich trockene Luft mit.)
Und dann gibt es noch diese weißen Narzissen mit gelbem Gesicht, die die Nachbarin unten am Ortseingang ausgesetzt hat, um es ein bisschen bunter zu gestalten. Die macht sich auch eine verdammte Mühe, ich bin echt beeindruckt! Und andere Leute werfen wieder einfach ihren Müll aus dem Autofenster. Das nächste Mal, wenn wir zu Fuß in die Stadt gehen, nehmen wir wieder eine Mülltüte mit. Schlimm, was da alles rum liegt und zu Mikroplastik zerfällt...
Dann quer durchs Feld und da alles Blüten mitgenommen, die nicht schnell genug abhauen konnten. Wobei die Kornblume aber schon drüben im Dorf war, die stand aus einem Vorgarten heraus in die Straße hinein. Und wie man sieht, toll war das mit der Helligkeit nicht. Aber trotzdem nette Blume.
Auf dem Heimweg dann noch eine Miezekatze mitgenommen, die gelben Blumen standen dann schon fast wieder bei uns vor der Haustür.
So, und das sollte dann auch für einen faulen Samstagmorgen-Eintrag reichen. Jetzt muss der Kater gefüttert werden. Zwangsernährt. Erst betteln, dann nicht fressen, das gibts nich!