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Feigen

Und dann war da noch dieser Feigenbaum, den die Schwiegermutter unvorsichtiger Weise aus einem Kern gezüchtet und dann im Garten ausgesetzt hat. Der ist bei dem feucht-schwül-tropischen Wetter dieses Jahr so gewuchert, dass man sich jetzt nicht mehr in die Ecke da hinten setzten kann, in die ich im Allgemeinen mit meinem Notebook zurück ziehe, wenn ich Licht und Luft brauche, aber trotzdem produktiv sein möchte. Und jetzt hat der auch noch diverse Früchte bekommen. OK, groß sind die jetzt nicht, aber vielleicht wird da ja noch was draus. Ich glaube es zwar eigentlich nicht, das Jahr ist ja, wie bereits öfter bemerkt, bald schon wieder vorbei. Aber hier ein paar Fotos:



Nebenbei, das sind Handy-Fotos. Dementsprechend nicht die höchste Qualität. Habe allerdings festgestellt, dass der denoise-Filter von GIMP bei den Tele-Bildern der 135mm-äquivalenten Linse meines Handys Wunder wirkt. Der nimmt das grobe Rumgepixel und macht daraus tatsächlich ein Bild, das man sich anschauen kann, sogar bei dem Crop da oben! Erstaunlich, da hätte ich mal früher drauf kommen sollen! ;-)

Ansonsten gibt es nicht nur Feigen im Garten, sondern auch Viehzeugs. Manches mit harter Schale und weichem Kern, anderes mit viel Pelz und ziemlich schläfrig:


So, und das war das: Ein kleiner, kurzer Eintrag, für den Fall, dass ich mal wieder nichts Aktuelles zu berichten habe. Etwas für die Halde, für die Pipeline. Etwas, was mir vielleicht etwas Luft verschafft, während ich den Text zu den vorbereiteten Kassel-Artikeln verfasse. Da habe ich einfach viel zu viele Bilder gemacht, ich bin überfordert! Oder wenn ich wieder unterwegs bin, um sämtliche Läden auf dem Dorf zu besuchen. So wie heute. Ach ja, first world problems! ;-)

Hixon J818

Vor etwa einem halben Jahr hatte ich angefangen, im Batteriegriff meiner D800 Lithium-Ionen-Akkus vom Discounter mit dem A zu verwenden. Diese Dinger mit USB-C-Anschluss am Kopf. Hatte damals, im Dezember letzten Jahres, zwei Packen mit Doppel-As gekauft und diese bisher als einen Satz aus acht Akkus verwendet. Einer davon wurde beim Laden von Anfang an so verdächtig warm, woraufhin ich ihn markiert habe und siehe da: Während wir in Kassel waren ist der nun endgültig verreckt, insofern als dass er sich nicht mehr aufladen ließ. Nur noch hektisches Blinken der LED. Nach dem Motto: Hilfe, ich bin defekt! (BTW, von den Fotos aus Kassel sind mittlerweile alle relevanten bearbeitet und hochgeladen, jetzt muss ich mir nur noch für zehn Artikel Text ausdenken und das kann noch etwas dauern. ;-))

Nun war ich also letztens beim Discounter mit dem orangegelben A im Logo, um zu fragen "was soll das?" und die haben natürlich nach über einem halben Jahr solche Sonderware nicht mehr im Laden liegen. Was doof ist, denn so habe ich nur mein Geld zurück bekommen, obwohl ich doch eigentlich einen neuen Satz Akkus bräuchte. Immerhin, 13 Euro sind auch Geld, und ich bin ganz froh, dass der Aldi so kulant war, mir die wieder abzunehmen. Weiß nicht, ob die nach den 6 Monaten gesetzlicher Garantie dazu verpflichtet wären, immerhin sind Akkus Verschleißteile - auch wenn ich diesen Satz halt vielleicht gerade mal 10x aufgeladen habe. Zuerst habe ich mir gedacht: "Gut, warteste, bis die im Herbst/Winter wieder durch kommen und kauf dann ein neues Pack." Problem ist nur, tun sie das? So sonderlich gut sind die nämlich scheinbar nicht gelaufen, denn Ende Februar lagen da noch immer welche von rum und dann wurden sie im Preis runtergesetzt. Also hat sich das ganze evtl. nicht gelohnt und die kriegen die eh nie wieder ins Angebot. Und wer weiß, ob das dann die gleichen sind und ich die mit den vom letzten Jahr mischen sollte...


Deswegen habe ich dann in den sauren Apfel gebissen und habe mir im Internet gleich einen ganzen neuen Satz bestehend aus acht Akkus der gleichen Marke und vor allem auch noch mit mehr Power bestellt. Nicht, dass die 1400mAh der Aldi-Teile nicht ausreichend gewesen wären, um damit so um die 300-400 Bilder zu schießen, aber mehr ist auch nicht falsch. Habe mich schließlich für die Teile mit dem Hixon-Branding entschieden, nachdem ich einen Versender gefunden habe, der hier in Deutschland sitzt, ich die Dinger also im Falle eines Falles auch wieder zurück schicken kann, wenn sie nicht gehen - anders als bei chinesischen Direktimporten, die einem zwar vielleicht das Geld wieder geben, wenn man Glück hat, man dann aber trotzdem die defekte Ware an der Backe kleben hat; man sieht, ich bin keiner von diesen billichbillichbillich-Bestellern! ;-) Zudem hat das den Vorteil, dass ich sie bereits gestern, nach nur einem Tag Transport durch den Verein mit der roten Schrift auf gelbem Grund, auf den ich in letzter Zeit ja auch nicht so gut zu sprechen bin, in den Händen halten konnte. Wenn ich die in China bestellen würde, müsste ich wohl 3 Wochen warten, nehme ich an. OK, wäre wahrscheinlich billiger gewesen, aber ich habe auch so nicht die 44 Euro bezahlt, für die die angepriesen waren, sondern habe einen etwas niedrigeren Preisvorschlag eingereicht. Wenn ich gewusst hätte, dass der Verkäufer den direkt akzeptiert, wäre ich noch ein bisschen niedriger gegangen! :-D Scheint doch noch eine gewisse Marge an den Teilen dran zu sein. Gut, aber man muss die Leute ja auch nicht komplett ausbeuten, ich weiß ja wie das Leben als Kleingewerbetreibender so ist. ;-)

Jedenfalls hatte ich mich, wie gesagt, für das Bundle aus 8 Akkus und einem Ladegerät entschieden. Weil ich diese Fummelei mit den USB-C-Steckern eh für ungut hielt. Das mag praktisch sein, dass man kein Ladegerät braucht, aber andererseits steckt dann im Kopf der Akkus so viel Technik in Form von Laderegelung etc drin, dass kaum Platz für den Akku bleibt. Deswegen wahrscheinlich auch die geringere Kapazität, bzw. mehr als die doppelte bei diesen Hixon-Teilen jetzt hier. Auf den Akkus steht J818 drauf, das sind wohl welche, die es auch erst seit letztem Jahr gibt. Ich habe also hoffentlich keine Zellen erhalten, die schon seit Jahren in irgendeiner Schublade lagen. Andererseits produzieren die Chinesen mittlerweile so viele Lithium-Akkus, dass das auch eher unwahrscheinlich ist. Habe letztens irgendwo gehört (Fernsehen?), dass jeden Tag in China eine neue Akku-Fabrik auf macht. Hm, halte ich persönlich für übertrieben, aber unseren kommunistischen (???) Freunden aus Asien ist ja alles zuzutrauen.

Jedenfalls, ich schweife ab: Habe die beiden 4er-Sätze dann nacheinander in das Ladegerät gepackt, das ebenfalls einen USB-Anschluss hat und an einem Netzteil mit mindestens 2A angeschlossen werden soll. Das Ding von meinem alten Handy schafft das problemlos und die Akkus waren so auch nach 1½ Stunden voll. Nun weiß ich aber auch nicht, wie viel sie vorgeladen waren - die Ausgangsspannung lag, wie man oben im Bild sehen kann, bei 1,523 Volt, direkt nach dem Laden waren sie dann bei 1,536 angekommen. Was nicht viel zu sagen hat, denn intern haben die wohl wie alle Li-Ion Akkus 3,7V, die mit einer Spannungsregelung runter geregelt werden. Nun sollen diese hier angeblich etwas intelligenter sein als die Dinger, die ich bisher benutzt habe, heißt: Die senken die Ausgangsspannung ab, wenn sie leerer werden, sodass angeblich auch die Batteriestands-Anzeige an den verwendeten Geräten besser funktionieren soll. Allerdings schalten auch diese wohl kurz nach Unterschreiten der 1,5V komplett ab. Ob das also funktioniert, wird sich erst im Betrieb herausstellen. (Ein bisschen Mathe am Rande: 2000mA bei 5V aus dem Ladegerät, verteilt auf 4 Akkus macht 500mA pro Stück, macht 2,5 Watt. 3500mAh Nennkapazität bei 1,5V macht 5,25Wh. 5,25Wh/2,5W=2,1h, wenn wir von 100% Effizienz ausgingen, was wohl nicht zutreffen wird; es sei denn, die bauen in China mittlerweile Elektronik, die dem soundsovielten Satz der Thermodynamik widerspricht. Wie gesagt, ich trau denen alles zu da drüben! ;-) Im Pamphletchen, das dabei war, wird von 2 Stunden geredet, aber ich nehme an, das ist komplett gelogen ein wenig geschönt oder es bezieht sich möglicherweise auf die AAA-Akkus, die nur 1100mAh haben. Ich glaube jedenfalls nicht, dass ich die Teile in nur 2 Stunden voll kriege und rechne aufgrund der Wärmeentwicklung - etwas über handwarm beim Laden - mit eher so 3 Stunden, was aber ja auch völlig OK ist. Ich glaube zudem nicht, dass wenn ich nur einen Akku einlegen würde, dieser dann mit den vollen 2A geladen würde; dann würde wahrscheinlich bald das Haus brennen. Siehe Thermodynamik. :-D Was ich sagen wollte: Wahrscheinlich waren die Akkus halb vorgeladen für die Lagerung/Transport.)

Was mich zum vorläufigen Fazit führt: Nach den Erfahrungen mit den Teilen vom A bin ich eher skeptisch, aber es gibt keine wirklich guten Alternativen für meinen Batteriegriff. Entweder müsste ich mir einen passenden Akku für genau dieses Modell zulegen, mitsamt dem dazugehörigen Verschluss-Verriegelungs-Schnuppsi, das man daran ansetzten muss, was mich auf jeden Fall weit über 60 Euro (für Nachbauteile) und über 100 (für Originale) kosten würde. Zudem verlöre ich die Möglichkeit, im Falle eines Falles, wenn gar keine Lademöglichkeit vorhanden ist, einfach ganz normale AA-Batterien einzusetzen. Weil, den Halter-Einsatz dafür hätte ich dann sicher wieder zu Hause liegen und nicht dabei, ich kenn mich ja. Insofern vereinen diese Akkus mit Spannungs- und Laderegelung im Kopf eigentlich das Beste aus zwei Welten: Die Flexibilität und die nötige Power. Bleibt also zu hoffen, dass die Dinger halten, was sie versprechen. Dazu zählt unter Anderem, dass man sie bis zu 1600 mal aufladen können soll, ohne das die Ausgangskapazität unter 70% fällt. Das wäre dann wahrscheinlich mehr, als ich je für diese Kamera bräuchte. Nunja, wir werden sehen. Ein erster Test in der D800 bestätigt aber zumindest schon mal, dass sie grundsätzlich funktionieren und ich sie nicht direkt zurück schicken muss.

Vollmond (auch wenn die App was anders behauptet)

Heute (also gestern) schien der Mond sehr hell und unsere gute Freundin C hat Bilder geschickt - Grüße an dieser Stelle -, sodass wir natürlich auch vor die Tür mussten und ein paar Schnappschüsse unseres Trabanten machen mussten. Weil, das gehört sich so. Nun hat sie aber das lange 600mm von D geerbt, während meine längste Brennweite 300mm (bzw. 2x200mm mit dem Telekonverter) ist. Trotzdem finde ich, dass ich ein paar ganz nette Bilder raus bekommen habe.


Den vielen schwarzen Nachthimmel habe ich rundrum mal abgeschnitten, aber trotzdem mein übliches 4k-Format beibehalten. Weil. Warum eigentlich? Warum habe ich nicht auf Full-HD runter gecroppt? Egal, die Information in der Mitte, wo der Mond auf dem Sensor lag, ist so oder so die gleiche. So sieht das ein bisschen mehr nach Totale aus.

Hatte ich eigentlich mal ausgerechnet, was das Verlängerungsfaktor ist, wenn ich so croppe? Moment, wo ist meine Mathematik? (Taschenrechner.) 7360/3840=1,92, also hat das erste Bild 400mm*1,92=766mm effektiv. Und diese Rechnung ist völlig sinnfrei, denn wie gesagt: Die Information ist die Gleiche, ob ich jetzt die Nullen drumherum abschneide oder nicht. ;-)


Jedenfalls, deswegen komme ich jetzt viel zu spät ins Bett. Aber was macht man nicht alles für Mond-Fotos. Wenn ich jetzt noch Bock hätte, würde ich mir auch noch die Z fc greifen und deren Fotos begucken, bearbeiten und hier hochladen. Aber ich glaube, es ist schon spät genug! Deswegen: Guts Nächtle.

PS: Ja, ich habe heftig am Kontrast gedreht. Aber so sieht man die Linien besser und die Krater und überhaupt. In der Beziehung spannender sind ja eh eigentlich die anderen Mondphasen, denn die Schattenwürfe der Krater machen eben diese dann viel besser sichtbar.

Mit dem Rad nach Siegburg

Heute mit den Rädern nach Siegburg gefahren. Weil, da waren wir schon länger nicht und es sind gut 10 Kilometer auf der Uhr. Und zurück noch mal. Gut für die Figur und die Gesundheit. Hoffentlich. Vor ein paar Jahren bin ich ja alle paar Tage nach Troisdorf gependelt, das fiel mir dabei wieder ein; kein Wunder, dass ich da so viel abgenommen habe.

Wie immer habe ich wieder Fotos gemacht. Die kleine Canon ist ja recht praktisch, auch wenn mir noch immer das 50/1.4 fehlt. Wollte das zwar gestern wieder bei C abholen, aber dann war es mir irgendwie nicht so nach Vintage Cars. Habe ich ja schon die letzten Jahre fotografiert und irgendwie war gestern eh der Wurm drin. Und das Wetter war auch eher feucht.


Heute war eher gutes Wetter, vor allem für eine Radausflug. Nicht so furchtbar schwül wie in letzter Zeit immer. Eher kühl und leicht windig. Perfekt also. Und zum Fotografieren auch nicht schlecht, wenn keine Wolken am Himmel sind. Vielleicht ein bisschen blau, ich habs ja eher mit der goldenen Tageszeit.

In der Stadt waren wir dann jedenfalls erst mal im Buchladen. Dann im Laden mit dem M. Und überall nach Spielen geguckt. Weil, man kann nie genug Gesellschaftsspiele haben.


Auf dem Rückweg noch bei der Umspannung der Deutschen Bahn angehalten und da diverse Fotos gemacht. Das habe ich auch schon länger nicht gemacht. Mit dem 24er vor allem noch nicht. Auch wenn das auf 38mm gecroppt wird, ist das doch einigermaßen weit.


Und ganz am Ende der Strecke noch die Schwiegermutter in der Stadt getroffen. Der Grieche hatte zu, als gab es ein paar Meter weiter Döner. Denn Döner macht schöner. ;-) Und jetzt Nachrichten. Die Kamala ist im Fernsehen, mal sehen, was sie zu sagen hat...

Sony TC-WR900

Was haben wir denn hier? Ein altes Sony Tapedeck (Sony TC-WR900)! Wo kommt das denn her? Von einem meiner Kunden. Und was mach ich jetzt damit? Also, erst mal in der Ecke stehen lassen, bis ich raus habe, wie man sowas (semi-)professionell repariert! Denn: Das Teil ist leider ein bisschen mehr kaputt, als ich dachte. Dass die Gummis abgenudelt sind, ist ja klar nach 30+ Jahren auf dem warmen Dachboden.Aber leider gibt es auch keinen Ton von sich, weil ich den Eindruck habe, dass die Tonköpfe gar nicht hoch gefahren werden, um mit dem Band in Berührung zu kommen. Möglicherweise ist das ein Symptom des gleichen Problems: Ausgetrocknetes Gummi.


Leider sind die einzelnen Decks so in dem Gerät verbaut, dass ich nicht so richtig Zugang dazu habe und daher auch nicht sagen kann, was ich da machen müsste, um es wieder ans Laufen zu bekommen. Wenn ich die Sensor-Fühler bei geöffneter Klappe drücke, lässt sich die Play-Taste drücken, sodass ich zumindest von vorne ungefähr sehen kann, was (nicht) geht. Und der ganze untere Teil mit Köpfen und Andruckrollen bewegt sich einfach gar nicht. In beiden Decks. Was schade ist, denn das Gerät ist das einzige hier im Haus, das Dolby C könnte! Nach sowas habe ich ja ewig gesucht, weil das mal wieder eine der Technologien ist, die ich damals in den 1980ern-'90ern übersprungen habe, weil es ein bisschen außerhalb meiner Preisklasse war als Teenager. Und dann war das Zeitalter der Kassettenbänder auch irgendwie schon am Ende angekommen.

Ein Blick in das geöffnete Gehäuse zeigt uns aber, dass es da zum einen sehr aufgeräumt drin ist, und zum anderen, dass es vielleicht sogar einigermaßen einfach zu reparieren ist. Denn soweit ich das sehe, kann man die kompletten Mechanismen einfach aus dem Chassis ausbauen und einzeln bearbeiten. Bevor ich mich da ran traue, müsste ich das aber mit einem Service Manual verifizieren. (Das kann man tatsächlich im Netz finden, wenn man lange genug sucht, aber diese Exploded View sieht tatsächlich so aus, als ob da irgendwas explodiert wäre! :-D Da muss ich mich erst mal ein bisschen einarbeiten.)


Deswegen, also wegen all dieser Probleme, kann ich dieses Gerät leider nicht wirklich hier vorstellen oder ein Fazit bieten. Alles, was ich sagen kann, bezieht sich auf das äußere Erscheinungsbild. Und das ist halt typisch Ende-der-1980er: Unglaublich viele Knöpfe! Aber schon einiges an Plastik, nicht mehr wie in den '70ern, als noch alles aus Metall war. Schön ist das sehr weiche Soft Eject, das beide Decks bieten, sowie das fast schon überbordende Feature Set als Doppel-Deck, bei dem beide Seiten aufnehmen können und auch beide Seiten Auto Reverse bieten (mit Blank Skip und so Schnickschnack). Ziemlich cool, wenn es denn funktionieren würde. Da habe ich also schon mal wieder ein kleines Projekt, das ich an kalten, dunklen Wintertagen angehen werde.

Der aufmerksame Beobachter hat auf den Bildern da oben sicher auch diese fette Denon Endstufe entdeckt. Die habe ich vom gleichen Kunden und dazu kann ich noch gar nichts sagen, denn ich habe einfach keine Boxen, die ich da dran anschließen könnte. Aber das werde ich demnächst mal austesten. Man muss es ja nicht auf 11 aufdrehen und die Spulen durchbrennen! ;-)