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Lämmer und Lerchen

Und wiedermal hat es uns nach dem Abendessen vor die Tür getrieben, hinaus in die Natur. Die Eisheiligen schlagen kräftig zu dieses Jahr, es ist sehr frisch, aber das macht die Luft auch besonders klar und dabei scheint die Sonne. Beste Voraussetzungen für Fotos.

Angefangen habe ich mit Motiven, die nicht weglaufen können: Blumen. Ja, den Spruch habe ich jetzt schon öfter von mir gegeben, aber das macht ihn nicht weniger wahr. Nachdem ich letztens schon die Kornblumen in Mutters Vorgarten fotografiert hatte, habe ich heute mal welche in ihrem natürlichen Habitat fotografiert: Dem Kronfeld. Schön blau.



Der Mohn stand auch überall in den Feldern rum, aber leider nicht so, dass ich mal beides, also blau und rot gleichzeitig auf dem Bild gehabt hätte. Kommt mir das eigentlich nur so vor, oder steht wieder mehr von diesen blühenden Pflanzen zwischen dem Getreide rum? Sollte heutzutage tatsächlich weniger Unkrautvernichter auf die Felder gekippt werden? Oder ist unser Bauer hier oben nur besonders öko?

Vielleicht braucht er die Blümchen aber auch, um sie an die Schafe zu verfüttern, damit die nachher bessere Milch geben. Oder besser schmecken. Hmmm, Lammrücken mit Thymian... (Jaja, gemein, ich weiß, die armen Lämmlein.)


Außerdem, wo ich gerade mal wieder an der üblichen Stelle im Gras gesessen und einen nassen Hintern bekommen habe, habe ich mir gedacht, mach mal Fotos von den Rohren. Sind auch fotogen. Jetzt nicht so wie die Schafe, sondern irgendwie ganz anders, aber. Und ich habe es mir auch mal wieder nicht nehmen lassen, die Umweltverschmutzung zu dokumentieren, die da in Form einer leeren Capri-Sonne-Tüte rum lag.



So, das sind jetzt schon eine ganze Menge Fotos, deshalb gibt es die versprochenen Lerchen (und noch ein paar andere Vögelchen) erst nach einem Klick auf den Link zum "erweiterten Artikel" zu sehen: "Lämmer und Lerchen" vollständig lesen