Entenküken im Kurpark
Heute Abend nach dem Abendessen noch mal extra in den Kurpark gefahren, um nach den kleinen Enten zu gucken. Außerdem habe ich noch keine Entenküken mit dem 135mm fotografiert! Aber vorher: Magnolien. Jedes Jahr toll, wenn die endlich aufblühen, und traurig, wenn sie dann runter fallen. Noch sind ein paar dran, aber nicht mehr viele.
Und an der Voliere noch ein paar zwitschernde Zeter-Vögel fotografiert. Auch immer ganz wichtig, die hatte ich mit dem kleinen Tele ja auch noch nicht. Das kann sich ja immerhin auch bis f/2,8 öffnen und ist somit auch in diesen Lichtverhältnissen nicht ganz nutzlos. Leider sind die Mistviecher schnell und ich ohne Autofokus leicht blind.
Dann, die ersten Enten. Oder in diesem Fall: Erpel. Zuerst etwas weiter weg, neben der Walflosse, und dann etwas näher, am Rande des Beckens. Wie man sieht, es ist wieder abgesperrt, damit keiner auf die Küken latscht. Das rotweiße Absperrband macht sich erstaunlicher Weise ganz gut im Bild, finde ich.
Aber dann: Wir waren schon ganz enttäuscht auf dem Weg zurück, da kamen sie uns entgegen. Ganz furchtbar niedlich! Sogar die harten Jungs auf ihren Fahrrädern haben angehalten und geguckt, wie die da über den Weg hoppelten.
So, und das war das. Jetzt ist spät und ich geh ins Bett. (Ich habe den Eindruck, dass ich in letzter Zeit viel zu häufig meine Einträge mit diesem Satz oder einem ähnlichen beende. Corona bringt meinen Tag-Nacht-Rythmus total durcheinander.)
Und an der Voliere noch ein paar zwitschernde Zeter-Vögel fotografiert. Auch immer ganz wichtig, die hatte ich mit dem kleinen Tele ja auch noch nicht. Das kann sich ja immerhin auch bis f/2,8 öffnen und ist somit auch in diesen Lichtverhältnissen nicht ganz nutzlos. Leider sind die Mistviecher schnell und ich ohne Autofokus leicht blind.
Dann, die ersten Enten. Oder in diesem Fall: Erpel. Zuerst etwas weiter weg, neben der Walflosse, und dann etwas näher, am Rande des Beckens. Wie man sieht, es ist wieder abgesperrt, damit keiner auf die Küken latscht. Das rotweiße Absperrband macht sich erstaunlicher Weise ganz gut im Bild, finde ich.
Aber dann: Wir waren schon ganz enttäuscht auf dem Weg zurück, da kamen sie uns entgegen. Ganz furchtbar niedlich! Sogar die harten Jungs auf ihren Fahrrädern haben angehalten und geguckt, wie die da über den Weg hoppelten.
So, und das war das. Jetzt ist spät und ich geh ins Bett. (Ich habe den Eindruck, dass ich in letzter Zeit viel zu häufig meine Einträge mit diesem Satz oder einem ähnlichen beende. Corona bringt meinen Tag-Nacht-Rythmus total durcheinander.)