Schlafender Nahlinsenkater
Es regnet, es regnet, der Kater wird nass. Deswegen hat er sich heute auch noch nicht blicken lassen. Weil, bei dem Wetter jagt man keinen Kater vor die Tür. Und auch keinen Spaziergänger oder Fotografen. Deswegen bin ich ganz froh, dass ich letztens ein paar Katzenbilder gemacht habe, als er hier unten auf "seinem" Sofa lag. Dabei habe ich mal wieder etwas mit der Nahlinse experimentiert. Da es hier unten mitten in der Nacht nun mal etwas dunkel ist, musste ich die Blende ganz weit auf machen, weshalb der Kater leider nicht ganz so scharf ist. Eher etwas weich und flauschig. Also, macht ihn noch niedlicher.
Mit den längeren Brennweiten ist das dann noch schwieriger, aber trotzdem, so ein Katzenschnäuzchen muss man einfach ins Internet stellen. Vor allem, weil ich ja so selten die Linse auf das 85er oder gar das 200er drehe:
So, mal sehen, morgen bin ich den ganzen Tag unterwegs, glaube nicht, dass ich da noch einen "richtigen" Artikel hin bekomme. Ansonsten gibt es halt wieder einen s/w-Eintrag aus dem Archiv.
Mit den längeren Brennweiten ist das dann noch schwieriger, aber trotzdem, so ein Katzenschnäuzchen muss man einfach ins Internet stellen. Vor allem, weil ich ja so selten die Linse auf das 85er oder gar das 200er drehe:
So, mal sehen, morgen bin ich den ganzen Tag unterwegs, glaube nicht, dass ich da noch einen "richtigen" Artikel hin bekomme. Ansonsten gibt es halt wieder einen s/w-Eintrag aus dem Archiv.