Abendspaziergang
Heute Abend bekommen wir Besuch, deshalb jetzt schon mal ein paar Bilder, die ich am letzten Donnerstag aufgenommen habe, als wir zu allem Überfluss nach einem extrem langen Tag noch eben ganz schnell einen kleinen Abendspaziergang machen mussten, weil: Gründe. Es war schon recht spät, was aber auch den Vorteil hatte, dass es nicht mehr ganz so schwül war wie tagsüber. Ich muss mich ja nicht beschweren, dass es hier im Rheinland im Sommer immer unerträglich ist, selbst wenn es gar nicht so warm ist, das habe ich ja schon oft genug gemacht.
Die eigentliche Frage, die sich mir stellt: Wer hat da diesen alten IKEA(?)-Sessel an den Straßenrand gestellt? Die Matratze, die daneben im Gras lag, ist schon verschwunden, die konnte also noch wer gebrauchen. Ich mein, der kann d da gerne stehen, dann kann man sich demnächst da hin setzten, wenn schon die Bank auf halbem Weg den Berg hoch verschwunden ist.
Bei diesen eher schwindenden Lichtverhältnissen, die der späte Abend so mit sich bringt, habe ich übrigens alle Bilder mit dem 28mm gemacht, weil sich das erstens schön weit öffnen lässt und zweitens die langen Belichtungszeiten dann nicht so auffallen. Hat natürlich den Nachteil, dass alles etwas unscharf wird, sobald man auch nur dran denkt, den Bildausschnitt zu verändern. Was man gut an dem Rosenbild unten sehen kann. Trotzdem, mit der Laterne im Hintergrund sieht es ganz nett aus.
Während das gelbe und rosige Gemüse im Natriumdampflicht etwas orange wirkt, stand der Fingerhut etwas abseits. Dass ich den nicht (zu sehr) verwackelt habe, grenzt ja schon an ein Wunder, die Sonne war schließlich schon etwas länger hinterm Horizont verschwunden. Hat allerdings den Vorteil. dass man auch mal Bilder von der Dunkelheit machen kann, vor allem, wenn die schmale Mondsichel über den Berg gekrochen kommt. Mit dem Weitwinkel ist das natürlich nur bedingt sinnvoll, weil der Mond nach dem Runterrechnen auf Web-Größe noch ca. 2 Pixel breit und vielleicht 15 hoch ist!
Für denn uns auf der Hanftalstraße entgegen kommenden einsamen Autofahrer habe ich dann trotz der Dunkelheit mal extrem abgeblendet (also, für meine Verhältnisse ist f/5.6 ja schon extrem, besonders bei dem Licht) und tatsächlich sehr schöne blendenbedingte Sterne um die Scheinwerfer erhalten. Auch die sind beim Runterrechnen nachher nur noch zu erahnen, so wie der Mond da oben, aber immerhin.
So, und jetzt schnell noch Staubsaugen und die Wäsche aufhängen. Während andere sich auf der FedCon vergnügen, die dieses Wochenende ist, waren wir fleißig! Trotzdem schade, dass wir die anderen alle nicht zu sehen bekommen haben, besonders nach der langen Corona-Pause.
Die eigentliche Frage, die sich mir stellt: Wer hat da diesen alten IKEA(?)-Sessel an den Straßenrand gestellt? Die Matratze, die daneben im Gras lag, ist schon verschwunden, die konnte also noch wer gebrauchen. Ich mein, der kann d da gerne stehen, dann kann man sich demnächst da hin setzten, wenn schon die Bank auf halbem Weg den Berg hoch verschwunden ist.
Bei diesen eher schwindenden Lichtverhältnissen, die der späte Abend so mit sich bringt, habe ich übrigens alle Bilder mit dem 28mm gemacht, weil sich das erstens schön weit öffnen lässt und zweitens die langen Belichtungszeiten dann nicht so auffallen. Hat natürlich den Nachteil, dass alles etwas unscharf wird, sobald man auch nur dran denkt, den Bildausschnitt zu verändern. Was man gut an dem Rosenbild unten sehen kann. Trotzdem, mit der Laterne im Hintergrund sieht es ganz nett aus.
Während das gelbe und rosige Gemüse im Natriumdampflicht etwas orange wirkt, stand der Fingerhut etwas abseits. Dass ich den nicht (zu sehr) verwackelt habe, grenzt ja schon an ein Wunder, die Sonne war schließlich schon etwas länger hinterm Horizont verschwunden. Hat allerdings den Vorteil. dass man auch mal Bilder von der Dunkelheit machen kann, vor allem, wenn die schmale Mondsichel über den Berg gekrochen kommt. Mit dem Weitwinkel ist das natürlich nur bedingt sinnvoll, weil der Mond nach dem Runterrechnen auf Web-Größe noch ca. 2 Pixel breit und vielleicht 15 hoch ist!
Für denn uns auf der Hanftalstraße entgegen kommenden einsamen Autofahrer habe ich dann trotz der Dunkelheit mal extrem abgeblendet (also, für meine Verhältnisse ist f/5.6 ja schon extrem, besonders bei dem Licht) und tatsächlich sehr schöne blendenbedingte Sterne um die Scheinwerfer erhalten. Auch die sind beim Runterrechnen nachher nur noch zu erahnen, so wie der Mond da oben, aber immerhin.
So, und jetzt schnell noch Staubsaugen und die Wäsche aufhängen. Während andere sich auf der FedCon vergnügen, die dieses Wochenende ist, waren wir fleißig! Trotzdem schade, dass wir die anderen alle nicht zu sehen bekommen haben, besonders nach der langen Corona-Pause.