Komische Vögel in den Bonner Rheinauen
Heute einen kleinen Ausflug in die Bonner Rheinauen gemacht. Wetter war gut, also habe ich den Film in J's Vito voll machen wollen. Nebenbei hatte ich aber auch die Digitale dabei, allerdings nur mit der kleinen Ausrüstung: Das 50er und das 135er.
Da gab es einige seltsame fliegende oder teilweise nicht mehr fliegende Lebewesen und andere Dinge. In die letzten beiden Kategorien (nicht mehr fliegende unbelebte Gegenstände) fällt zum Beispiel dieser Drachen, der wohl in diesem Baum hängen geblieben ist. Das perfekte Motiv für meinen seltsamen Geschmack!
Und dann waren da mal wieder haufenweise Schwäne. Die sind schon sehr in Balz-Stimmung und außerdem damit beschäftigt, ihre Reviere abzustecken. Die Populationsdichte ist hier im Winter ja auch recht hoch, da kommt es hin und wieder zu Streitigkeiten. Aber irgendwie auch ziemlich aufdringlich auf der Suche nach Leuten, die ihnen was zufüttern.
Dann gab es noch die üblichen Sorten von Gänsen. Diese beiden Nilgänse zum Beispiel. Und die Kollegen aus Kanada. Machen sich vor dem spiegelnden Posttower ganz gut. Nebenbei waren aber auch mal ein paar "normale" Gänse zu sehen, die sich unter die anderen gemischt haben. Dann sind wir runter zum Rhein, wo noch mehr von den ägyptischen Kollegen saßen.
Besonderes Glück hatte ich, dass ich eine davon erwischt habe, wie sie nach dem Putzen gerade die Flügel ausgebreitet hatte und diese trockengewedelt hat. Oder was auch immer die dann machen, ich weiß es nicht, ich bin ja keine Gans! Aber gerade die Nilgänse finde ich ja immer wieder sehr faszinierend wegen ihrer verschiedenen Farben und Muster.
Und dann gab es da noch die Halsbandsittiche, von denen ich tatsächlich einigermaßen brauchbare Nahaufnahmen hin bekommen habe. Mit dem manuellen 135mm Nikkor gar nicht so einfach. Auch sehr hübsche Vögel. Kein wunder, dass die Leute sich gerne welche zu Hause in einen Käfig setzen. Aber so in freier Wildbahn machen die eigentlich einen viel besseren Eindruck, auch wenn sie jetzt nicht unbedingt hier hin gehören.
Und dann gibt es noch dieses unglaublich süße Rotkehlchen! Das musste ich allerdings aus der Mitte raus croppen, weil das mit dem 135er ja nun doch ein bisschen klein ist. Was mich wiederum zu der Aussage veranlassen würde, dass die gute alte D610 auch noch runter bis auf die Pixelebene echt gute Bilder macht, wenn man ein brauchbares Objektiv ansetzt. Und das E-Serien 135er ist tatsächlich erstaunlich gut. Sag ich ja auch immer wieder. Ergo: Rotkehlchen!
So, und da es kalt und windig war und ich außerdem noch immer versuche, alle unnötigen Kalorien wegzulassen, habe ich jetzt saumäßigen Hunger und mir ist kalt! Deswegen geht es heute mal ein bisschen früher in die Küche!
Da gab es einige seltsame fliegende oder teilweise nicht mehr fliegende Lebewesen und andere Dinge. In die letzten beiden Kategorien (nicht mehr fliegende unbelebte Gegenstände) fällt zum Beispiel dieser Drachen, der wohl in diesem Baum hängen geblieben ist. Das perfekte Motiv für meinen seltsamen Geschmack!
Und dann waren da mal wieder haufenweise Schwäne. Die sind schon sehr in Balz-Stimmung und außerdem damit beschäftigt, ihre Reviere abzustecken. Die Populationsdichte ist hier im Winter ja auch recht hoch, da kommt es hin und wieder zu Streitigkeiten. Aber irgendwie auch ziemlich aufdringlich auf der Suche nach Leuten, die ihnen was zufüttern.
Dann gab es noch die üblichen Sorten von Gänsen. Diese beiden Nilgänse zum Beispiel. Und die Kollegen aus Kanada. Machen sich vor dem spiegelnden Posttower ganz gut. Nebenbei waren aber auch mal ein paar "normale" Gänse zu sehen, die sich unter die anderen gemischt haben. Dann sind wir runter zum Rhein, wo noch mehr von den ägyptischen Kollegen saßen.
Besonderes Glück hatte ich, dass ich eine davon erwischt habe, wie sie nach dem Putzen gerade die Flügel ausgebreitet hatte und diese trockengewedelt hat. Oder was auch immer die dann machen, ich weiß es nicht, ich bin ja keine Gans! Aber gerade die Nilgänse finde ich ja immer wieder sehr faszinierend wegen ihrer verschiedenen Farben und Muster.
Und dann gab es da noch die Halsbandsittiche, von denen ich tatsächlich einigermaßen brauchbare Nahaufnahmen hin bekommen habe. Mit dem manuellen 135mm Nikkor gar nicht so einfach. Auch sehr hübsche Vögel. Kein wunder, dass die Leute sich gerne welche zu Hause in einen Käfig setzen. Aber so in freier Wildbahn machen die eigentlich einen viel besseren Eindruck, auch wenn sie jetzt nicht unbedingt hier hin gehören.
Und dann gibt es noch dieses unglaublich süße Rotkehlchen! Das musste ich allerdings aus der Mitte raus croppen, weil das mit dem 135er ja nun doch ein bisschen klein ist. Was mich wiederum zu der Aussage veranlassen würde, dass die gute alte D610 auch noch runter bis auf die Pixelebene echt gute Bilder macht, wenn man ein brauchbares Objektiv ansetzt. Und das E-Serien 135er ist tatsächlich erstaunlich gut. Sag ich ja auch immer wieder. Ergo: Rotkehlchen!
So, und da es kalt und windig war und ich außerdem noch immer versuche, alle unnötigen Kalorien wegzulassen, habe ich jetzt saumäßigen Hunger und mir ist kalt! Deswegen geht es heute mal ein bisschen früher in die Küche!