Stadt Blankenberg
Der große Vorteil, wenn man erst Abends, wenn es aufgehört hat zu regnen, nach Stadt Blankenberg rüber fährt, ist, dass man die Massen an Touristen nicht zu sehen bekommt, die sonst an einem Sonntag-Nachmittag hier abhängen, und dass man mal Fotos machen kann, ohne ständig Köpfe dazwischen zu haben. Dann muss man noch ein wenig Glück haben, dass es aufklart und man einen schönen Sonnenuntergang bekommt, und schon hat man einen Haufen Fotos, den man ins Blog hochladen kann! Nicht, dass ich nicht eh schon zu viele Fotos hier hätte!
Insgesamt habe ich mal versucht, mehr Bilder zu machen, die Details zeigen, die man nicht direkt auf Anhieb sieht. Natürlich sind da auch die üblichen Touristen-Fotos bei; das Dorf bietet sich halt einfach an mit seinen kleinen, verwinkelten Gassen.
Die tiefstehende Sonne hat echt geholfen, nachdem sie denn endlich hinter den Wolken hervor kam. Anfänglich sind die Bilder noch sehr regnerisch von der Stimmung her, aber je später der Abend, desto wärmer und goldener werden sie. Diese Terasse da würde mir übrigens auch gut gefallen: Freier Blick über Siegburg bis nach Köln und zu den Kraftwerken am Horizont. Schon cool.
Im Turm-Museum bin ich übrigens noch immer nicht gewesen. Da wohnt man keine Viertelstunde entfernt und trotzdem kommt man irgendwie nie dazu. Was den alten SL-Mercedes angeht, frage ich mich doch, warum der nicht angemeldet ist: Der sieht doch richtig gut erhalten aus. Oder ist der nur noch zur Verzierung da, um Gäste ins Café zu locken?
Unterwegs haben wir auch Viehzeugs gesehen: Schnecken in allen möglichen Varianten (einfach zu fotografieren, weil langsam) und ein paar junge Turmfalken (schwierig, weil weit weg und schnell), die über/auf/in der Nähe des Stadttorturms ihre Übungsrunden drehten und sich von den Eltern locken ließen. Diese Schneebrettgitter scheinen ziemlich rutschig gewesen zu sein; das arme Tier ist die ganze Zeit abgerutscht und war irgendwie noch nicht so wirklich sicher, was das Fliegen angeht.
Aber auch der schönste Abend muss irgendwann zu Ende gehen (und es wird ja jetzt schon um halb 10 so dunkel, dass man nicht mehr richtig fotografieren kann - blöder Herbst steht schon wieder vor der Tür). Deshalb zum Ausklang noch eine Sonnenblume, vom Himmel über der Kölner Bucht und vom angeleuchteten Stadttor:
So, und jetzt ist spät und ich geh ins Bett. Gute Nacht! Eh schon wieder viel zu viele Fotos. Ich mein, nicht dass ich noch ungefähr 10 mal mehr gemacht hätte, die ich auch noch gerne vorgezeigt hätte, aber man möchte ja nicht so eine Dia-Show aufziehen, die die Leute zu Tode langweilt! (Also, jedenfalls nicht mehr als sonst.)
Insgesamt habe ich mal versucht, mehr Bilder zu machen, die Details zeigen, die man nicht direkt auf Anhieb sieht. Natürlich sind da auch die üblichen Touristen-Fotos bei; das Dorf bietet sich halt einfach an mit seinen kleinen, verwinkelten Gassen.
Die tiefstehende Sonne hat echt geholfen, nachdem sie denn endlich hinter den Wolken hervor kam. Anfänglich sind die Bilder noch sehr regnerisch von der Stimmung her, aber je später der Abend, desto wärmer und goldener werden sie. Diese Terasse da würde mir übrigens auch gut gefallen: Freier Blick über Siegburg bis nach Köln und zu den Kraftwerken am Horizont. Schon cool.
Im Turm-Museum bin ich übrigens noch immer nicht gewesen. Da wohnt man keine Viertelstunde entfernt und trotzdem kommt man irgendwie nie dazu. Was den alten SL-Mercedes angeht, frage ich mich doch, warum der nicht angemeldet ist: Der sieht doch richtig gut erhalten aus. Oder ist der nur noch zur Verzierung da, um Gäste ins Café zu locken?
Unterwegs haben wir auch Viehzeugs gesehen: Schnecken in allen möglichen Varianten (einfach zu fotografieren, weil langsam) und ein paar junge Turmfalken (schwierig, weil weit weg und schnell), die über/auf/in der Nähe des Stadttorturms ihre Übungsrunden drehten und sich von den Eltern locken ließen. Diese Schneebrettgitter scheinen ziemlich rutschig gewesen zu sein; das arme Tier ist die ganze Zeit abgerutscht und war irgendwie noch nicht so wirklich sicher, was das Fliegen angeht.
Aber auch der schönste Abend muss irgendwann zu Ende gehen (und es wird ja jetzt schon um halb 10 so dunkel, dass man nicht mehr richtig fotografieren kann - blöder Herbst steht schon wieder vor der Tür). Deshalb zum Ausklang noch eine Sonnenblume, vom Himmel über der Kölner Bucht und vom angeleuchteten Stadttor:
So, und jetzt ist spät und ich geh ins Bett. Gute Nacht! Eh schon wieder viel zu viele Fotos. Ich mein, nicht dass ich noch ungefähr 10 mal mehr gemacht hätte, die ich auch noch gerne vorgezeigt hätte, aber man möchte ja nicht so eine Dia-Show aufziehen, die die Leute zu Tode langweilt! (Also, jedenfalls nicht mehr als sonst.)