Wasservögel in den Rheinauen
Heute Vormittag in der Bonner Gegend gewesen, deswegen einen kleinen Abstecher in die schönen Rheinauen gemacht. Dort viel zu viele Fotos gemacht, alle mit dem Tele, denn: Das Federvieh, das dort rumlungerte, war in der tiefstehenden Januarsonne besonders fotogen. Hauptsächlich gab es Wasservögel zu sehen, daher der Titel. Aber um alle zu verwirren, fange ich mal mit den beiden Viechern an, die definitiv nicht viel mit Wasser am Hut haben: Den Raben.
Der eine saß über mir im Baum und krächzte, der andere hoppelte über die Wiese wie ein sehr schwarzes Kaninchen. Beide haben sich relativ bereitwillig fotografieren lassen. Überhaupt sind die Viecher hier mitten in der Stadt offenbar daran gewöhnt, dass sie ständig von Touristen und Fotografen gestört werden.
So auch die Graugänse, von denen ich eigentlich erwartet hätte, dass sie mal zumindest misstrauisch gucken. Taten sie aber nicht mal, als ich ihnen so richtig auf den Pelz - oder die Federn, in diesem Fall - gerückt bin. Näher als auf 200mm-Tele-Entfernung bin ich dann allerdings auch wieder nicht ran, sonst wird man nachher noch gebissen.
Von den Möwen habe ich auch Fotos am Boden gemacht, aber die sehen alle wenig spektakulär aus. Sind halt ein Schwarm Möwen, die am Teich sitzen und sich gegenseitig anschreien. Möwen halt. Ich hätte da wohl näher ran gemusst und im Gegensatz zu Gänsen beißen die im Allgemeinen auch nicht, wenn sie sich gestört fühlen. Dafür werfen sie gerne mal Ballast ab, wenn sie im Schwarm auffliegen. Kann ich dann auch wieder drauf verzichten.
So, und jetzt kommt eine ganze Galerie von Schwänen. Mit dabei auch ein schwarzer, den ich besonders hübsch fand. Da das aber sowieso schon wieder so viele Bilder sind, stopfe ich die mal in einen erweiterten Artikel. Klick! "Wasservögel in den Rheinauen" vollständig lesen
Der eine saß über mir im Baum und krächzte, der andere hoppelte über die Wiese wie ein sehr schwarzes Kaninchen. Beide haben sich relativ bereitwillig fotografieren lassen. Überhaupt sind die Viecher hier mitten in der Stadt offenbar daran gewöhnt, dass sie ständig von Touristen und Fotografen gestört werden.
So auch die Graugänse, von denen ich eigentlich erwartet hätte, dass sie mal zumindest misstrauisch gucken. Taten sie aber nicht mal, als ich ihnen so richtig auf den Pelz - oder die Federn, in diesem Fall - gerückt bin. Näher als auf 200mm-Tele-Entfernung bin ich dann allerdings auch wieder nicht ran, sonst wird man nachher noch gebissen.
Von den Möwen habe ich auch Fotos am Boden gemacht, aber die sehen alle wenig spektakulär aus. Sind halt ein Schwarm Möwen, die am Teich sitzen und sich gegenseitig anschreien. Möwen halt. Ich hätte da wohl näher ran gemusst und im Gegensatz zu Gänsen beißen die im Allgemeinen auch nicht, wenn sie sich gestört fühlen. Dafür werfen sie gerne mal Ballast ab, wenn sie im Schwarm auffliegen. Kann ich dann auch wieder drauf verzichten.
So, und jetzt kommt eine ganze Galerie von Schwänen. Mit dabei auch ein schwarzer, den ich besonders hübsch fand. Da das aber sowieso schon wieder so viele Bilder sind, stopfe ich die mal in einen erweiterten Artikel. Klick! "Wasservögel in den Rheinauen" vollständig lesen