Schwarz-weiß und analog, Teil 123: Sigma-Test in Blankenberg
Film: Fomapan 100 #27, Kamera: Canon EOS 10s, Objektiv: Sigma Zoom 28-70mm 1:2.8, August 2021
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Heute mal wieder ein Artikel mit s/w-Fotos. Wird Zeit, dass ich das neue Jahr endlich mal gebührend begrüßen, was eignet sich da mehr zu also so eine schöne unrunde Zahl: Schwarz-Weiß-Eintrag Nummer 123! Außerdem habe ich gerade eh wenig Zeit, da sind vorbereitete Artikel willkommen. Deswegen kann der geneigte Foto-Connoiseur heute die Mitte des Films genießen, den ich testweise mit dem provisorisch reparierten Sigma auf der EOS vom Kunden gemacht habe, als wir letzten August in Blankenberg waren. (August! Was gäbe ich drum, wenn wieder August wäre und ich mir nicht ständig die Füße abfrieren müsste...)
Auf dem Weg zur Burg rauf lagen überall bemalte Steine am Wegesrand, die ich gerne als Motiv angenommen habe. (ca. 1/125s, f/5,6, bei 70mm.) Auf diese Entfernung nah am unteren Ende der Fokus-Skala muss man schon ein wenig abblenden, damit der Stein tatsächlich auch scharf wird und trotzdem haben wir hier im Hintergrund ein ziemlich sanftes Bokeh mit ganz hübschen Blendensechsecken. Dieses Objektiv gefällt mir tatsächlich richtig gut, direkt im ersten Foto heute! Dazu kommt noch eine recht aparte Aufteilung des Frames. Und Herzchen sind sowieso immer willkommen!
Weil der erste Stein so erfolgreich geworden ist, gleich der nächste: Einem UFO! (1/2000s, f/2.8, ca 50mm.) Vom Format her sieht das zwar weniger nach einem Flugobjekt aus, aber wer weiß, was die Aliens sich alles so ausdenken. Auf jeden Fall ein interessanter Test Case für Normalbrennweite bei Offenblende. Ich habe den Eindruck, das Bild könnte ein ganz kleines bisschen schärfer sein; wahrscheinlich ist das Fokus-Element wieder in Bewegung geraten, nachdem ich scharfgestellt hatte. Ich nehme das also mal als Fehler des Fotografen bzw. dieses speziellen Objektiv-Exemplars so hin. Aber insgesamt ist die Schärfe schon ausreichend.
Steine könnten sowieso das Motto für dieses Eintrag sein, denn als nächstes haben wir steinerne Kunst, gestapelt und mit einem Metallpfosten in der Mitte gesichert. (ca 1/500s, f/5,6, ca. 35mm.) Im Weitwinkelbereich merkt man schon, dass die Unschärfe im Hintergrund schnell nachlässt, sobald man zwei Blendenstufen abblendet. Insgesamt aber doch durchaus ganz OK. Ich hatte allerdings gehofft, dass die in der Unendlichkeit verschwindende Mauer etwas besser heraus käme. Aber da hätte ich wohl ncoh etwas mehr abblenden müssen.
Das nächste Bild ist so ein richtiges Touristenfoto: Die Mauer der Burg zwischen den Bäumen. (1/250s, f/8, bei 70mm.) Nicht so richtig interessant, aber ein weiterer Test der geschlosseneren Blenden und vollem Zoom. Die Bäume verdecken leider sehr viel von der Mauer, aber die einzelnen Steine sind gerade noch so auszumachen. Wie man an den Wolken sieht, besonders gutes Foto-Wetter war eh nicht, insofern bin ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis, das etwas langweilig daher kommt.
Im Nahbereich glänzt das Objektiv hingegen wirklich, wie man auch wieder beim Schneckenhaus am Stein sehen kann. (1/180s, f/8, bei 70mm.) Selbst bei f/8 noch annehmbare Unschärfe im Hintergrund und viel scharfe Details im Vordergrund. Eine oder eine halbe Blende schneller belichtet und das Schneckenhaus wäre wahrscheinlich perfekt. So ist es im oberen Teil leider etwas über. Man sollte sich halt nicht immer auf die eingebauten Belichtungsmesser verlassen, bzw. hin und wieder mal eine Punktmessung vornehmen!
Am Eingang zum Burgbereich steht übrigens diese geschnitzte Eule und beäugt alle Besucher. (1/125s, f/4, ca. 50mm.) Das habe ich mal zum Anlass für ein Portrait genommen. Hätte allerdings etwas tiefer zielen müssen. Mein Fehler. Der Hintergrund ist ganz OK, das Gesicht der Eule ist ebenfalls recht scharf und mit dem leichten Licht von der Seite auch relativ interessant ausgeleuchtet.
Das nächste Foto ist dann wieder etwas experimenteller: Das Kreuz vor dem Burgturm. (1/1000s, f/2,8, bei 28mm.) Hier sieht man die Grenzen des Machbaren: Trotz Offenblende ist die Trennung zwischen Vorder- und Hintergrund gerade noch so OK. Mit meiner Digitalen hätte ich hier die 28er Festbrennweite weiter auf f/2 aufgezogen und hätte entsprechend weniger Schärfe im Hintergrund. (Das digitale ist aus einem leicht anderen Winkel aufgenommen und aus etwas größerer Entfernung, aber ich hoffe, man kann trotzdem erkennen, was ich meine.) Aber für das, was es ist - ein Zoom -, macht es ganz brauchbare Fotos selbst in dieser Situation.
Die nächste Kunst, die uns begegnet ist, habe ich dann nochmal für ein Portrait genutzt, dieses Mal aber eher im Weitwinkelbereich des Zooms. (1/1000s, f/2,8, ca.35mm.) Interessant hier: Der Motion-Blur-Effekt in den oberen Ecken, in denen das Licht durch die Blätter scheint. Sehr cooles Bild, da habe ich rein zufällig genau die richtige Entfernung getroffen. Im Sucher habe ich diesen Effekt nämlich nicht wahrgenommen. Wie immer, wenn mir ein Bild sehr gut gefällt, weiß ich nicht, was ich noch dazu schreiben soll.
Auch die Silhouette der Stahltreppe, die hinauf zu einem der Türme führt, gefällt mir richtig gut. (1/2000s, f/4, ca. 35mm.) Ich bin tatsächlich erstaunt, dass der Foma hier aus den dunklen Stellen noch so viel Details herausholen konnte. Geplant hatte ich nämlich, dass nur der Himmel Struktur hat und der Vordergrund praktisch komplett schwarz sein sollte. Aber so geht es auch und sieht vielleicht sogar noch besser aus.
Apropos Metall und nach oben gelangen: Die Aluleiter an der Mauer wollte auch noch unbedingt auf ein Foto! (1/180s, f/8, ca. 50mm.) Interessantes Foto. Habe hier extra so weit abgeblendet, um wirklich alles scharf zu bekommen. Und tatsächlich sind nur die Äste ganz unten links leicht unscharf.
Dann war mal Zeit für ein echtes Weitwinkelfoto mit beiden Türmen drauf. (1/180s, f/8, bei 28mm.) Eigentlich handelt es sich hier auch wieder um so ein typisches Touristenfoto, bei dem man am Ende eigentlich gar nicht weiß, warum man es eigentlich gemacht hat. Die Spätsommerstimmung und den einsetzenden Herbst habe ich aber glaube ich ganz gut eingefangen.
Ein Foto von im Turm darf natürlich auch nicht fehlen, was bei Offenblende tatsächlich gerade noch so möglich war, indem ich die Kamera auf dem Geländer abgestellt habe. (0,7s, f/2,8, ca. 60mm.) Ich fand das Licht und die Schatten auf der Treppe jedenfalls ganz besonders. Kommt nicht hundertprozentig so raus, wie ich es erwartet hatte, aber gut genug allemal. Leider ist das Ganze aufgrund der ewig langen Belichtungszeit trotz Abstützen etwas verwackelt. Das gibt dem Bild aber gleichzeitig eine gewisse Weichheit, die mich an Schlossgespenster erinnert. Hui Buh!
Kreuze von unten fotografieren, das hatte ich ja heute schon mal, aber hier am Parkplatz habe ich es mal von hinten gemacht. (1/125s, f/2,8, bei 28mm.) Den Verzerrungseffekt sieht man trotz einer ähnlichen Situation hier nicht, die Bäume und Blätter sind wohl noch zu nah. Die Trennung zwischen Vordergrund und Hintergrund ist auch hier gerade noch ausreichend, weiter öffnen ist leider nicht drin. Vielleicht hätte ich zusätzlich mal den Blitz anwerfen sollen, um auch einen farblichen Unterschied herein zu bringen. Keine Ahnung, wie die EOS Aufhellblitzen handhabt, müsste ich mal in die Anleitung schauen.
Zuletzt noch ein Schneckenhaus, dieses Mal zwischen Efeu. (1/125s, f/5,6, ca. 50mm.) Auch eines der interessanteren Bilder an diesem Tag. Schnecken sind ja immer sehr fotogen, und wenn sie zwischen Blättern herum kriechen, ganz besonders. Dieses Exemplar hat, bevor es sich wegen der Trockenheit eingekapselt hat, aber offenbar noch ein bisschen Ballast abgeworfen.
Das war es für heute, beim nächsten Mal gibt es den Rest des Films. Den habe ich mal wieder im Hennefer Kurpark verschossen. Das Wetter soll ja schlecht und kalt bleiben, also werde ich sicher bald eine Gelegenheit finden, den Artikel zu veröffentlichen. Dann gibt es auch ein endgültiges Fazit.
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Heute mal wieder ein Artikel mit s/w-Fotos. Wird Zeit, dass ich das neue Jahr endlich mal gebührend begrüßen, was eignet sich da mehr zu also so eine schöne unrunde Zahl: Schwarz-Weiß-Eintrag Nummer 123! Außerdem habe ich gerade eh wenig Zeit, da sind vorbereitete Artikel willkommen. Deswegen kann der geneigte Foto-Connoiseur heute die Mitte des Films genießen, den ich testweise mit dem provisorisch reparierten Sigma auf der EOS vom Kunden gemacht habe, als wir letzten August in Blankenberg waren. (August! Was gäbe ich drum, wenn wieder August wäre und ich mir nicht ständig die Füße abfrieren müsste...)
Auf dem Weg zur Burg rauf lagen überall bemalte Steine am Wegesrand, die ich gerne als Motiv angenommen habe. (ca. 1/125s, f/5,6, bei 70mm.) Auf diese Entfernung nah am unteren Ende der Fokus-Skala muss man schon ein wenig abblenden, damit der Stein tatsächlich auch scharf wird und trotzdem haben wir hier im Hintergrund ein ziemlich sanftes Bokeh mit ganz hübschen Blendensechsecken. Dieses Objektiv gefällt mir tatsächlich richtig gut, direkt im ersten Foto heute! Dazu kommt noch eine recht aparte Aufteilung des Frames. Und Herzchen sind sowieso immer willkommen!
Weil der erste Stein so erfolgreich geworden ist, gleich der nächste: Einem UFO! (1/2000s, f/2.8, ca 50mm.) Vom Format her sieht das zwar weniger nach einem Flugobjekt aus, aber wer weiß, was die Aliens sich alles so ausdenken. Auf jeden Fall ein interessanter Test Case für Normalbrennweite bei Offenblende. Ich habe den Eindruck, das Bild könnte ein ganz kleines bisschen schärfer sein; wahrscheinlich ist das Fokus-Element wieder in Bewegung geraten, nachdem ich scharfgestellt hatte. Ich nehme das also mal als Fehler des Fotografen bzw. dieses speziellen Objektiv-Exemplars so hin. Aber insgesamt ist die Schärfe schon ausreichend.
Steine könnten sowieso das Motto für dieses Eintrag sein, denn als nächstes haben wir steinerne Kunst, gestapelt und mit einem Metallpfosten in der Mitte gesichert. (ca 1/500s, f/5,6, ca. 35mm.) Im Weitwinkelbereich merkt man schon, dass die Unschärfe im Hintergrund schnell nachlässt, sobald man zwei Blendenstufen abblendet. Insgesamt aber doch durchaus ganz OK. Ich hatte allerdings gehofft, dass die in der Unendlichkeit verschwindende Mauer etwas besser heraus käme. Aber da hätte ich wohl ncoh etwas mehr abblenden müssen.
Das nächste Bild ist so ein richtiges Touristenfoto: Die Mauer der Burg zwischen den Bäumen. (1/250s, f/8, bei 70mm.) Nicht so richtig interessant, aber ein weiterer Test der geschlosseneren Blenden und vollem Zoom. Die Bäume verdecken leider sehr viel von der Mauer, aber die einzelnen Steine sind gerade noch so auszumachen. Wie man an den Wolken sieht, besonders gutes Foto-Wetter war eh nicht, insofern bin ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis, das etwas langweilig daher kommt.
Im Nahbereich glänzt das Objektiv hingegen wirklich, wie man auch wieder beim Schneckenhaus am Stein sehen kann. (1/180s, f/8, bei 70mm.) Selbst bei f/8 noch annehmbare Unschärfe im Hintergrund und viel scharfe Details im Vordergrund. Eine oder eine halbe Blende schneller belichtet und das Schneckenhaus wäre wahrscheinlich perfekt. So ist es im oberen Teil leider etwas über. Man sollte sich halt nicht immer auf die eingebauten Belichtungsmesser verlassen, bzw. hin und wieder mal eine Punktmessung vornehmen!
Am Eingang zum Burgbereich steht übrigens diese geschnitzte Eule und beäugt alle Besucher. (1/125s, f/4, ca. 50mm.) Das habe ich mal zum Anlass für ein Portrait genommen. Hätte allerdings etwas tiefer zielen müssen. Mein Fehler. Der Hintergrund ist ganz OK, das Gesicht der Eule ist ebenfalls recht scharf und mit dem leichten Licht von der Seite auch relativ interessant ausgeleuchtet.
Das nächste Foto ist dann wieder etwas experimenteller: Das Kreuz vor dem Burgturm. (1/1000s, f/2,8, bei 28mm.) Hier sieht man die Grenzen des Machbaren: Trotz Offenblende ist die Trennung zwischen Vorder- und Hintergrund gerade noch so OK. Mit meiner Digitalen hätte ich hier die 28er Festbrennweite weiter auf f/2 aufgezogen und hätte entsprechend weniger Schärfe im Hintergrund. (Das digitale ist aus einem leicht anderen Winkel aufgenommen und aus etwas größerer Entfernung, aber ich hoffe, man kann trotzdem erkennen, was ich meine.) Aber für das, was es ist - ein Zoom -, macht es ganz brauchbare Fotos selbst in dieser Situation.
Die nächste Kunst, die uns begegnet ist, habe ich dann nochmal für ein Portrait genutzt, dieses Mal aber eher im Weitwinkelbereich des Zooms. (1/1000s, f/2,8, ca.35mm.) Interessant hier: Der Motion-Blur-Effekt in den oberen Ecken, in denen das Licht durch die Blätter scheint. Sehr cooles Bild, da habe ich rein zufällig genau die richtige Entfernung getroffen. Im Sucher habe ich diesen Effekt nämlich nicht wahrgenommen. Wie immer, wenn mir ein Bild sehr gut gefällt, weiß ich nicht, was ich noch dazu schreiben soll.
Auch die Silhouette der Stahltreppe, die hinauf zu einem der Türme führt, gefällt mir richtig gut. (1/2000s, f/4, ca. 35mm.) Ich bin tatsächlich erstaunt, dass der Foma hier aus den dunklen Stellen noch so viel Details herausholen konnte. Geplant hatte ich nämlich, dass nur der Himmel Struktur hat und der Vordergrund praktisch komplett schwarz sein sollte. Aber so geht es auch und sieht vielleicht sogar noch besser aus.
Apropos Metall und nach oben gelangen: Die Aluleiter an der Mauer wollte auch noch unbedingt auf ein Foto! (1/180s, f/8, ca. 50mm.) Interessantes Foto. Habe hier extra so weit abgeblendet, um wirklich alles scharf zu bekommen. Und tatsächlich sind nur die Äste ganz unten links leicht unscharf.
Dann war mal Zeit für ein echtes Weitwinkelfoto mit beiden Türmen drauf. (1/180s, f/8, bei 28mm.) Eigentlich handelt es sich hier auch wieder um so ein typisches Touristenfoto, bei dem man am Ende eigentlich gar nicht weiß, warum man es eigentlich gemacht hat. Die Spätsommerstimmung und den einsetzenden Herbst habe ich aber glaube ich ganz gut eingefangen.
Ein Foto von im Turm darf natürlich auch nicht fehlen, was bei Offenblende tatsächlich gerade noch so möglich war, indem ich die Kamera auf dem Geländer abgestellt habe. (0,7s, f/2,8, ca. 60mm.) Ich fand das Licht und die Schatten auf der Treppe jedenfalls ganz besonders. Kommt nicht hundertprozentig so raus, wie ich es erwartet hatte, aber gut genug allemal. Leider ist das Ganze aufgrund der ewig langen Belichtungszeit trotz Abstützen etwas verwackelt. Das gibt dem Bild aber gleichzeitig eine gewisse Weichheit, die mich an Schlossgespenster erinnert. Hui Buh!
Kreuze von unten fotografieren, das hatte ich ja heute schon mal, aber hier am Parkplatz habe ich es mal von hinten gemacht. (1/125s, f/2,8, bei 28mm.) Den Verzerrungseffekt sieht man trotz einer ähnlichen Situation hier nicht, die Bäume und Blätter sind wohl noch zu nah. Die Trennung zwischen Vordergrund und Hintergrund ist auch hier gerade noch ausreichend, weiter öffnen ist leider nicht drin. Vielleicht hätte ich zusätzlich mal den Blitz anwerfen sollen, um auch einen farblichen Unterschied herein zu bringen. Keine Ahnung, wie die EOS Aufhellblitzen handhabt, müsste ich mal in die Anleitung schauen.
Zuletzt noch ein Schneckenhaus, dieses Mal zwischen Efeu. (1/125s, f/5,6, ca. 50mm.) Auch eines der interessanteren Bilder an diesem Tag. Schnecken sind ja immer sehr fotogen, und wenn sie zwischen Blättern herum kriechen, ganz besonders. Dieses Exemplar hat, bevor es sich wegen der Trockenheit eingekapselt hat, aber offenbar noch ein bisschen Ballast abgeworfen.
Das war es für heute, beim nächsten Mal gibt es den Rest des Films. Den habe ich mal wieder im Hennefer Kurpark verschossen. Das Wetter soll ja schlecht und kalt bleiben, also werde ich sicher bald eine Gelegenheit finden, den Artikel zu veröffentlichen. Dann gibt es auch ein endgültiges Fazit.