Große Festplatte
Ich habe es endlich mal getan: Ich habe mir eine neue externe Festplatte als Datengrab angeschafft. Irgendwo muss ich ja die ganzen vielen Fotos ablagern, die ich mache! Und da kam mir dieses wunderschöne Angebot einer 10 TB großen externen Festplatte gerade recht. War zwar noch immer relativ teuer, aber besser als meine Fotos auf irgendwelche alten IDE-Platten aufzuteilen, die schon 20 Jahre im Schrank liegen.
Deswegen bin ich heute zu nicht viel Anderem gekommen, weil ich zuerst einmal das Dateisystem von NTFS auf ext3 umgestellt habe. Wobei, eigentlich hätte ich auch ext4 nehmen können. Oder irgendwas anderes. Da mein alter Rechner nur USB 2.0 kann - die zusätzliche USB 3.0 Karte will gerade nicht richtig funktionieren, ich glaube, die hat's irgendwie hinter sich -, dauerte das unglaublich lang. Bestimmt so eine dreiviertel Stunde. Kann ich mich ja schon mal auf was gefasst machen, wann das Kopieren vom alten Datengrab fertig wird. (In dem Zusammenhang: Das Kernel-Log sagt "Very big device." You don't say! )
Warum ich Kopiere, statt die alte Platte einfach ins Archiv (aka "Schrank") verschieben: Die kommt demnächst als Offsite-Backup an die Fritzbox in Seelscheid, dann habe ich da auch wieder etwas mehr Platz. Ich mache nämlich unglaublich viele Bilder, falls das bisher noch niemandem aufgefallen ist! Wenn ich nämlich den Blödsinn da runter werfe, der nicht aus Fotos besteht, sollte das für's Erste mal wieder reichen. Hoffentlich. dann muss ich das nicht in Seelscheid von der 1,5 TB Platte, die da liegt, umkopieren, sondern kann diese hier einfach anstecken und die andere mit nach Hause nehmen.
Projekt morgen: Die Partitionen von der Notebook-Platte auf die SSD umziehen, die ich mir in dem Zusammenhang nebenbei auch noch besorgt habe. Dann wird das hoffentlich mal wieder etwas flotter. Ich mein, nicht dass es unglaublich lahm wäre - mein Gentoo ist relativ gut optimiert, glaube ich. Aber etwas flotter dürfte es schon gerne sein, besonders beim Booten, wenn es sich die vielen kleinen, überall auf der Platte verstreuten Dateien zusammensuchen muss.
Deswegen bin ich heute zu nicht viel Anderem gekommen, weil ich zuerst einmal das Dateisystem von NTFS auf ext3 umgestellt habe. Wobei, eigentlich hätte ich auch ext4 nehmen können. Oder irgendwas anderes. Da mein alter Rechner nur USB 2.0 kann - die zusätzliche USB 3.0 Karte will gerade nicht richtig funktionieren, ich glaube, die hat's irgendwie hinter sich -, dauerte das unglaublich lang. Bestimmt so eine dreiviertel Stunde. Kann ich mich ja schon mal auf was gefasst machen, wann das Kopieren vom alten Datengrab fertig wird. (In dem Zusammenhang: Das Kernel-Log sagt "Very big device." You don't say! )
Warum ich Kopiere, statt die alte Platte einfach ins Archiv (aka "Schrank") verschieben: Die kommt demnächst als Offsite-Backup an die Fritzbox in Seelscheid, dann habe ich da auch wieder etwas mehr Platz. Ich mache nämlich unglaublich viele Bilder, falls das bisher noch niemandem aufgefallen ist! Wenn ich nämlich den Blödsinn da runter werfe, der nicht aus Fotos besteht, sollte das für's Erste mal wieder reichen. Hoffentlich. dann muss ich das nicht in Seelscheid von der 1,5 TB Platte, die da liegt, umkopieren, sondern kann diese hier einfach anstecken und die andere mit nach Hause nehmen.
Projekt morgen: Die Partitionen von der Notebook-Platte auf die SSD umziehen, die ich mir in dem Zusammenhang nebenbei auch noch besorgt habe. Dann wird das hoffentlich mal wieder etwas flotter. Ich mein, nicht dass es unglaublich lahm wäre - mein Gentoo ist relativ gut optimiert, glaube ich. Aber etwas flotter dürfte es schon gerne sein, besonders beim Booten, wenn es sich die vielen kleinen, überall auf der Platte verstreuten Dateien zusammensuchen muss.