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St. Augustin

Heute war echt Tag der suizidgefährdeten Autofahrer! Muss am Wetter liegen, oder vielleicht am Sahara-Staub? Wir waren heute in St. Augustin beim Huma und schon auf dem Hinweg haben wir beinahe drei mal das Leben verloren, weil uns Leute in der Kurve auf unserer Spur entgegen kamen oder einfach mal quer über durchgezogene Linien gewendet werden musste. Aber dann stehen wir auf dem Rückweg am Bahnübergang Bonner/Hennefer Straße der Straßenbahnhaltestelle Kloster, da kommt uns auf dem Rechtsabbiegerstreifen ein Linksabbieger aus Richtung Bonn entgegen und guckt auch noch doof. Hab ich auch noch nicht erlebt. Gut, dass gerade keine Bahn kam, sonst hätte es Matsch gegeben. Von der Seite ist da ja keine Schranke vor, weil: Da soll ja eh keiner rein fahren. Ob die rote Ampel wohl zu rot war oder was da abging? Wenn ich in dem Moment, als es grün wurde, wie geplant den ersten Gang drin gehabt hätte, hatte ich die Dame frontal erwischt. Gut, dass ich den Motor abgestellt hatte und den Gang raus genommen, als die letzte Bahn vorbei kam.


Aber das nur am Rande. Ansonsten mal wieder ein paar Fotos rund um die Mall gemacht. Konnte man da schon immer direkt auf das Gelände des Gymnasiums gelangen? Ich hab die Gelegenheit jedenfalls mal genutzt und sowohl die Basketball-Körbe als auch die Graffiti mitgenommen.


Und danach waren wir im Elektronik-Geschäft, um uns mal ein bisschen einen Überblick zu verschaffen. Leider gab es nichts, was uns auf Anhieb gefallen hätte. Wahrscheinlich ist auch hier der Chip-Mangel Grund für so manche Einschränkung. Als nebenbei-Beobachtung: Relativ viele Leute tragen weiterhin Maske. Vorbildlich!


Ansonsten habe ich heute mal wieder ein paar s/w-Artikel vorbereitet und festgestellt, dass ich noch weitere 5 bis 6 Filme gescannt und bearbeitet auf der Platte liegen habe, zusätzlich zu den zweien, die noch auf meinem Schreibtisch drauf warten, dass ich sie durch den Scanner schicke. Arbeit, Arbeit, Arbeit! ;-) (Also, eigentlich eher: Hobby, Hobby, Hobby! :-D) Muss ich mal wieder auf schlechtes Wetter hoffen, um die alle los zu werden.