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Pferde und Hühner zu Weihnachten

Die Sonne kam mal kurz hinter dem Wolkenschleier hervor, dachte sich wohl, ist Weihnachten, muss man auch mal vorbei schauen. Also Kamera geschnappt und vor die Tür. Als erstes habe ich mal die Hühner fotografiert, die mir schon fast wieder auf der Straße entgegen kamen. ;-)


Ich mag Hühner. Besonders süß-sauer. :-D Nein, ehrlich, als ich Kind war, hatten die oben auf dem Dorf auch überall Hühner. Jeder Bauer einen ganzer Stall voll. Habe glaube ich ein paar ganz nette Portraits hin bekommen, die haben tatsächlich mal ein kleines Bisschen still gehalten.

Dann habe ich noch ein paar Details des alten Trecker mitgenommen. Besonders die Lampen fand ich aus der tiefen Position heraus sehr spannend, denn das Licht spiegelte sich so ganz schön im Chrom. Genau wie Marken-Plakette: "Dieselross" klingt schon sehr nach Kraft und Gedöns! ;-)


Dann habe ich mir noch die Pferde vorgenommen. Die haben sich schon wieder im Matsch gewälzt! Man man man, die waren doch gestern erst frisch gestriegelt worden! ;-) Matschpferde! Aber hübsch sind sie trotzdem. Nur immer etwas enttäuscht, dass ich wieder keine Äpfelchen dabei hatte!


Dann hab ich mich ein bisschen mit den Besitzern unterhalten. Die hatten nämlich Angst, dass ich einer von diesen Leuten bin. Also, einer von diesen! ;-) Aber bin ich nicht, ich mach nur Fotos. Ich denke, ich weiß, wie man mit Viechern umgeht. Wie gesagt, da oben auf dem Dorf hatte ja jeder Bauer noch einen Stall voll. Erinnere mich immer daran, wie eines Tages mal die ausgebüchsten Kühe durch die Straße zogen... :-D

Da ich dann schon unten an der Straße war, wollte ich eigentlich durchs Tal laufen, aber irgendwie war mir da unten für einen Weihnachtstag ein bisschen viel Verkehr. Auf der nassen Straße ein bisschen laut, und da hab ich mir gedacht, gehste doch übern Berg. Da oben war es extrem windig, je weiter ich aus unserem Tal heraus kam. Richtig stürmisch da oben.


Da ich weder Mütze noch Schal dabei hatte, bin ich dann wieder runter ins Rosental, da ging es besser. Außerdem gab es da noch ein, zwei Ziegen sowie ein paar andere Hühner. Und dann ging es wieder heim. War schon anstrengend genug, die paar Meter. Bin noch etwas geschlaucht von dem Weihnachtsstress.

Ach ja, und dann hab ich zum Spaß noch einen neuen Akku ins Handy vonne Frau eingenaut. Der lag ja jetzt schon ein bisschen länger hier rum. So, ein, zwei Monate. Scheint soweit funktioniert zu haben. Bis jetzt läuft noch alles. Aber der Akku war so feste da rein geklebt, dass ich Angst hatte, ich brech das Display durch. Echt ein Zwei-Personen-Job!

Schwarz-weiß und analog, Teil 185: Oberkassel

Film: Fomapan 400 #6, Kamera: Chinon CP-7m (#2), Objektive: Auto Zoom Chinon 1:3.5-4.5 35-70mm & Auto Zoom Chinon 1:4-5.6 70-210mm, August 2022

Es ist Weihnachten und für mehr als einen Instant-Eintrag aus der Dose, äh, Pipeline habe ich heute keine Böcke mehr. Oder sagt man an Weihnachten Rentier? ;-)

Auf dem Rückweg von Bonn waren dann noch ein paar Frames frei auf dem Film, der in der zweiten CP-7m lag. Da der Rückweg uns nach Oberkassel führte, habe ich dort auch gleich ein paar Bilder und somit den Film voll gemacht.

Als alter (Semi-) Fan musste ich natürlich ein Foto von den Gorillaz machen, die da als gespraytes Kunstwerk an der Bahnhaltestelle kleben. (35-70@35mm, 1/1000s, f/8.) Auch hier kann man wieder sehen, dass sich die Wand ein bisschen durchbiegt, wenn man das kleine Objektiv auf die minimale Brennweite einstellt. Nicht ganz so schlimm, wie im letzten Eintrag bei den Stromkästen auf dem Rathausplatz, die waren sehr viel näher und daher anfälliger für diese Art von Fehler, aber doch merklich. Bei gut anderthalb Blendenstufen abgeblendet ist das Bild komplett scharf, wie man es auch erwarten würde. Ganz gutes Bild, bei dem das starke Korn ein bisschen stört. Aber ich hatte ja schon gesagt, dass ich hierfür dem Labor die Schuld gebe. ;-)


Extrem scharf ist auch die Fahne vor den Felsen im Hintergrund. (35-70@70mm, 1/500s, f/11.) Das wundert wenig, habe ich hier doch noch eine Blendenstufe zusätzlich drauf gelegt - bzw durch das hineinzoomen provoziert. f/11 ist aber auch wirklich schon extrem geschlossen für meine Verhältnisse. Da ist selbst bei dieser leichten Telebrennweite alles scharf. Die tiefstehende Sommer-Sonne direkt hinter mir führt zu extremen Kontrasten, die das Objektiv gut wiedergibt. Für solche Szenen ist es also durchaus geeignet.

Im Schatten hat hingegen der Film mal wieder leichte Probleme, wobei gegen die hellen Himmel die Belichtung auch wirklich nicht ganz einfach war. (35-70@35mm, 1/250s, f/8.) Ich hätte für das Haus gut eine Stufe weiter öffnen können, aber dann wäre vom Himmel nicht mehr viel übrig geblieben. So saufen halt die Automaten sehr im Dunklen ab, selbst nachdem ich die Szene in der Nachbearbeitung aufgehellt habe. Über die Leistung des Objektiv kann ich mich an dieser Stelle allerdings eher weniger beschweren, sieht soweit OK aus.

Das kleine Türmchen auf der Kirche hat ein ähnliches Problem: Etwas dunkel geworden. (35-70@35mm, 1/250, f/8.) Auch hier war f/8 glaube ich eine ganz gute Wahl, sowohl das eigentliche Motiv als auch die Wolken im Hintergrund sind schön scharf. Obwohl ich ja ansonsten Bokeh liebe. Recht nettes, stimmungsvolles Bild, das von der untergehenden Sonne gut hinterleuchtet wird.


Am Straßenrand stand dann etwas, was ich damals als alte Waschmaschine identifiziert habe, aber je länger ich drüber nachdenke, handelt es sich wahrscheinlich eher um eine mehr oder weniger antike Eismaschine. Ich kann allerdings auch nur raten! ;-) (35-70@35mm, 1/500s, f/3,5.) Hier habe ich es mit Offenblende versucht, aber leider habe ich kaum Unschärfe in den Hintergrund bekommen. Stattdessen habe ich wohl das eigentlich Motiv nur mäßig scharf gestellt, da könnte es nämlich an der ein oder anderen Stelle durchaus was schärfer sein. Wie war das mit neuer Brille? ;-) Auch hier kann man gut sehen, wie sich am linken Rand die Wand durchbiegt und ein Pincussion bildet. In den sowieso sehr dunkeln Ecken fällt die Vignettierung hingegen eher wenig bis gar nicht auf. Was ich noch gar nicht erwähnt hatte, glaube ich, ist die Tatsache, dass dieses Objektiv im Weitwinkelbereich auch bei Offenblende so gut wie keine Verzerrungsfehler in den Ecken hat, was ja bei günstigeren (*hsut* Exakta *hust*, die billigen japanischen, die nur noch den Namen tragen) gerne mal vorkommt.

Kein Jesus, an dem ich vorbei gehen könnte, ohne nicht mindestens ein Foto gemacht zu haben. (35-70@70mm, 1/125s, f/4,5.) Wie man an den Belichtungswerten sehen kann, wurde es langsam dunkel und im Schatten war Offenblende Pflicht. Das ist der Grund, weshalb ich eigentlich ja keine Zooms mehr verwende, denn mit meiner normalen Nifty-Fifty-Festbrennweite - oder meinem geliebten 85mm Portrait-Nikkor - hätte ich noch zwei Blendenstufen mehr zur Verfügung, was an einem Sommerabend im August durchaus eine Stunde längeres Fotovergnügen bedeuten kann! Das Bild selber ist aber ganz OK geworden, Mir fehlt natürlich das Bokeh im Hintergrund, was der zweite Grund für mich ist, zur Festbrennweite zu greifen.


Der Kirchturm steht ja relativ frei und der helle Himmel dominiert hier eh die Belichtung, da ist das Problem dann nicht so ausgeprägt. (35-70@70mm, unbekannte Blende/Zeit.) Wiedermal ein klassisches Foto, bei dem ich vergessen habe, die Werte aufzuschreiben. Passiert mir dann doch manchmal. ;-) Ja, ich weiß, die interessieren wahrscheinlich eh keinen, aber ich finde, bei der Bewertung einer Optik sollte man schon angeben, womit man sie gerade gequält hat. Was hier zu sehen ist und was wir bisher noch gar nicht angesprochen hatten: Dadurch, dass das Bild recht hart am Licht entstanden ist, sieht man recht gut den Kontrastabfall unten rechts im Baum. Die helle Sonne, die durch die Blätter scheint, erhört die allgemein Helligkeit in dem Bereich erheblich.

Und dann kam noch ein Heißluftballon vorbeigezogen, sodass ich das Tele-Zoom dann doch noch mal auspacken konnte. (70-210@210mm, 1/1000s, f/11.) Sehr weit weg, aber mit dem Teil kann man den Ballon doch relativ gut ran holen. Die Auflösung des Films reich nicht aus, um den Ballon scharf zu kriegen, aber zumindest der große Text scheint durch das Objektiv gut abgebildet zu werden.


Und ganz zum Schluss noch eine Büste von einem Herrn, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe. (35-70æ70mm , 1/1000s, f/4,5) Aber da steht er, auf seinem Sockel und guckt gewichtig! Leider fehlt mir hier wieder die ausgeprägte Unschärfe einer weiteren Blende, die der Turm im Hintergrund gerne haben dürfte, aber das ist mit diesem Objektiv auf diese Entfernung wohl leider nicht drin. Trotz der Unterbelichtung im Vordergrund ganz OK.

Abschließendes Fazit: Die Kamera funktioniert genau so problemlos, wie ich es vom ersten Exemplar gewohnt bin. Die Optiken sind mir persönlich aber nicht lichtstark genug. Ja, es ist praktisch, immer die passende Brennweite dabei zu haben und praktisch nie das Objektiv wechseln zu müssen, aber das mache ich mit meinem Fünfziger ja auch selten. Man hat halt ein bisschen mehr Rennerei beim Zoomen mit den Füßen zu erledigen, kriegt aber dafür gut zwei Blendenstufen geschenkt...

Kekse!

Sind ein wenig spät dran, aber heute war Keksebacken! Weil: Es ist Weihnachten. Passiert ja immer so ca. einmal im Jahr und überrascht einen immer total, weil es so schwer vorhersagbar ist. ;-) (Besonders wenn der Advent so lang ist wie in diesem Jahr.) Die Frau hat angefangen und dann hab ich mitgemacht. Ehrlich gesagt, das meiste, was hier zu sehen ist, ist von ihr gebacken worden: Anisplätzchen, Bethmännchen und Spritzgebäck. Wobei ich das mit dem Durchs-Gerät-Drücken übernommen habe.


Ich hab mal wieder nur Berlinerbrot gemacht. Das ist ja so ein Dings, das ich immer mache, weil Kindheitserinnerungen und so. Ist dieses Jahr ein bisschen süßer geworden, als ich dachte. Dabei war das der allerletzte Bodensatz aus der Kaffeekanne, ich hatte hatte eigentlich erwartet, dass das Tote wieder zum Leben erweckt! ;-)


So, und jetzt bin ich vollgefuttert und kann mich nicht mehr bewegen. Weil: Alles ganz furchtbar lecker! ;-)

AF Nikkor 35-70mm 1:3.3-4.5

Habe ich eigentlich schon mal von meinem allerersten Objektiv erzählt? Das, das ich damals in den tiefsten Neunzigern in einem der berühmt-berüchtigten Dänemark-Urlaube vom Tisch geworfen habe (mitsamt Kamera) und das daraufhin einen verklemmten Zoom-Ring hatte? Tja, in meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich damals das Teil auseinander genommen und tatsächlich den Zoom-Ring wieder so einigermaßen gangbar bekommen. Nur zusammengesetzt habe ich es nie wieder, denn da waren mir deutlich zu viele Kleinteile entgegen gekommen.

War ich neulich im Keller bei der Mutter und guckste, was ich da zum wiederholten Male in den Händen hielt? Ich habs dann einfach mal mit genommen, nachdem ich geschaut habe, was wie ungefähr wo rein gehört und wie viele Teile fehlen. Wo sind die Kontakte für den Chip, der sich irgendwo in diesem Objektiv befindet?! Das FPCB baumelt da einfach so raus, das Rückteil ist auch vorhanden, aber das Gegenstück mit den Kontakten scheint wohl in den letzten ~30 Jahren verloren gegangen zu sein... Mist!



Egal, ich habe es dann trotzdem einfach mal zusammengesetzt, soweit ich das hin bekommen habe. Einfach nur um zu testen, ob ich a) genug Teile dafür habe und b) um zu schauen, ob das wirklich so naja war, wie ich mich erinnere. In der letzten Zeit habe ich ja einiges an Objektiven geöffnet und gereinigt und nachher wieder zusammengesetzt, da war das eine der leichteren Übungen. Allerdings habe ich mir auch nicht allzu große Mühe gegeben; mein Zeil war eher, das Teil soweit zusammengesetzt zu bekommen, dass ich es an eine Kamera ansetzen und testen kann, ob es sich lohnt, da mehr Zeit rein zu investieren.

Dabei habe ich den Chip-Kontakt einfach weg gelassen und das Schnibbelchen, das da raus hängt, mit Tesafilm angeklebt, damit es nicht an die Kontakte in der Kamera kommt und da irgendwelche falschen Signale aussendet (im schlilmmsten Fall Kurzschluss oder sowas). Außerdem habe ich auch nicht den verstellten Fokusring korrigiert; solange ich irgendwie fokussieren kann, reicht mir das für einen Test. Der Ring ist im Schneckengang mindestens eine Rille zu weit, sodass ich jetzt problemlos über Unendlich hinaus fokussieren kann. (Also, Unendlich ist ungefähr bei der Hälfte der Entfernungsskala. Die Nahgrenze, bei der der Ring anstößt, ist allerdings auch nicht mehr da, wo sie hin gehört, denn ich konnte doch ein ganzes Stück näher an das Schneckenhaus da unten ran gehen, als ich erwartet hätte.)

Hier ein paar Test-Bilder, die ich mit der alten D100 gemacht habe. Ich habe keine Farb- und Kontrastkorrektur vorgenommen, sodass man sehen kann, wie das Objektiv die Realität wiedergibt. An der D100 verhält es sich jetzt wegen des fehlenden Chipkontakts wie ein AI-Objektiv, das heißt: Keine Belichtungsmessung möglich. Das bedeutet aber auch, dass der Autofokus nicht funktioniert, dafür ist der Chip auch nötig. Da ich die kleine Schraube mit dem Zahnrad aber wieder eingesetzt hatte, musste ich die Kamera auf manuellen Fokus stellen, sonst blockiert der Kameramotor den Fokusring.

Wegen des schlechten Wetters habe ich die Schnecke bei Offenblende (also jeweils bei f/3.3, f/4 und f/4.5) aufgenommen, jeweils bei 1/60s, weshalb das am weitesten reingezoomte Bild auch am dunkelsten ist. Achso, und die D100 hat natürlich einen Crop-Faktor von 1,5x. Ich habe aber trotz all dieser Widrigkeiten erst mal die benutzt, weil wenn ich irgendwas ganz furchtbar falsch gemacht haben sollte, geht nicht direkt meine D610 kaputt, die brauche ich noch! ;-)



Dann habe ich die Kamera wie immer in solchen Fällen auf Kughweid' gerichtet und hier mal eine Serie von verschiedenen Blenden (offen bis f/8) gemacht. Dabei habe ich die Belichtungszeit konstant gelassen, also wird es immer dunkler. So richtig scharf wird das Teil allerdings auch bei f/8 nicht. Ob es am verstellten Fokus-Ring liegt oder ob es damals beim Fall vom Tisch noch einen grundsätzlichen Schlag bekommen hat, weiß ich natürlich nicht. Ich meine mich allerdings zu erinnern, dass es auch im Neuzustand schon nicht allzu scharf war. Ich mein, das war noch die gute alte analoge Zeit und die Abzüge waren eh maximal 10x15 cm. Da fällt das nicht wirklich auf. Heutzutage, wenn man die Digitalbilder auf einen riesigen 4k-Fernseher werfen kann... schon! ;-)

Nach dem erfolgreichen Test an der D100 habe ich es auch auf die D610 geschraubt und siehe da, auch hier verhält es sich wie ein AI - wobei die 610 aber auch eine Arbeitsblendenmessung unterstützt, sodass ich nicht unbedingt immer raten muss, was die korrekte Belichtung ist! Als erstes habe ich mal das Windspiel in schwiegermutterns Garten vor die Linse genommen. Im Vollformat und bei Offenblende erhält man sogar sowas Ähnliches wie ein Bokeh, wenn man ganz hinein zoomt. (Die Bilder unten sind wieder bei 35/3.3, 50/4, und 70/4.5 entstanden) An der 610 natürlich alles ohne Cropfaktor, vielleicht wirkt das Objektiv deshalb auch insgesamt etwas schärfer, weil die Fehler nicht so stark vergrößert werden. Beim Pixel-Peeping sieht man dann aber schon, dass das mit der Schärfe so eine Sache ist.



Den Kelch auf dem Gartenarbeitstisch habe ich mir dann als letztes vorgenommen. Auch hier kann man zumindest sowas wie Hintergrundunschärfe erahnen. Insofern ist das Teil vielleicht doch gar nicht so schlecht, wie ich es in Erinnerung habe. Ich werde es also vielleicht dann doch mal versuchen, komplett zu reparieren, falls ich die fehlenden Teile finde. Keine Ahnung, ob man so einen Chipkontakt einzeln organisieren kann. Müsste ich mal bei dem Nikon-Service in Köln anrufen, vielleicht wissen die ja was. Ansonsten kriegt man das gleiche Objektiv ja auch bei eBlöd für n Appel und n Ei hinterher geworfen - wobei die f/3,3-Version aber scheinbar etwas seltener ist als die mit f/3,5 startende. Naja, mal sehen...