Kurzer Spaziergang in der Wintersonne
Am Montag schien die Sonne, also nachmittags mal eben kurz raus und einen kurzen sonntäglichen Spaziergang gemacht. Zur Abwechslung hatte ich das 24-120 Zoom drauf gemacht, um etwas flexibler zu sein. Wenn man ganz weit rein zoomt, bekommt man ja noch immer einigermaßen was an Unschärfe in den Hintergrund, auch wenn man ansonsten nur f/4 hat. Aber ich hatte schon wieder ganz vergessen, wie schwer das Teil ist. Und wie stark es in den Ecken abschattet, zumindest weit offen.
Aber trotzdem habe ich einige sehr hübsche Fotos hin bekommen, denke ich. Da sind das Reh im Wendehammer und das schmuddelige weiße Pferd, aber auch das nicht mehr ganz so frische Gemüse der Nachbarn unten am Ende der Höhenstraße. Gerade im abgeblühten Zustand finde ich Hortensien ja sehr spannend. Die Rose ließ sich allerdings etwas besser gegen den einheitlicheren Hintergrund abbilden.
Sind bis runter an die erste Brücke über den Hanfbach gegangen. Ich hatte zwar eigentlich die Schmuddelhose angezogen, die mit dem Riss am Popo, aber in den Matsch haben wir uns dann doch nicht getraut. Deswegen hier runter, das kann man auf befestigten Wegen. Immer nur dem Radweg lang. Und dann habe ich mal wieder die Brücke bearbeitet. Im rötlichen Licht der tiefstehenden Wintersonne passt das schon, mal etwas anders als sonst immer. Ach ja, und ein paar "Tier"-e habe ich auch noch erwischt!
Dann schon wieder zurück. Für U noch ein Bild von den Masten mitgenommen, für mich selber die Birke am Ende der Serpentinen. Schade, dass das weiße Haus aus jedem Winkle dahinter steht, deshalb muss ich den Baum immer so mittig durchschneiden, was ich eigentlich gar nicht will.
Dann am Ortseingang noch den Uhu bedacht und das Insektenhotel, dass mittlerweile in der Sonne stand. Auf dem Hinweg hatte ich beides nicht gemacht, weil da noch tiefer Schatten in der kleinen Mulde hinter unserem Hausberg lag.
Dann auf den letzten Metern noch die Töpfe auf den Zaunpfählen bei besagten Nachbarn mit den vielen Blumen am Ende der Straße. Und das Vogelhaus bei der anderen Nachbarin, die mit dem kleine weißen Wuschelhund. Das Vogelhaus habe ich aber mal ganz anders gemacht, weit im Winkel und um eine Stufe abgeblendet. Gibt mal einen ganz andern Look!
Aber trotzdem habe ich einige sehr hübsche Fotos hin bekommen, denke ich. Da sind das Reh im Wendehammer und das schmuddelige weiße Pferd, aber auch das nicht mehr ganz so frische Gemüse der Nachbarn unten am Ende der Höhenstraße. Gerade im abgeblühten Zustand finde ich Hortensien ja sehr spannend. Die Rose ließ sich allerdings etwas besser gegen den einheitlicheren Hintergrund abbilden.
Sind bis runter an die erste Brücke über den Hanfbach gegangen. Ich hatte zwar eigentlich die Schmuddelhose angezogen, die mit dem Riss am Popo, aber in den Matsch haben wir uns dann doch nicht getraut. Deswegen hier runter, das kann man auf befestigten Wegen. Immer nur dem Radweg lang. Und dann habe ich mal wieder die Brücke bearbeitet. Im rötlichen Licht der tiefstehenden Wintersonne passt das schon, mal etwas anders als sonst immer. Ach ja, und ein paar "Tier"-e habe ich auch noch erwischt!
Dann schon wieder zurück. Für U noch ein Bild von den Masten mitgenommen, für mich selber die Birke am Ende der Serpentinen. Schade, dass das weiße Haus aus jedem Winkle dahinter steht, deshalb muss ich den Baum immer so mittig durchschneiden, was ich eigentlich gar nicht will.
Dann am Ortseingang noch den Uhu bedacht und das Insektenhotel, dass mittlerweile in der Sonne stand. Auf dem Hinweg hatte ich beides nicht gemacht, weil da noch tiefer Schatten in der kleinen Mulde hinter unserem Hausberg lag.
Dann auf den letzten Metern noch die Töpfe auf den Zaunpfählen bei besagten Nachbarn mit den vielen Blumen am Ende der Straße. Und das Vogelhaus bei der anderen Nachbarin, die mit dem kleine weißen Wuschelhund. Das Vogelhaus habe ich aber mal ganz anders gemacht, weit im Winkel und um eine Stufe abgeblendet. Gibt mal einen ganz andern Look!