Weihnachtsspaziergang gegen den Schnupfen
Der Schnupfen dauert noch immer an. Ein wenig frische, kühle, trockene Winterluft wäre genau das Richtige. Leider gibt es zur Zeit nur Pipiwetter und Temperaturen so um die 10°. Trotzdem raus, es hilft ja alles nichts, und am Hausberg beinahe verreckt. Ob es daran liegt, dass die vielen weihnachtlichen Festtagsspezialitäten mich gravitativ in Richtung Erdkern ziehen, oder weil ich keine Luft bekomme, das mag sich jetzt jeder selber überlegen...
Unterwegs jedenfalls Viehzeugs gesehen: Die flauschige graue Katze von den Nachbarn "über uns" war leider so schnell weg, dass ich das Objektiv nicht wechseln konnte. (Ja, ein Zoom hat auch Vorteile.) Der Specht hingegen hat mich nicht als Gefahr erkannt (auch wenn er kurz geschimpft hat wie Rohrspatz und Amsel zusammen) und ist die ganze Zeit schön fotogen auf seinem Ast sitzen geblieben:
Mit dem 200mm konnte ich den gerade so nah ran holen, dass diese wunderschönen 1:1 Crops dort oben entstanden sind. (Das gut gebrauchte 300mm f/2,8 ist heute bei ehBlöd für knapp unter 600 Euro weg gegangen; dafür hätte ich es auch genommen... wenn ich Geld zu verbrennen hätte! )
Weiter habe ich mich dann den Berg hoch geschleppt, vorbei an den ausgebrannten rostigen Ölfässern und roten Beeren an winterlich-blattlosen Sträuchern:
Beides Motive, die jetzt auf den ersten Blick nicht ganz so spannend sind. Aber perfekt geeignet, um noch ein wenig mit dem 85er zu üben. Genau so wie die Plastikplane im Gegenlicht, die sich im Stacheldrahtzaun verfangen hat. Mit der Sonne direkt dahinter, gibt das dieser ganzen Plastikmülldiskussion mal wieder eine ganz andere Perspektive!
Das war dann übrigens schon auf dem Heimweg, den ich durch das matschige Rosental gewählt hatte. Auf den zweiten Blick keine so gute Idee, denn ich hatte die "gute" Hose an, die jetzt voller Matschspritzer ist. Dafür wurde ich am Ende noch vom Piratenpapagei verabschiedet.
So, und jetzt wieder zu Hause und die Nase läuft noch immer. Aber etwas freier fühlt sie sich schon an. Und ich habe unterwegs ein paar schöne Fotos machen dürfen. Der kleine Ausflug hat sich Alles in Allem also gelohnt!
Unterwegs jedenfalls Viehzeugs gesehen: Die flauschige graue Katze von den Nachbarn "über uns" war leider so schnell weg, dass ich das Objektiv nicht wechseln konnte. (Ja, ein Zoom hat auch Vorteile.) Der Specht hingegen hat mich nicht als Gefahr erkannt (auch wenn er kurz geschimpft hat wie Rohrspatz und Amsel zusammen) und ist die ganze Zeit schön fotogen auf seinem Ast sitzen geblieben:
Mit dem 200mm konnte ich den gerade so nah ran holen, dass diese wunderschönen 1:1 Crops dort oben entstanden sind. (Das gut gebrauchte 300mm f/2,8 ist heute bei ehBlöd für knapp unter 600 Euro weg gegangen; dafür hätte ich es auch genommen... wenn ich Geld zu verbrennen hätte! )
Weiter habe ich mich dann den Berg hoch geschleppt, vorbei an den ausgebrannten rostigen Ölfässern und roten Beeren an winterlich-blattlosen Sträuchern:
Beides Motive, die jetzt auf den ersten Blick nicht ganz so spannend sind. Aber perfekt geeignet, um noch ein wenig mit dem 85er zu üben. Genau so wie die Plastikplane im Gegenlicht, die sich im Stacheldrahtzaun verfangen hat. Mit der Sonne direkt dahinter, gibt das dieser ganzen Plastikmülldiskussion mal wieder eine ganz andere Perspektive!
Das war dann übrigens schon auf dem Heimweg, den ich durch das matschige Rosental gewählt hatte. Auf den zweiten Blick keine so gute Idee, denn ich hatte die "gute" Hose an, die jetzt voller Matschspritzer ist. Dafür wurde ich am Ende noch vom Piratenpapagei verabschiedet.
So, und jetzt wieder zu Hause und die Nase läuft noch immer. Aber etwas freier fühlt sie sich schon an. Und ich habe unterwegs ein paar schöne Fotos machen dürfen. Der kleine Ausflug hat sich Alles in Allem also gelohnt!