Sonnenuntergang im Siebengebirge
Eigentlich wollten wir diesen blöden Cache ja jetzt endlich mal von der Landkarte tilgen, nachdem wir schon das dritte Mal dafür ins Siebengebirge gefahren sind. Aber irgendwie verfransen wir uns immer wieder und machen nebenbei zu viele Tradis. Und so ging uns heute das Licht aus, bevor wir die letzten beiden noch fehlenden Stationen endlich besuchen konnten. Auf der Plus-Seite habe ich dafür aber ein paar spektakuläre Bilder vom Sonnenuntergang bekommen.
Aber der Reihe nach: Ausgestiegen sind wir unten am Fuß der Begre am Parkplatz Schmelztal. Der war übrigens von den vielen Rodungsfahrzeugen der letzten Zeit - gepaart mit dem Regen der letzten Nach - so durchgematscht, dass ich selbst mit dem relativ guten Profil meiner vorgestern frisch montierten Winterreifen ins Schliddern gekommen bin. Mal ganz davon abgesehen, dass das eine unglaubliche Sauerei ist und ich jetzt mal wieder vor der Frage stehe, wie ich meine Wanderschuhe jemals wieder sauber kriegen soll. Statt vom Glibberschlamm habe ich aber lieber Bilder von Bäumen und Blättern gemacht, die den Hang hoch zu bestaunen waren.
Vorbei an Pilzen und Ruinen ging es immer weiter den Berg hinauf. Unterwegs gab es dann immer wieder diese Markierungen an den Bäumen zu sehen, die ich letztes Mal schon verwundert angeschaut habe: Machen die hier etwa ein Baumrennen?
Obwohl wir gar nicht so spät unterwegs waren, verschwand die Sonne bald schon hinter den Bergrücken. Vorher tauchte sie jedoch die ganze Umgebung in ein goldenes Licht, wie es nur der Herbst vermag. "Sonnenuntergang im Siebengebirge" vollständig lesen
Aber der Reihe nach: Ausgestiegen sind wir unten am Fuß der Begre am Parkplatz Schmelztal. Der war übrigens von den vielen Rodungsfahrzeugen der letzten Zeit - gepaart mit dem Regen der letzten Nach - so durchgematscht, dass ich selbst mit dem relativ guten Profil meiner vorgestern frisch montierten Winterreifen ins Schliddern gekommen bin. Mal ganz davon abgesehen, dass das eine unglaubliche Sauerei ist und ich jetzt mal wieder vor der Frage stehe, wie ich meine Wanderschuhe jemals wieder sauber kriegen soll. Statt vom Glibberschlamm habe ich aber lieber Bilder von Bäumen und Blättern gemacht, die den Hang hoch zu bestaunen waren.
Vorbei an Pilzen und Ruinen ging es immer weiter den Berg hinauf. Unterwegs gab es dann immer wieder diese Markierungen an den Bäumen zu sehen, die ich letztes Mal schon verwundert angeschaut habe: Machen die hier etwa ein Baumrennen?
Obwohl wir gar nicht so spät unterwegs waren, verschwand die Sonne bald schon hinter den Bergrücken. Vorher tauchte sie jedoch die ganze Umgebung in ein goldenes Licht, wie es nur der Herbst vermag. "Sonnenuntergang im Siebengebirge" vollständig lesen