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Cachen jenseits von Rott

Nach der kleinen Safari vor der Kirche sind wir noch zu Fuß den Berg runter - man will ja was für die allgemeine Bewegung tun und die damit verbundene Gesundheit, die angeblich durch vorgenannte besonders gefördert werden soll -, was zur Folge hatte, dass wir natürlich auch den Berg wieder hinauf mussten, nachdem wir den Cache gehoben hattem, da wir schließlich oben geparkt hatten. Auf dem Weg nach unten habe ich keine Fotos gemacht, weil der Blick nur ins dunkle Tal ging, aber zurück leutete die Sonne sehr schön den Berg und alles darauf befindliche an. Besonders hübsch fand ich den Kirchturm, der über das vor Kurzem eingesäte Feld heraus ragte, aus dem das erste Grün spross.



Nebenbei gab es mal wieder Pferde zu sehen. Und andere Dinge, die ich immer fotografiere, wenn ich in der Wildnis unterwegs bin. Der Pfaffenhutstrauch zum Beispiel war mal wieder besonders pittoresk, wie seine Früchte von der Sonne beleuchtet wurden.

Auf halbem Weg den Berg hoch bemerkte ich dann das Pferd, das ebenfalls den Berg hinauf schnaubte. Das alte Nikkor 200mm mag Gegenlicht ja gar nicht, aber welches Tele mag das schon? Nach etwas Kontrast-Bearbeitung kann man jedoch ganz toll den Nebel sehen, der aus den angestrengten Nüstern empor steigt. Und den dampfenden Strahl Pipi, den es dann ganz ungeniert in die Landschaft stellte, während es uns kackfrech anstarrte. Vielleicht jetzt nicht das ästhetischste Bild, das ich je geschossen habe, aber trotzdem eines der witzigeren! ;-)


Ganz oben wartete dann ein Feld voller neuer Sonnenblumen auf uns. Mir war gar nicht bewusst, dass die um diese Jahreszeit noch so groß werden. Muss auch so ein Klimawandel-Dings sein. Dazwischen standen außerdem so seltsame Pflanzen, die wir Rüben aussahen. Sind jetzt auf den Bildern nicht zu erkennen, aber erwähnt haben möchte ich es trotzdem mal.



Außerdem standen dazwischen noch diese lila Blümchen rum. Da sag noch mal einer, dass es im Herbst keine schönen bunten Blumen mehr gibt. Man muss sie nur finden.

Am Ortseingang standen dann wieder die großen Wedel Pampasgras herum, die ich schon mal fotografiert habe. Der halbe Mond darüber war auch mal wieder ein Motiv, der halbe Mond dazwischen mit dem Tele ist fast schon übertrieben, oder?


Dreht man sich um, findet man einen Zaunpfahl, dem man als Kappe einen Spaten aufgesetzt hat. Warum? Wieso? Keine Ahnung! Damit der nicht so rum liegt, wahrscheinlich, und damit es nicht in den Pfosten rein regnet.


Und ganz zum Schluss noch ein paar Blümelein, die am Wegesrand herum standen. Danach kam dann nur noch eine kurze Autofahrt nach Hause, Kochen, Essen das Übliche. Morgen muss ich mir dann mal den s/w-Film angucken, den ich heute von der Entwicklung zurück bekommen habe; das ist nämlich der, den ich mit der Revue 4 belichtet habe und er scheint ein paar unerklärliche Flecken immer an der gleichen Stelle zu haben. Muss ich mal genau begutachten, aber dafür muss ich ihn erst mal einscannen. Danach kann ich dann auch mal spekulieren, ob es am Verschluss liegt oder am Objektiv, oder ob die Rückwand vielleicht nicht mehr ganz dicht ist...

Tiere vor der Kirche

Da war ich doch im Herbst mit dem Rad auf dem Berg und habe da eine kleine Safari gemacht. Wenn ich gewusst hätte, das das Viehzeugs jetzt im Winter hier zu uns migriert, dann hätte ich mir das glatt gespart. ;-) Jedenfalls haben sich einige der Tiere in Rott vor der Kirche versammelt und dort kann man sie auch sehr gut in der tief stehenden Herbstsonne fotografieren. Vorausgesetzt, die Einheimischen, die sich ob dieser Wanderung hier ebenfalls für ein Stelldichein (und Selfies) her begeben, laufen einem nicht ins Bild!


Löwen, Giraffen, Elefanten und Flusspferde gibt es zu bewundern. Und zwar jeweils in Paaren. Ob die hier auf die Arche warten? Möglich wär's, das würde zumindest dem ganzen eine gewisse biblische Konnotation verleihen - schließlich stehen wir hier im Vorgarten der Kirche.

Um weniger Schaulustige mit in den Bildern zu haben, bin ich dann irgendwann dazu übergegangen, doch lieber das Hochkantformat zu verwenden. Außerdem, je weiter man sich unter die Tiere begibt, desto besser stehen die Chancen, dass man keine kleinen Kinder mit drauf bekommt, sondern stattdessen den schönen blauen Himmel und vielleicht noch den Kirchturm.


Oder, die andere Möglichkeit ist, habe ich festgestellt, die älteren Herren mit ihren Handys hinter den Ohren des Flusspferdes zu verstecken, vgl. Bild 2 und 3 unten. ;-)



So, und danach sind wir noch einen Cache machen gegangen. Deswegen waren wir ja eigentlich den Berg hoch gefahren und hatten hier geparkt.

Schwarz-weiß und analog, Teil 40: Lülsdorf

Film: Fomapan 100 (#5), Kamera: Zenit ET
Navigation: Teil 37, Teil 38, Teil 39, >>Teil 40<<, Teil 41, Teil 42

Regen, Regen, Regen. ...und Wolken. So gestaltet sich der heutige Sonntag. Deprimierend. Da ist es doch gut, dass ich noch ein paar schwarz-weiß-Bilder aus dem Sommer habe. Genauer gesagt, aus der Zeit, als mein Bruder mal wieder in der Weltgeschichte unterwegs war und ich sein Viehzeug gefüttert habe. Weil ich den ganzen weiten Weg nicht umsonst gefahren sein wollte, habe ich mich mit der Kamera an den Rhein begeben und dort alles geknipst, was nicht schnell genug weg rennen konnte.

Vorweg: Alle Bilder sind mit dem Helios 44-2 bei 1/500s gemacht. Einerseits, weil ich die anderen Objektive glaube ich gar nicht dabei hatte, andererseits weil es so hell war. Ganz im Gegensatz zu heute...

Geparkt hatte ich kurz hinter der Kirche, wo ich auch diesen Grabstein gefunden habe. Mit f/2 aufgenommen und der richtigen Entfernung zum Hintergrund macht das Helios genau das, was es besten kann: Swirly Swirl! Sieht ein bisschen nach Schleudergang aus. ;-) Aber dafür hat man das ja, ansonsten könnte man ja auch ein modernes Objektiv verwenden. Die Belichtung ist jedenfalls gut gelungen - viel Kontrast - und der Bildausschnitt passt auch: Gutes Bild. Ich hätte nur vielleicht mal die Fusseln weg retuschieren können; nur weiß ich nicht mehr, was davon Spinnweben waren, die ins Bild rein gehören! ;-) Und wie man sieht, ich habe wieder großzügig die Ränder stehen lassen. Die Zenit belichtet ja manchmal bis in die Lochung hinein, das macht das Bild noch interessanter, finde ich.


Das Personenfährenschild musste ich nachträglich etwas drehen: Es gibt ja nichts Gruseligeres, als ein Bild, auf dem etwas gerade sein soll, das dann aber schief ist. Wir sind hier nicht bei Star Trek: Discovery, wo es offensichtlich verboten ist, mehr als drei Einstellungen hintereinander zu schneiden, in denen man die Kamera gerade montiert hat. (Von den anamorphen Lensflares mal ganz angesehen, die finde ich auch nur etwas übertrieben... Aber ich schweife ab.)

Mit der Industrie im Hintergrund ist das jedenfalls auch ein ganz gelungenes Bild. Trotzdem, dass es so hell war, reichte f/4 aus, schließlich wollte ich, dass man die Schrift auf den Schildern gut erkennen kann. Außerdem solltet ihr mich mittlerweile kennen und wissen, dass ich kurze Zeiten und schnelle Blenden bevorzuge! ;-)

Ein Blick zurück zeigt den Kirchturm. Leider ist da wohl die Entwickler-Suppe nicht ganz gleichmäßig verteilt gewesen und hat diesen dunklen Fleck hinterlassen. Hat sich wohl in einer Filmdelle eine kleine Pfütze gebildet gehabt. Ansonsten ist das Bild ganz nett. Ich mein, es ist der Kirchturm, da ist jetzt nicht wirklich was Spannendes dran. Die Blätter im Vordergrund lockern das ganze etwas auf und der zweite Kirchturm ganz weit im Hintergrund sorgt für einen zweiten Punkt, an dem die Augen hängen bleiben, aber die modernen Gebäude links daneben stören mich etwas. Gut, kann ich jetzt nicht viel machen, die stehen da halt. Ohne wäre trotzdem besser.


Dann aber ging es endgültig zum Rhein. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite ragen die Schornsteine der Raffinerie in den Himmel. Auch immer ein lohnendes Motiv, auch wenn die dieses Mal nicht in Betrieb waren. (Demnächst kommen Bilder, die ich gemacht habe, als die wieder was abgefackelt haben...) Im Vordergrund schippert die "Dolce Mare" vorbei. Frage mich ja echt, warum diese Transportschiffe immer so phantasievolle Namen haben. Bei f/4 ist dieses Bild etwas überbelichtet gewesen, aber das merkt man kaum. Lenkt die Aufmerksamkeit mehr auf das Schiff, das praktisch genau richtig ist.

Das nächste Bild zeigt die "Johanna M." auf ihrem Weg rheinaufwärts, wie sie direkt an der Anlegestelle der Raffinierie vorbei schippert. Auch hier war f/4 etwas viel Licht. Macht aber nichts, man kann alles erkennen, nur der Himmel ist etwas strukturlos. Gut, da eh null Wolken unterwegs waren, macht das auch nichts, wenn der Himmel etwas überstrahlt ist. Das Bild selber ist leider etwas unruhig, das waren dann wohl doch etwas viel Rohre und Schiff. Hatte ich mir besser vorgestellt. Ich mein, schlecht ist es jetzt nicht, aber auch nicht so, dass es mich vom Hocker reißt. Da haben wir in diesem Artikel bessere.


Ähnlich geht es mir mit "Hamburg D.", die in da am Rheinufer angelegt hat. Für das Helios war das doch etwas weit weg, da verlieren sich die Details etwas. Immerhin habe ich in Richtung der Sonne mal auf f/5.6 gewechselt, was offensichtlich auch nötig war. Trotzdem etwas kontrastarm. Und der Fluss ist doch sehr unruhig. Ich habe da auf einer der Buhnen gestanden, die ins doch sehr weit rein reichen, und die Strömung kräuselt sich vor diesem Hindernis ein wenig mehr als an anderen Stellen. Auch ein eher durchschnittliches Foto.

Das nächste Bild finde ich wiederum extrem Klasse gelungen. Auf der Buhne stand dieser Busch und ich habe einfach mal drauf gehalten, ohne überhaupt an der Kamera irgendwas verstellt zu haben, außer der Schärfe natürlich. Aber hallo, kommt das Gemüse gegen den trotz f/5.6 schön unscharfen Hintergrund heraus. Cooles Bild!


Gleiches habe ich dann mit den Brombeeren versucht. Aber hier ist der Hintergrund zu langweilig und bei f/4 gibt es auch keinen Swirl. Wenn ich das ND-Filter dabei gehabt hätte, hätte ich vielleicht die Offenblende nehmen können und es wäre etwas interessanter geworden, aber so ist es einfach nur unruhig und doch trist. Wie so eine 1990er-Tapete. ;-) Die Beeren kommen allerdings ganz gut raus und sehen trotz s/w schon ziemlich lebensecht aus. Also kein totaler Verlust.

So, und das war es dann auch schon wieder. Im nächsten Eintrag dieser Reihe geht es noch mal ganz langweilig über's Land, den Hausberg rauf und wieder runter.

Bedeckter Samstag mit Series E

Heute morgen habe ich mal versucht habe, das 50mm Series E auseinander zu nehmen, um an die verölten Blenden-Lamellen zu kommen. Hat aber nicht geklappt, denn von hinten kommt man da nicht wirklich dran, und um von vorne, durch das vordere Linsenelement, da dran zu kommen, fehlt mir das nötige Werkzeug, um die vordere Faceplate (mit dem Namen der Linse drauf) abzudrehen. Jedenfalls, um zu testen, dass es noch funktioniert, nachdem ich den bis runter zum Blendenring alles abgebaut hatte, habe ich es dann (als einziges Objektiv) mit auf den samstäglichen Spaziergang genommen.



Und, was soll ich sagen? Es funktioniert noch immer genau so gut oder schlecht wie zuvor. Um das genau zu evaluieren, habe ich mal mit relativ hohen Blendenzahlen - für meine Verhältnisse zumindest - fotografiert. Fazit ist: Die Blende ist steif und müsste mal dringend entölt werden, denn ab f/4 aufwärts reagiert sie manchmal - aber nicht immer - so träge, dass der Verschluss schon wieder zu ist, bis sie überhaupt auf den eingestellten Wert abgeblendet hat.



Trotzdem habe ich, wie man sehen kann, einen ganzen Haufen Fotos gemacht. Es war ja auch, trotzdem dass ich mich in heimischen Gefilden herum getrieben habe, einiges zu sehen. Das Wetter war allerdings eher bedeckt bis herbstlich, sodass ich tatsächlich den ganzen Weg über bei ISO 200 bleiben konnte und trotzdem bei Offenblenden nicht in die Überbelichtung gelaufen bin. Also vergleichsweise schon ziemlich dunkel.


Außerdem ging ein ziemlich kühler Wind und ich habe erst, als ich oben auf dem Hausberg ankam, gemerkt, dass ich meine Mütze in der anderen Jacke hatte. Musste ich also mit der Kapuze vom Sweatshirt vorlieb nehmen, was mit denn allerdings schnell zu kühl wurde und ich bereits nach nur 2½ Kilometern den Rückweg angetreten habe. So habe ich dann zwar vielleciht meine 10.000 Schritte nicht zusammen bekommen, aber mal sehen: Wenn ich nachher noch in der Küche hin und her laufen muss, kann das ja noch kommen.



Bin, wie man sieht, mal wieder an dem alten Trecker vorbei gekommen, der da auf der Weide geparkt steht. Schon seit Jahren ist der glaube ich nicht mehr bewegt worden und so, wie das Vorderrad schief steht, glaube ich auch zu wissen, warum. Selbst wenn man wollte, würde man den wahrscheinlich nicht mehr weg bekommen, ohne da vorher mal was dran zu machen. Oder gehört das so? So eine Vorderradaufhängung an einem Trecker ist ja schon irgendwie anders als an einem Auto.


Hier unten im Tal habe ich dann auch teilweise wieder auf die Offenblende zurück gewechselt, man muss ja auch nicht direkt alles bei f/4 machen. Insgesamt bin ich immer wieder erstaunt von den Bildern, die dieses Objektiv produziert. Optisch scheint es wirklich sehr gut zu sein, da ist es gar nicht so viel schlechter als mein modernes 1.8 G. Leider ist die Verarbeitungsqualität eher so lala, vor allem was eben die öligen Blenden angeht. OK, kann immer mal vorkommen, wer weiß, wie der Vorbesitzer das Teil gelagert hatte. Und wenn das Öl einmal drauf ist, geht es ja auch nicht weg. Immerhin konnte ich bei meinen Öffnungsversuchen bestätigen, dass es von innen einigermaßen sauber ist. Ich hatte ja befürchtet, dass das Öl mit dem Dreck, der außen an dem Teil pappte, als ich es bekommen hatte, so eine schmierige Paste gebildet hätte, und deswegen die Blende so langsam reagiert. Aber das scheint - zumindest soweit ich das sehen kann - nicht der Fall zu sein



Nachdem ich dann jedenfalls die Jungbullen hinter mir gelassen hatte, von denen einer wiedermal versucht hat, die Kamera zu fressen, neugieriges Tier, befand ich mich endgültig auf dem Heimweg. An der Dorfkneipe gibt es keinen Hinweis darauf, dass die wieder einen Corona-To-Go-Dienst anbieten würden wie im Frühjahr: Keine Schilder, keine Betriebsamkeit festzustellen, die Outdoor-Bänke stehen vor dem Fenster, das letztes Mal für die Ausgabe verwendet wurde.


Und dann kam ich am "Dorfplatz" vorbei und da wurde gerade der Weihnachtsbaum geschmückt. Kommt mir vor wie gestern, dass wir da vorbei geschlichen sind und ich meine Objektive bei Nachtbedingungen getestet habe. War das das 85mm, das ich zu der Zeit bekommen hatte? Möglich. Warum habe ich da keine Fotos von hier im Blog? Fragen über Fragen...


Somit verabschiede ich mich für heute mit Bildern vom Weihnachtsbaumgehänge. Mal sehen, wie das dieses Jahr mit Corona und so überhaupt wird. Wäre ja schon sehr seltsam, wenn man gar nichts Familiäres unternimmt...

Siegburg

Heute mal wieder zufällig in Siegburg gewesen. Wie immer hatte ich die Kamera dabei und habe ein paar Fotos gemacht. Sind nicht so viele und auch nicht unbednigt spannend, aber besser als nichts. Besonders stolz bin ich auf die Fotos von den Statuen am Ende des Artikels. Aber als erstes: Fotos vom Parkhausdach.


Die Holzgasse runter und quer über den Marktplatz habe ich mich dann weiter durch fotografiert. Da gab es den ersten Weihnachtsmann der Saison zu sehen und einen Mann mit Knüppel; ich nehme an, das war dann wohl Knecht Ruprecht! ;-) Ansonsten fand ich die tief stehende Sonne in den schrägen Fenstern noch ganz nett.



Auf dem Marktplatz selber habe ich dann wieder die Siegessäule dazwischen gehabt und die Fangeisen am Pranger nebenan. Währenddessen frisst der Herbst so langsam die Reste roten Rosen und es scheint, als wäre dann doch tatsächlich bald Winter. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiedermal wiederhole. Auch der Ginko wird langsam gelb bis braun und wirft demnächst wohl alles weg,



Und hier auf dem Marktplatz habe ich auch die erste Statue fotografiert. Wenn ich kein Model finde, muss ich wohl oder übel Metall vor die Linse nehmen. Oder eben Madonna, oder wen stellt die Dame dar?

Vor dem Rathaus habe ich dann noch mal Hänsel und Gretel besucht und beide mal porträtiert. Die beiden können sich ja auch schließlich nicht wehren.



Und das war's dann auch schon. Mehr Fotos gibt es demnächst wieder. Allerdings soll das Wetter über das Wochenende eher mies werden, somit gibt es also wahrscheinlich eher ein paar Pipeline-Artikel. ;-)