Im Hexenwald
Nachdem es endlich mal wieder auch nachmittags nicht ganz so heiß ist, sondern sogar fast angenehm, haben wir uns mal dazu durchgerungen, nicht mitten in der Nacht raus zu gehen. Eigentlich hatte ich die Kirche in Bödingen anfahren wollen, aber dann habe ich die Baustelle vergessen und bin natürlich voll da rein gefahren, also haben wir uns kurzentschlossen umentschieden und sind zum Hexenwald gefahren.
Haben unten am Berg geparkt und sind dann erstmal hoch gelaufen. Unterwegs festgestellt, dass es hier diverse neue Caches gibt. Also das Handy angeworfen und Dosen gejagt, während ich nebenbei mal wieder viel zu viele Fotos gemacht habe. Und jetzt ist der Akku leer.
Faszinierend fand ich das alte Bienennest, das da in dem Schutzplastikdings um die jungen Bäume ist. Faszinierend, wie die diese perfekten Sechsecke bauen, ganz ohne Zirkel und Winkelmesser. Evolution ist faszinierend!
Ansonsten sehr viel tote Bäume gesehen. Aber ich glaube, hier die sind schon länger weg, die hatte glaube ich schon einer der großen Stürme vor einigen Jahren abgeräumt. Jetzt wächst da mittlerweile ziemlich buschiges Unterholz.
Als wir dann oben auf dem Berg angekommen waren, ging es auch schon wieder runter. Der erste Cache lag nämlich unten bei der Hütte kurz vor der Autobahn. Also erstmal wieder bergab.
In der Hütte dann die Höhlenzeichnungen mitgenommen. Sorry, ich find's witzig: Da werden wissenschaftliche Abhandlungen darüber geschrieben, wo vor 10.000 Jahren irgendwer Mammuts an die Wand gemalt hat, da fragt man sich doch, wenn diese Hütte 10.000 überdauern könnte, würde die dann auch in Magazinen und Vorlesungen vorkommen?
Dann noch den Cache aus dem Vogel gepiddelt. Und dann den Schatten fotografiert. Und den Vogel. Und die Dose darin. Das alles übrigens - wie die meisten Fotos heute - mit dem 35mm Nikkor. Sollte ich auch mal wieder häufiger verwenden.
Dann noch einen dritten und einen vierten Cache mitgenommen, schließlich am Jagdhochstand raus gekommen und von da aus zum Auto zurück.
Und jetzt furchtbar müde. Heute morgen mit den Kopfschmerzen aus der Hölle wach geworden, erstmal 'ne halbe Ibu eingeworfen, danach ging es eigentlich. Jetzt aber total platt. Deswegen auch nicht der intelligenteste Text bei den Fotos...
Haben unten am Berg geparkt und sind dann erstmal hoch gelaufen. Unterwegs festgestellt, dass es hier diverse neue Caches gibt. Also das Handy angeworfen und Dosen gejagt, während ich nebenbei mal wieder viel zu viele Fotos gemacht habe. Und jetzt ist der Akku leer.
Faszinierend fand ich das alte Bienennest, das da in dem Schutzplastikdings um die jungen Bäume ist. Faszinierend, wie die diese perfekten Sechsecke bauen, ganz ohne Zirkel und Winkelmesser. Evolution ist faszinierend!
Ansonsten sehr viel tote Bäume gesehen. Aber ich glaube, hier die sind schon länger weg, die hatte glaube ich schon einer der großen Stürme vor einigen Jahren abgeräumt. Jetzt wächst da mittlerweile ziemlich buschiges Unterholz.
Als wir dann oben auf dem Berg angekommen waren, ging es auch schon wieder runter. Der erste Cache lag nämlich unten bei der Hütte kurz vor der Autobahn. Also erstmal wieder bergab.
In der Hütte dann die Höhlenzeichnungen mitgenommen. Sorry, ich find's witzig: Da werden wissenschaftliche Abhandlungen darüber geschrieben, wo vor 10.000 Jahren irgendwer Mammuts an die Wand gemalt hat, da fragt man sich doch, wenn diese Hütte 10.000 überdauern könnte, würde die dann auch in Magazinen und Vorlesungen vorkommen?
Dann noch den Cache aus dem Vogel gepiddelt. Und dann den Schatten fotografiert. Und den Vogel. Und die Dose darin. Das alles übrigens - wie die meisten Fotos heute - mit dem 35mm Nikkor. Sollte ich auch mal wieder häufiger verwenden.
Dann noch einen dritten und einen vierten Cache mitgenommen, schließlich am Jagdhochstand raus gekommen und von da aus zum Auto zurück.
Und jetzt furchtbar müde. Heute morgen mit den Kopfschmerzen aus der Hölle wach geworden, erstmal 'ne halbe Ibu eingeworfen, danach ging es eigentlich. Jetzt aber total platt. Deswegen auch nicht der intelligenteste Text bei den Fotos...