Frost in Hennef
Es ist kalt und sonnig draußen, also nichts wie raus, den Frost fotografieren. Aber als erstes ist uns dieses Rotkehlchen vor die Linse geflattert. Mit ganz viel Feingefühl habe ich es dann tatsächlich geschafft, das Tierchen scharf zu stellen, obwohl ich den 2x Konverter hinter das Tele geschraubt hatte. So niedlilch. Und so kalt, das arme Tier.
Der Pilz am Baum hat mir irgendwie Hunger auf chinesisches Essen gemacht, ich verstehe gar nicht warum! Also, der linke jetzt, der rechte sieht eher nicht so aus wie etwas, das man im Essen findet...
Dann sind wir rechts abgebogen und unter den Apfel- und Birnbäumen durch. Die Pfützen sind noch vom vielen Regen vor dem Frost übrig gewesen und dann haben die ziemlich kräftigen Februar-Sonnenstrahlen seit gestern offenbar das Wasser unterm Eis verdampft. Nur noch eine dünne Schicht Eis ist übrig.
Gut, andere Pfützen lagen offenbar mehr im Schatten und dadurch ist mehr Wasser drunter geblieben. Und dadurch halten sich auch Steine oben drauf.
Am Hanfbach habe ich dann die Gelegenheit genutzt und die natürlichen Eisskulpturen fotografiert, die sich vom spritzenden Wasser gebildet haben. Sehen sehr faszinierend aus, finde ich. Und im Gegenlicht glitzert das Wasser so schön, vor allem hinter den vereisten Ästen.
Wie man sieht, ich habe von der Sorte eine ganze Menge Fotos gemacht. Viel zu viele. Viiiiel zu viele!
Unter und im Eis steckte dann noch diverses Grünzeug fest, was das nächste Motiv darstellte. Und vor allem gab es davon diverse Versionen, sodass das das nächste war, wovon ich viel zu viele Fotos gemacht habe.
Da sind die Bilder von der zerbröselten Pfütze und der Bank in der Sonne schon fast ordinär. Aber die Pfütze hatte schon ein witziges Splitter-Muster.
Auf der anderen Seite vom Wald gibt es dann ja noch diesen Straßengraben. Kann man das so nennen, wenn da gar keine Straße ist. Nur der Feldweg. Also, der Fahrradweg auf dem ehemaligen Bahndamm. Warum erzähl ich das, es ging mir doch hauptsächlich um das Eis in der Gripsche.
Und als wir dann heim kamen, war tatsächlich ein niedliches Nachbarskäterchen da und das hat mir erst mal die Füße gewärmt. Niedlich, und warm.
Der Pilz am Baum hat mir irgendwie Hunger auf chinesisches Essen gemacht, ich verstehe gar nicht warum! Also, der linke jetzt, der rechte sieht eher nicht so aus wie etwas, das man im Essen findet...
Dann sind wir rechts abgebogen und unter den Apfel- und Birnbäumen durch. Die Pfützen sind noch vom vielen Regen vor dem Frost übrig gewesen und dann haben die ziemlich kräftigen Februar-Sonnenstrahlen seit gestern offenbar das Wasser unterm Eis verdampft. Nur noch eine dünne Schicht Eis ist übrig.
Gut, andere Pfützen lagen offenbar mehr im Schatten und dadurch ist mehr Wasser drunter geblieben. Und dadurch halten sich auch Steine oben drauf.
Am Hanfbach habe ich dann die Gelegenheit genutzt und die natürlichen Eisskulpturen fotografiert, die sich vom spritzenden Wasser gebildet haben. Sehen sehr faszinierend aus, finde ich. Und im Gegenlicht glitzert das Wasser so schön, vor allem hinter den vereisten Ästen.
Wie man sieht, ich habe von der Sorte eine ganze Menge Fotos gemacht. Viel zu viele. Viiiiel zu viele!
Unter und im Eis steckte dann noch diverses Grünzeug fest, was das nächste Motiv darstellte. Und vor allem gab es davon diverse Versionen, sodass das das nächste war, wovon ich viel zu viele Fotos gemacht habe.
Da sind die Bilder von der zerbröselten Pfütze und der Bank in der Sonne schon fast ordinär. Aber die Pfütze hatte schon ein witziges Splitter-Muster.
Auf der anderen Seite vom Wald gibt es dann ja noch diesen Straßengraben. Kann man das so nennen, wenn da gar keine Straße ist. Nur der Feldweg. Also, der Fahrradweg auf dem ehemaligen Bahndamm. Warum erzähl ich das, es ging mir doch hauptsächlich um das Eis in der Gripsche.
Und als wir dann heim kamen, war tatsächlich ein niedliches Nachbarskäterchen da und das hat mir erst mal die Füße gewärmt. Niedlich, und warm.