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Im Regen zum Cache

Nachdem ich heute den Vormittag mal wieder beim Einkaufsdienst war, haben wir uns am Nachmittag noch mal den Hausberg hinauf gearbeitet. Ziel war ein relativ neuer Cache, der nächste in unserer Home Zone. Auf dem Weg dahin Fotos vom besch*ssenen Wetter gemacht. Wirklich ganz schlimmes Wetter heute.


Nachdem Corona ja noch immer die gesamte Kneipenszene geschlossen hält, scheinen sich die Abhängigen noch weiterhin hier oben auf dem Berg zum Saufen zu treffen. Anders kann ich mir die acht bis zehn Vodka-Fläschchen im Straßengraben nicht erklären. Frage mich, warum die Leute ihren Scheiß nicht wieder einsammeln und in den Glascontainer werfen können... Tststs...

Den Cache haben wir dann relativ schnell gefunden, nur ihn zu bergen, das war nicht ganz so einfach. Die Eingeweihten werden sicher auf den Fotos direkt eine Ahnung davon bekommen, wo er denn versteckt gewesen sein könnte


Auf dem Rückweg haben wir dann den bekannten Weg durchs Rosental genommen. Leider hat der dumme Vogel sich nicht umdrehen wollen. Dann halt von hinten:


Bin immer wieder erstaunt, was das 200mm Nikkor für scharfe Bilder machen kann. So scharf, dass ich zB bei diesem Bild problemlos noch mal die Mitte ausschneiden konnte. Leider war es so dunkel, dass ich die Empfindlichkeit auf ISO 1600 drehen musste, da fängt die gute alte D610 dann doch schon an, ziemlich zu rauschen.

Ansonsten gab es nur noch den lila Bändel zu fotografieren, der ein kleiner Farbtupfer in dieser regnerischen Waschküche war:


Patschnass nach Hause gekommen. Glücklicherweise hält die Regenjacke noch dicht, auch wenn die jetzt beim abtropfen sicher wieder den ganzen Flur voll saut. Aber Hauptsache trockene Haut. ;-)