Olympus OM-System E. Zuiko Auto-T 1:3.5 f=135mm
Die Post war da. Treue Leser wissen: Wenn ich so einen Artikel beginne, dann habe ich wieder aus Versehen bei ehBlöd was gekauft, ohne es zu merken. Kann man ja nicht ahnen, dass man bei so einem Objektiv ja nicht erwarten!
Jetzt bin ich jedenfalls stolzer Besitzer eines "Olympus OM-System E. Zuiko Auto-T 1:3.5 f=135mm", so die komplette Gravur auf dem Linsenring. Ich würde es einfach "Zuiko 135mm f/3,5" nennen, das ist auch viel kürzer und passt somit auch viel besser zu diesem sehr kompakten, kurzen und leichten Stück Altglas. Das war auch der Grund, weshalb ich mich am Ende für das 3-5er entschieden hatte, weil ich das zusammen mit der schön leichten OM-10 und dessen anderen sehr kompakten Objektiven mit aufs Fahrrad nehmen möchte. Und natürlich auch, weil es nicht zuletzt billiger ist als der lichtstärkere Bruder mit f/2,8. Aber so viel macht das jetzt auch nicht aus, denke ich mal. Müssen jetzt nur mal endlich meine bestellten Filme kommen, da gab es wohl Lieferprobleme!
Von allem, was ich bisher sehen konnte, ist es sehr gut erhalten und alles, was sich bewegen lassen soll, lässt sich auch sehr leichtgängig bedienen, und alles, was fest sein soll, ist auch fest. Außerdem hat es diese praktische eingebaute Gegenlichtblende, wie ich das schon an meinen beiden älteren Nikkors toll finde.
Ein paar Daten: Blende lässt sich einstellen auf 3,5 -5,6 - 8 - 11 - 16 - 22, aber mit etwas Gefühl kann man auch ca. f/4 einstellen, auch wenn dort kein Klick ist. Die Entfernungsskala reicht von 1,5 Meter mit Unendlich und fühlt sich erstaunlich präzise an.
Apropos: Da ich natürlich leider keinen Adapter für meine Nikon-Kamera habe, habe ich es einfach mal davor gehalten. Durch das hinein leckende Licht ist der Kontrast etwas niedrig, aber das konnte ich in der Post gut korrigieren. Die beiden Bilder sind bei minimal-Abstand aufgenommen, die Tulpen sind halt direkt vor mir.
Das linke Bild ist bei Offenblende aufgenommen und zeigt interessante Effekte im Bokeh, während das rechte bei f/8 sehr, sehr scharf ist! Wobei auch die Offenblende schon sehr scharf ist, dafür aber leichte Vignettierung an den Ecken hat. Ich bin mal gespannt, wie sich das Objektiv auf der OM-10 macht, wenn ich den nächsten s/w-Film da durch jage. Kann ich ja nur noch auf besseres Wetter hoffen, zZt ist mir irgendwie zu kalt, und zum Fotografieren ist es auch zu bedeckt.
Jetzt bin ich jedenfalls stolzer Besitzer eines "Olympus OM-System E. Zuiko Auto-T 1:3.5 f=135mm", so die komplette Gravur auf dem Linsenring. Ich würde es einfach "Zuiko 135mm f/3,5" nennen, das ist auch viel kürzer und passt somit auch viel besser zu diesem sehr kompakten, kurzen und leichten Stück Altglas. Das war auch der Grund, weshalb ich mich am Ende für das 3-5er entschieden hatte, weil ich das zusammen mit der schön leichten OM-10 und dessen anderen sehr kompakten Objektiven mit aufs Fahrrad nehmen möchte. Und natürlich auch, weil es nicht zuletzt billiger ist als der lichtstärkere Bruder mit f/2,8. Aber so viel macht das jetzt auch nicht aus, denke ich mal. Müssen jetzt nur mal endlich meine bestellten Filme kommen, da gab es wohl Lieferprobleme!
Von allem, was ich bisher sehen konnte, ist es sehr gut erhalten und alles, was sich bewegen lassen soll, lässt sich auch sehr leichtgängig bedienen, und alles, was fest sein soll, ist auch fest. Außerdem hat es diese praktische eingebaute Gegenlichtblende, wie ich das schon an meinen beiden älteren Nikkors toll finde.
Ein paar Daten: Blende lässt sich einstellen auf 3,5 -5,6 - 8 - 11 - 16 - 22, aber mit etwas Gefühl kann man auch ca. f/4 einstellen, auch wenn dort kein Klick ist. Die Entfernungsskala reicht von 1,5 Meter mit Unendlich und fühlt sich erstaunlich präzise an.
Apropos: Da ich natürlich leider keinen Adapter für meine Nikon-Kamera habe, habe ich es einfach mal davor gehalten. Durch das hinein leckende Licht ist der Kontrast etwas niedrig, aber das konnte ich in der Post gut korrigieren. Die beiden Bilder sind bei minimal-Abstand aufgenommen, die Tulpen sind halt direkt vor mir.
Das linke Bild ist bei Offenblende aufgenommen und zeigt interessante Effekte im Bokeh, während das rechte bei f/8 sehr, sehr scharf ist! Wobei auch die Offenblende schon sehr scharf ist, dafür aber leichte Vignettierung an den Ecken hat. Ich bin mal gespannt, wie sich das Objektiv auf der OM-10 macht, wenn ich den nächsten s/w-Film da durch jage. Kann ich ja nur noch auf besseres Wetter hoffen, zZt ist mir irgendwie zu kalt, und zum Fotografieren ist es auch zu bedeckt.