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Herbststimmung im Vorgarten

Heute werde ich eh nicht vor die Tür kommen, da kann ich auch ein paar Bilder verbraten, die ich letzte Woche in Seelscheid gemacht habe. Sind jetzt nicht so spannend, außer dass ich wieder mit dem Weitwinkel durch den Vorgarten gerobbt bin und Blumen fotografiert habe. Oder das, was davon übrig geblieben ist. Oder auch ganz andere Dinge wie diese nasse Feder, die hinterm Auto auf der Auffahrt lag:


Danach habe ich dann ein bisschen die Rosen bearbeitet, die erstaunlicherweise noch immer blühen, obwohl es mittlerweile ja nun doch schon recht frisch wird des Nachts. Aber scheinbar sind die härter im Nehmen als ich immer denke.


Das kalte Wetter scheint diesen Steingewächsen ja weniger anzuhaben. Dabei sollte man meinen, dass diese fleischigen Blätter mit dem vielen gespeicherten Wasser besonders schnell Frostschäden bekommen würden. Andererseits sind die da wohl für angepasst, in der Wüste wird es nachts schließlich auch kalt. Währenddessen braucht der Ilex die Kälte wahrscheinlich, damit die Beeren überhaupt reif werden.

Ansonsten blüht mal wieder der Weihnachtskaktus. Allerdings fand ich das Huhn mal wieder witziger als die Blüten. Gar nicht so einfach, aus diesem Winkel Bilder zu machen. Hab mir fast den Rücken verrenkt. Man wird nicht jünger. Zur Zeit knackt eh alles, was Gelenke hat. Wird auch jedes Jahr schlimmer.


Das wars auch schon. Hab ja gleich gesagt, dass das nicht viel ist. Dafür hatte ich ja einen recht langen Eintrag von den Bildern, die ich danach beim Cachen gemacht habe. Weiß sowieso nicht, wie ich das geschafft habe, es seit über zwei Jahren durchzuhalten, einen täglichen Artikel hier zu veröffentlichen. Ich mein, nicht, dass ich nicht noch genügend s/w-Fotos auf Lager hätte, um bis zum Jahresende auszukommen. Naja, vielleicht nicht ganz, aber so ungefähr.