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Friedwald

Der Schwiegervater hatte Geburtstag, deswegen waren wir im Friedwald. Klingt jetzt doof, ist aber die einzige Art, während Corona sorgenfrei die Verwandtschaft zu besuchen! ;-) Wie immer hatte ich die Kamera dabei und habe viel zu viele uninteressante Fotos gemacht. Zum Beispiel von diversen Schildern:



Oder von Moos im Wald, oder Blättern vom letzten Jahr. Ist jetzt nicht so spannend, aber die Sonne steht schön tief, da fängt sich das Licht in solchen kleinen natürlichen Kunstwerken.



Um die Ecke von der Andachtsstätte steht auch noch dieser alte Bauwagen im Wald, der ebenfalls sehr fotogen ist. Vor allem die Details finde ich sehr spannend: Türklinke und das Laschen-Dings vom nicht mehr vorhandenen Riegel zum Beispiel.



Außerdem konnte ich meiner Bank-Sammlung noch mal drei weitere hinzufügen, die ebenfalls teilweise schon etwas vermoost waren:


Schließlich flatterte auch noch die ganze Zeit ein Schmetterling vor mir her und wollte sich einfach nicht hin setzen, zumindest nicht, als ich endlich das Tele drauf hatte - da musste ich ihn aus der Luft schießen. ;-)


Und jetzt bin ich total platt und sinke ins Bett, wenn da nicht noch die tausenden (MILLIONEN!) Fotos von den Schafen wären, die ich während unserer Heimkunft oben an der Höhenstraße gesehen hatte. Musste ich da auch ncoh hoch rennen und Fotos machen! Weil: Schafe! Brauche ich einen anderen Grund?

Dondorfer See und Umgebung

Heute ist das Wetter sehr viel sonniger als gestern, also habe ich mir das Fahrrad genommen und bin los, zuerst mal wieder völlig ohne Plan. Als ich dann die Autobahn gekreuzt habe, stand langsam fest, dass ich in Richtung Blankenberg weiter fahren würde.


Am Ende bin ich dann - was Fotos angeht - mehr oder weniger am Dondorfer See und dessen näherer Umgebung hängen geblieben. Noch steht die Sonne recht tief und so bekommt man morgens um halb 11 noch relativ krasse Gegenlichtbilder hin.



Außerdem hatte ich heute nur die Sparausrüstung dabei, damit ich mir nicht wieder Schultern und Arme verrenke: Die D610 mit dem Sigma-Weitwinkel, die F601 mit dem Series E 50mm und für's Mix'n'Match das Nikkor 200mm. Deshalb sind heute alle Bilder mit "Vintage Glas" geschossen. Wie immer bin ich verzückt von der Bildqualität des billigen Series E; das ist - abgesehen vom Autofokus - eine echte Alternative für das hochmoderne 50mm G. Und wenn ich so wie heute die Linsen in den Augen habe, kann ich sogar mit manuellen Objektiven scharfe Fotos machen. ;-)

Das 200mm habe ich dann auch tatsächlich gebraucht, weil auf dem See haufenweise Wasservögel vor sich hin quackten, schnatterten und krächzten. Schwäne machen seltsame Geräusche. Ich mein, nicht dass das, was die Gänse von sich geben irgendwie melodischer ist, aber Schwäne sind extra seltsam.



Das rallenartige Teichhuhn war glaube ich das einzige, was bei dieser Kakophonie nicht mit gemacht hat. Das war zu sehr damit beschäftigt, vor meinem Tele zu fliehen. Zack, war es weg und hat sich im Unterholz versteckt. Finde ich ja immer wieder schade, dass das Wildleben so eine Angst vor mit hat. OK, der Schwan kam eher drohend auf mich zu. Scheint bald schon Balz- und Brutzeit zu sein.

Außerdem saß auf dem See ein ganzer Schwarm von diesen Reiherenten, die ich dieses Jahr zum ersten Mal so bewusst wahrnehme. Sind die auch neu hier in der Gegend?


Die gelben Augen sind ja sehr markant, und ebenso dieser alberne Bömmel oben am Kopf. ;-) (Gemein, das albern zu nennen; die Tiere finden das bestimmt voll stylisch! Wer den längsten hat, hat wahrscheinlich die besten Chancen bei der Damenwahl. Wie das bei Menschen auch nicht viel anders ist! :-D)

Da ich schon lange genug am See getrödelt hatte, bin ich dann irgendwann auch mal weiter geradelt und habe dann stattdessen noch eine Viertelstunde bei den Pferden vertödelt. Auch hier habe ich hauptsächlich wieder das Series E genommen und es gefällt mir echt gut, was dabei heraus gekommen ist. Auch gegen's Licht macht das noch recht brauchbare Bilder und es ist dabei so schön klein und kompakt.



Ach ja, da war noch ein Fahrrad-Foto dabei. Hatte mir eigentlich gedacht, dass ich die hier zusammen ausstelle, so als kleine Fahrrad-Gallerie, aber da, wo sie jetzt sind, machen sie sich eigentlich auch ganz gut, finde ich. Falls also jemals mein Rad geklaut werden sollte, habe ich jetzt zumindest zwei künstlerisch wertvolle Bilder für den Steckbrief. ;-)

Dann bin ich weiter, nicht ganz bis nach Blankenberg, sondern weiter über die Eisenbahn-Siegbrücke, auf der mir eine ätlere Dame gerade in dem Moment entgegen kam, als ein ewig langer (und leerer) Frachtzug an mir vorbei rauschte und quietschte. Habe mich daraufhin mit besagter Dame erst mal 5 Minuten unterhalten, mit Abstand und allem, natürlich!

Auf dem Rückweg dann noch ein paar Gänse auf den Feldern fotografiert, aber mit dem 200mm sind die zu weit weg und aus Gepäckgründen hatte ich ja wie gesagt den Konverter zu Hause gelassen. Obwohl der, im Nachhinein betrachtet, jetzt auch nicht so schwer gewesen wäre, der hätte sicher noch in eine der Jackentaschen gepasst. Naja, Schwamm drüber, egal.


Der Bauer war übrigens schwer damit beschäftigt, die Felder zu düngen. Erwartet der Regen? Oder muss er einfach endlich die Gülle vom Winter los werden? Es roch jedenfalls eher ungut. Wobei, die Kläranlage hinterm Dondorfer See hat mehr gestunken.

Ach ja, und bevor ich es vergesse: Heute die ersten beiden Schmetterlinge gesehen. Beides sah nach Zitronenfaltern aus, die allerdings so schnell weg waren, wie sie kamen, und somit gibt es keine Beweis-Fotos. Schade eigentlich. Aber irgendwie auch niedlich.

Schwarz-weiß und analog, Teil 60: Links und rechts von Lanzenbach

Film: Fomapan 100 #11, Kamera: Nikon F601, November 2020

Navigation: 59, 60, 61

Heute hatten wir seltsames Wetter: Halb bedeckt, als ob die Grenze der Wetterfront genau über uns liegen würde. Nach dem Mega-Wetter gestern etwas enttäuschend, sodass ich dann am Nachmittag irgendwie auch keinen besonderen Bock mehr hatte, das Haus noch zu verlassen. Regelmäßige Leser werden wissen, was das bedeutet: Schwarz-Weiß-Bilder vom letzten Jahr! ;-)

Der Weg führte mich an diesem sonnigen Novembertag zunächst einmal durchs Dorf und an der alten Wasserpumpe vorbei, die dort unten in einem der Vorgärten steht. (Nikon Series E 50mm, 1/2000s, f/4.) Wie man an den Belichtungswerten sieht, es war wirklich sehr hell. OK, gegen die fast komplett weiße Wand auch kein Wunder. Wie immer ist dieses Bild ein wenig schief, aber ich konnte mich offensichtlich nicht zwischen schiefer Pumpe und schiefem Fachwerk entscheiden, da hab ich mir wohl gedacht, mach einfach alles schief, passt schon! ;-) Ansonsten macht die Pumpe einen ganz guten Eindruck und das Fachwerk im Hintergrund ist gerade noch unscharf genug. Gutes Foto.

Mittig mal wieder der Kaugummi-Automat, den ich ja nicht schon bestimmt 20 Mal hier drin habe. (Nikon Series E 50mm, 1/1000s, f/2.) In s/w sieht der aber immer wieder sehr interessant aus, finde ich: Die verschiedenen bunten Farben und der Rost machen interessante Graustufen. Im Schatten konnte ich die Blende mal schön weit öffnen, was das Bild recht weich gemacht hat. Wie eine alte, verblassende Erinnerung aus Kindheitstagen. Auch ein ganz nettes Foto.


In der Grabsteinausstellung des Steinmetz' habe ich dann mal wieder eine Maria fotografiert. (Nikon Series E 50mm, 1/125s, f/2.8.) Die leicht geschlossene Blende macht macht hübsches, eckiges Bokeh, das sich in den Ecken ganz leicht um die zentrale Achse dreht. Wie gesagt, ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig das Series E verzerrt. Die Schärfentiefen hat allerdings etwas gelitten, die Figur ist doch etwas dreidimensionaler, als ich dachte, und ich habe mit dem Fokus auch nicht genau ihre Nase getroffen, auf die ich eigentlich gezielt hatte. Trotzdem ein brauchbares Bild.

Jetzt kommen die beiden beiden Bilder, die ich für die Besten auf der Rolle halte, vielleicht sogar die Besten, die ich seit langem auf Film gebannt habe: Die zotteligen Rindviecher. (Nikkor 85mm, 1/250s, f/2.8.) Das Erste ist mit dem Portrait-Tele ziemlich genau perfekt: Perfekter Fokus, perfekte Belichtung, perfekter Moment. Krasser Kontrast, vielleicht etwas hell. Aber ansonsten erste Sahne! Das 85er macht so geile Fotos!


Das nächste zeigt den Kollegen Rindvieh, wie er genüsslich wiederkäut. (Nikkor 200mm, 1/125s, f/4.) Einfach nur ein geiles Foto! Die Unschärfe des 200mm AI ist bei Offenblende so schön, dass ich dahin schmelzen möchte. Auch hier habe ich den Fokus perfekt getroffen. Ein Hochlandrind zum verlieben! Ich möchte dieses Bild als Poster drucken und an die Wand nageln. Oder auf Leinwand, in mindestens A2! Ich kann nicht aufhören, in dieses Zottelgesicht zu schauen.

Das nächste Bild vom Teil eines Reh-Schädels - entstanden auf dem Weg, der in der Karte eingezeichnet ist, aber nicht wirklich existiert, quer durch den Wald den Berg hoch - ist leider etwas überbelichtet. (Nikon Series E 50mm, 1/60, f/5.6.) Ich habe fast den Eindruck, als wäre da die Blende noch mal stecken geblieben. Hm. Die anderen mit weit geschlossener Blende sind aber alle OK. Vielleicht war auch der Belichtungsmesser abgelenkt, hier im Wald war es ja doch recht schattig.

Den dazu passenden Unterkiefer habe ich dann ein paar Meter weiter den Weg hoch gefunden. (Nikon Series E 50mm, 1/125, f/2.8.) Hier stimmt die Belichtung und durch die offenere Blende ist auch der Hintergrund cremiger. Ist ja schon etwas morbide, Fotos von Knochen als schön zu sehen, aber einfach von einem ästhetischen Standpunkt gesehen, empfinde ich das schon so. Frage mich, ob das von irgendeiner Jagd hier übrig geblieben ist oder ob es tatsächlich Viecher im Wald gibt, die Rehe jagen und fressen. Dann hätte ich aber wahrscheinlich noch andere Knochen gefunden, nehme ich an.



Am Ende des Waldes gab es dann als erstes Mal einen Hochstand zu sehen, von wo aus die Jagd auf Rehe sicher eine Möglichkeit ist. (Nikon Series E 50mm, 1/1000, f/2.8.) Kein so besonderes Bild, davon hatten wir schon einige hier im Blog. Aber auch nicht schlecht. Die wuseligen Gebüsche im Hintergrund kontrastieren ganz gut mit den strengen Linien des Holzverschlags. Und ausnahmsweise war das Motiv tatsächlich mal so schief und es liegt nur bedingt an mir, dass das nicht gerade ist! ;-)

Ein bisschen weiter gab es dann Pferde zu sehen. (Nikkor 85mm, 1/500, f/1.8.) Kann ich ja auch immer schlecht dran vorbei gehen. Ein ganz gutes Bild, wenn auch etwas weniger kontrastreich als ich es auf Grund des weißen Pferdes im Hintergrund erwartet hatte. Aber ansonsten ganz schön, so wie es ist.

Ich muss zugeben, ich habe nicht alle Bilder in diesem Artikel an einem Tag gemacht. Die folgenden sind vom Folgetag, aber da ich da auch nur über die Dörfer gezogen bin, passen die thematisch perfekt. Auch, wenn das in die andere Richtung war.

Es folgen daher jetzt ein paar Experimente mit dem Weitwinkel. Da haben wir zum Einen den Stapel Rohre beim Bauern in Kümpel. (Nikkor 20mm, 1/2000, f/5.6.) Direkt in die Sonne fotografiert musste ich hier sehr weit abblenden. Das ist der Schärfe dieses Objektivs allerdings sehr zuträglich, wie man sieht. Leider ist das Bild eher langweilig geworden. Hatte mir da mehr von der Perspektive versprochen. Aber das Gebäude am linken Rand stört leider und im Gegenlicht ist der Kontrast ansonsten eher zu gering. Naja, war 'ne blöde Idee.

Zum Anderen haben wir da den Baum vor dem Bauernhof. (Nikkor 20mm, 1/250, f/5.6.) Viel besser. Sehr viel besser. Hätte noch ein wenig mehr in die Knie und näher ran gehen müssen, dann wäre es noch besser. Trotzdem: Vielleicht nicht perfekt, aber viel besser.


Die beiden Schafe im Gegenlicht sind dann mal wieder ganz hervorragend gelungen. (Nikon Series E 50mm, 1/500, f/4.) Vielleicht etwas dunkel im Vordergrund, aber dafür kommt die Silhouette sehr schön zur Geltung, die von hinten angeleuchtete Wolle. Und der Hintergrund ist auch schön unscharf, so wie ich es gerne habe. Verträumtes Bild. Gefällt mir sehr gut.

Wenn ich schon hier oben in Söven bin, nehme ich ja auch immer mal wieder ein Foto von Jesus mit nach Hause. (Nikkor 85mm, 1/125, f/8.) Heute mit dem Portrait-Tele und bei für meine Verhältnisse schon sehr geschlossener Blende. Aber es hat genau das Ergebnis geliefert, das ich haben wollte: Das Kreuz ist praktisch komplett scharf; also zumindest von seinen Füßen bis zur Dornenkrone. Trotzdem sind die Äste und Wolken im Hintergrund schön verwischt. Auch ein tolles Foto, das auf Grund der Schärfe bei mir so einen leicht antiken (fast schon mittelformatigen) Eindruck hinterlässt. (Überhaupt, würde sich sicher gut in 6x6 machen!)


Den Fliegenpilz habe ich dann wieder weiter unten im Tal gefunden. (Nikon Series E 50mm, 1/125, f/4.) Im Schatten der großen Birke ist er leider etwas kontrastarm, aber trotzdem schon ein prächtiges Exemplar seiner Gattung. Ein ganz gutes Foto zudem, wenn auch der Streifen, den der Scanner da in die Mitte gebastelt hat, sehr stört.

Und zuletzt noch ein Pferde-Portrait. (Nikkor 85mm, 1/60, f/4.) Das 85er macht so schöne Fotos, ich bin jedes Mal hin und weg. Das kommt qualitativ schon nah an die Rindviecher oben in diesem Artikel ran. Vielleicht nicht ganz, aber beinahe. Auch wieder ein tolles Foto. Ich sollte professioneller Tierfotograf werden! Nur: Wer würde mich dafür bezahlen? ;-)

Handyfotos aus dem Garten

Nach getaner Arbeit war es erst Mal an der Zeit für ein ausgiebiges Frühstück. So feudal wie heute fällt das normalerweise ja nicht aus, aber in der Sonne sitzend ein Käsebrötchen mümmeln und dazu ein Hörnchen mit Marmelade, das war genau das richtige nach so viel Archäologie im Garten.


Kaum hatte ich dann das Brettchen weg geräumt, saß auch schon die Socke auf dem Tisch. Dafür hatte ich den eigentlich nicht geputzt, damit der da direkt wieder drauf haart. :-/ Weil ich die Kamera mit dem Brettchen zusammen weg gebracht hatte, sind diese Fotos hier übrigens alle nur mit dem Handy gemacht. Ich meine ja eh, dass ich in letzter Zeit euch, liebe Leser, viel zu häufig mit meinen brillanten DSLR-Fotos verwöhnt habe, sodass ich da jetzt mal einen pixeligen Kontrapunkt setzen muss! ;-)



Nachdem der Kater sich dann eine andere Stelle zu Schlafen gesucht hatte - ich habe den Eindruck, der kann gar nicht so schnell das Winterfell los werden, wie der hier in der Sonne getoastet wird -, kamen auch wieder die Meisen raus und begutachteten die Nistmöglichkeiten hinter der Kletterrose. Mit der 5x-Linse kann man die sogar fast noch erkennen, auch wenn da ein paar viele Artefakte im Bild geblieben sind.

Am gefühlt späteren Nachmittag überquerten uns dann noch ein, zwei Schwärme Kraniche, die aus dem Süden zurück kamen. Die sind dann allerdings auch für das 5x Objektiv zu weit weg gewesen, denn dieses Mal waren sie gaaaanz weit oben, wo die Thermik doch heute so gut war.


Deshalb habe ich das eine Bild mal testweise mit den 108 MP aufgenommen und dann einfach die Mitte raus geschnitten. Ist jetzt irgendwie kaum ein Unterschied zu erkennen.

Jetzt bin ich jedenfalls frisch geduscht und hundemüde, weil ich zu viel im Garten gearbeitet habe. Das kommt davon, wenn man die Sonntagsruhe nicht einhält. Apropos Ruhe: Keine Flugzeuge, keine kreischenden Kinder, keine Nachbarn, die an Autos schrauben... was ist los? Während des Lockdowns alle so dran gewöhnt, drin zu sitzen und ins Zoom zu starren? :-D

Der erste Gartentag

Heute den ersten Tag im Garten: Es ist warm genug, mit dem Homeoffice in die Sonne umzuziehen, auch wenn ich dann wieder blinzeln muss. Vor allem die perfekte Gelegenheit, den Schutt vom Winter wegzuräumen und die alten Gartenstühle und Tische sauber zu rubbeln. Muss ja auch sein, ist ja auch wichtig! ;-)


Nebenbei die ersten blühenden Gemüse von den toten Blättern aus dem Herbst befreit, die der letzte Wintersturm noch einmal schön gleichmäßig im Garten verteilt hatte. So kommt gleich viel mehr Licht dran. Und man kann sie auch direkt viel besser fotografieren. Mit der Nahlinse auf dem Bauch gelegen habe ich mal wieder. Schlimm. Schlimm, schlimm. Aber wenn man eh schon dreckig ist, macht das auch nix mehr.


Soviel zu diesem kleinen, kurzen Eintrag. Eigentlich wollte ich meine geneigten Leser ja heute wieder mit einem s/w-Artikel beglücken, aber das geht auch morgen noch. Oder sonst irgendwann nächste Woche. Es soll schließlich warm und sonnig bleiben, wahrscheinlich kommen mir also noch ganz viele andere Foto-Gelegenheiten dazwischen. ;-)