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Fahrrad und Industrie

Nach der Arbeit heute Morgen hatte ich etwas Zeit und da bin ich vom Kunden aus noch ein bisschen durch die Gegend geradelt. Bei den Spritpreisen und dem Wetter bietet sich das Fahrrad ja als primäre Fortbewegungsmethode besonders an.


Mein Weg führte mich, wie man sehen kann, zuerst hinter der Mülldeponie entlang - die Unterführung ist wieder offen, die Baustelle oben auf der Autobahn macht wohl offenbar Fortschritte. Statt die Silos und sowas vom Mischwerk habe ich den Fokus heute mal auf die Büsche davor gelegt und die Industrie in Unschärfe untergehen lassen.

Danach bin ich dann noch nach Siegburg gefahren, wo ich hinterm Kaufland duch die Industrie gegurkt bin. Und wie man sieht, ich hatte neben dem 50er mal wieder das 135er dabei, das ist ja mittlerweile sowas wie meine Standardausrüstung, wenn ich nur kleines Gepäck mitnehmen möchte.


Ansonsten habe ich mich mit den Schrottautos beschäftigt, die da bei der Verwertung stehen und drauf warten, auseinander genommen zu werden. Hm, ich hätte mal fragen sollen, ob ich mal an einem Wochenende, wenn da nicht gearbeitet wird, Fotos machen kann. Spannend, so alte Autowracks.


Von da aus dann durch die Siegauen nach Hause geradelt, aber wiedermal keine Fotos gemacht. Ich mein, ich habe ja eh schon zu viele! ;-) Und jetzt ist spät, also wird es Zeit für die Heia! Vor allem, weil ich Abends noch die Dachrinne ausgenommen habe, weil es ja morgen ja Gewittersturm mit Unwetterregen geben soll, ich habe keinen Bock, dass der Keller wieder vollläuft, weil die überläuft. Und nach dem Kochen haben ich noch das Reisglas runter geworfen und etwa ein Pfund Reis und Scherben im ganzen Zimmer verteilt. Sehr frustrierender Tag heute, zumindest was das angeht!