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Mittwoch, 18. Mai 2022Kurpark bei Einbruch der Dunkelheit
Ich weiß ja auch nicht, was für eine traumatische Kindheit die Dunkelheit gehabt haben muss, dass die immer überall ständig einbrechen muss, aber vielleicht liegt es ja auch nur daran, dass der Tag einfach Abends so selten zu Hause ist. Rede ich wirr? Ja!
![]() Die Bienen und Hummeln am Azaleenbusch waren bereits so dunkel, dass ich mit dem Blitz ein bisschen nachhelfen musste. Die sind damit sogar erstaunlich gut geworden, obwohl ich die Nahlinse drauf hatte und schon erwartet hatte, dass die Blitzsteuerung davon total verwirrt sein müsste. Schließlich liefert das Objektiv dann keine korrekten Entfernungsangaben mehr. Scheint aber nicht so viel zu machen. Eigentlich waren bei diesem eher mäßigem abendlichen Fotowetter noch schnell im Kurpark, um den Entlein einen Besuch abstatten. Das mit dem Licht ist zwar eher schlecht für gut belichtete Fotos, aber dafür rennen nur noch wenige Personen ins Bild, während man mit dem alten, manuellen Objektiv scharf stellt, welches man verwendet, um dem Geflügel nachzustellen. Immer diese Altglasfanatiker! Aber neues kann ich mir halt nicht leisten! Keiner, der mich sponsern will? ![]() Und jetzt, zum Schluss, dann doch noch schnell die gut eine bis zwei Blenden unterbelichteten Bilder der Entenküken und ihrer Mama. Damit ich hier ohne Stativ und somit freihändig noch einigermaßen unverwackelte Fotos machen konnte, habe ich auf ISO 1600 hoch gedreht, was zu entsprechendem Grundrauschen geführt hat. Zudem habe ich manuell 1/200s an der Kamera und f/4 (offen) am 200mm Nikkor eingestellt. Das Ergebnis ist ganz OK soweit. Mehr Licht wäre halt besser. Ungefähr so eine bis zwei Blenden unter, was ich mit dem GIMP ein bisschen zu korrigieren versucht habe. Das Ergebnis ist gar nicht mal so schlimm. Viel mehr Dynamikumfang gab es bei dem Licht eh nicht einzufangen. Ist halt schon eher nächtlich als noch abendlich gewesen. Was man auch an der extrem fortgeschrittenen Uhrzeit sehen kann. Deswegen jetzt auch Heia, habe morgen früh Kundschaft. Gute Nacht. Dienstag, 17. Mai 2022135mm Garten
Habe mich heute mal mit dem kurzen Tele im Garten ausgetobt. Über die Series E Nikon-Objektive habe ich ja schon öfter geschrieben, dass sie echt schöne Bilder machen, aber das 135er gefällt mir besonders gut. Und da ich das noch nicht im Garten benutzt habe, habe ich heute einfach mal drauf gehalten.
Ob weit offen oder um eine Blende abgebelndet, die Separation zwischen Vorder- und Hintergrund ist wirklich Klasse, besonders wenn die Abstände stimmen. Und die Farben sind mit ein bisschen Nachbearbeitung wirklich extrem kräftig und das Bokeh cremig pastellig. Ich habe die Bilder hier alle mal nach Blumensorten sortiert, deswegen sind die Iris bei den Irissen, die Azaleen bei den Azaleen und die Rosen bei den Rosen. Mit den Rosen habe ich immer Probleme, weil der Weißabgleich ja dieses Rosen-Rot irgendwie gar nicht mag. Ist da zu viel Infrarot drin? Aber das sollte das UV-Filter ja weg machen. Die heutigen sind allerdings ganz gut geworden. Also, finde ich zumindest: Irgendwann gehen mir die gleichen Themen allerdings aus und ich muss Bilder zusammen gruppieren, die nichts miteinander zu tun haben. Wobei die Hagebutte hätte ich auch zu den Rosen stecken können, vielleicht. Ansonsten bleibt die Frage, wie weit das Jahr eigentlich schon wieder durch ist, die Pfingstrosen blühen schon wieder. Schlimm! Schlimm, schlimm! Bald ist schon wieder Weihnachten! ![]() Ein bisschen Viehzeug ist dann doch noch auf die Fotos gekommen, aber eher zufällig: Da hätten wir zum einen den Kohlweißling, der auf den Azaleen rum saß und von Blüte zu Blüte hüpfte. Ähnlich ging es den diversen Hummeln, die auf den wilden Rosen nach Nektar suchten. Und am Ende noch ein paar Rhododendron-Blüten. Auch hübsch, auch hier ist der Weißabgleich heute mal wieder besser geworden als sonst. Ob es auch an der Punktmessung liegt, die ich heute mal benutzt habe. Montag, 16. Mai 2022Schwarz-weiß und analog, Teil 135: Am Eulenberg mit der Flohmarktkamera
Film: Fomapan 400 #5, Kamera: Chinon CP-7m, Exakta 35-70mm 1:3.5-4.8 MC Macro, Oktober 2021
Navigation: 135, 136, 137, 138 Nachdem ich jetzt schon letztens hier das kleine Tele-Objektiv vorgestellt habe, dass ich mir vom ersten Rheinauenflohmarkt für diese Kamera mitgebracht habe, wird es wahrscheinlich mal langsam Zeit, auch ein paar Fotos vorzuzeigen, die ich mit der Grundausstattung gemacht habe. Aber von Anfang an: Heute möchte ich die Fotos vorzeigen, die ich mit der Chinon CP-7m gemacht habe, die ich letztes Jahr auf dem Flohmarkt erstanden habe, und zwar in einem sehr schön erhaltenen Zustand mitsamt eines kleinen Standard-Zooms. Das ist zwar nur so ein billiges Exakta, wie es sie wie Sand am Meer gibt, aber wirklich schlecht ist das ja auch nicht. Nur halt nicht besonders lichtstark. Trotzdem sind in den ersten beiden Artikeln, die ich aus diesem Film machen werde, alle Bilder mit diesem Objektiv gemacht, denn zuerst hatte ich nichts anderes in PK-Mount. Kurz darauf hatte ich mir dann ja bei ehBlöd ein passendes 50mm für 'n halben Appel und 'n viertel Ei besorgt, damit sind dann die letzten beiden Artikel dieser Kleinserie gemacht. Jetzt aber Fotos: Der erste Ausflug ging an den Eulenberg, wo ich - wie immer - nicht die Finger vom debilen Stahlträger lassen konnte. (Exakta bei ca 55mm, 1/750s, effektiv ca f/4,2.) Gegens Licht ins dunkle zu fotografieren ist ja immer eine Herausforderung, vor allem mit billigem Glas. Das Bild erscheint deswegen ein bisschen milchig, aber nicht zu schlimm. Die Schärfe auf diesem ISO 400 ist durchaus ausreichend, mehr kann der Film eh nicht darstellen. Wahrscheinlich ist mein Einstellfehler (Knick in der Optik, sorry) schwerwiegender als die inhärente Unschärfe des Objektivs. Die Hintergrundunschärfe ist OKish für ein Normalzoom bei dieser Brennweite, auch wenn ich es ja gerne etwas weicher mag. Die Belichtungsmessung hat hier jedenfalls einen recht guten Zeit-Wert eingespielt, die Strukturen und einzelnen Grauwerte auf dem Pöller sind recht gut unterscheidbar. Es war Herbst und überall standen vertrocknete Blüten herum, sodass ich nicht umhin kam, auch davon mal eine zu fotografieren. (Exakta bei 70mm, 1/125s, effektiv f/8.) Bei vollem Zoom und auf die Entfernung und dem Abstand zum Hintergrund bekommt man hier tatsächlich eine passende Unschärfe zu sehen, während die vertrockneten Blütenblätter komplett scharf sind. Also genau, wie ich es geplant hatte. Der Hintergrund ist vielleicht ein bisschen hell, ein klein bisschen hätte ich also noch den Winkel tweaken können. Trotzdem hat auch hier die Belichtungssteuerung der Kamera ihr Bestes gegeben und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auf dem nächsten Bild sehen wir dann eine der im Kratersee versenkten Gabionen, die da eigentlich für die Brutfische liegen, aber auf Grund des wenigen Regens letztes Jahr dann mehr über als unter Wasser lagen. (Exakta bei 35mm, 1/125s, f/5,6.) Bei Weitwinkel und auf diese Entfernung ist praktisch das ganze Bild scharf, wenn man diese anderthalb Stufen abblendet. Ob einem das jetzt gefällt, ist Geschmackssache, aber mit diesem Objektiv wäre eh nichts anderes drin gewesen, deswegen: Wenn schon, denn schon. Das Ergebnis ist ganz OK geworden, auch hier in dieser dunklen Ecke ist die Belichtung ganz gut geworden. Richtig cool finde ich den alten, abgemergelten Baumstamm, der über das Wasser hinaus reicht. (Exakta bei 35mm, 1/500s, f/3,5.) Vorne richtig scharf und kontrastreich, hinten die Steilwand gerade genau richtig in der Unschärfe, dazwischen die Wellen auf dem See. Perfekter geht es ja kaum. Schönes Foto. Auch hier überzeugt mich die Kamera durch eine sehr präzise Belichtung. Auf dem Weg zurück in die Sonne kam und dann diese Stinkmorchel (oder was auch immer das genau ist) unter und ich habe mal einfach den Boden geküsst und drauf gehalten. (Exakta bei 70mm, 1/125s, effektiv f/9,5.) Ein sehr schönes Foto finde ich auch hier, der Pilz glänzt förmlich vor dem dunklen Hintergrund. Trotzdem ist das Bild nicht über- oder unterbelichtet, auch hier liefert die Kamera eine gute Figur ab. Immer, wenn man zum Eulenberg geht, trifft man gestapelte Steine; so auch dieses Mal. (Exakta bei 35mm, 1/2000s, f/3,5.) Hier habe ich sehr hart an der Grenze dessen gearbeitet, was Kamera und Film hergeben: Schnelle Verschlusszeit, weiteste Blende, pralle Sonne. Hier kann man dann auch mal genau inspizieren, wie sehr dieses Objektiv im Weitwinkelmodus vignettiert. Auch hier bin ich von der Belichtungssteuerung begeistert, die Steine sind sehr schön kontrastreich raus gekommen, Schatten und Licht trennen sich gut voneinander, aber trotzdem kann man sogar noch sowas wie Wolken im Himmel erkennen. Gute Leistung. Beim zweiten Cairn habe ich dann etwas weiter abgeblendet, denn der Film ist doch sehr empfindlich. (Exakta bei ca 50mm, 1/2000s, effektiv ca f/6,7.) Auch ein sehr cooles Bild, bei dem man gar nicht glaubt, dass es an einem recht hellen, sonnigen Tag aufgenommen wurde: Der Himmel sieht recht bedrohlich nach Herbststurm aus. Die Spitze des obersten Steines hätte gerne noch ein kleines Bisschen weiter in den Himmel hinein ragen können, aber ich kam einfach nicht weiter runter auf den Boden. Trotzdem ein sehr interessantes Bild. Um man den Programm-Modus zu testen, habe ich dann bei erschwerten Gegenlichtbedingungen von oben in den See fotografiert. (Exakta bei ca 50mm, 1/250s, Pc.) Der zeigt mir leider nicht die verwendete Blende an, wenn ich abdrücke, aber wenn ich raten sollte, würde ich hier mindestens von f/16 oder gar f/22 ausgehen, was auch zum Film passen würde. Das Lensflare ist jedenfalls sehr klein, schon fast punktförmig. Zudem ist alles scharf, vom Horizont bis zu den Gebüschen im Vordergrund. Das macht insgesamt schon ein recht gutes Foto, vielleicht sollte ich doch mal öfter die Blende weit schließen! ![]() Und zuletzt noch der übliche Mauerrest, der an jenem Tag im Herbst von der tiefstehenden Sonne hell erleuchtet war. (Exakta bei 35mm, 1/1000s, f/8.) Die Graffiti auf der Seite kommen leider nicht ganz so gut raus, wie ich das haben wollte, aber man kann sie immerhin noch erkennen. Ansonsten wirken die vielen Gebüsche rundherum schon etwas quirlig, während die glatte Wand mit den herausstechenden Backsteinen schon fast beruhigend ist. Jaja, bla bla, ich weiß! ![]() Erstes Fazit: Nachdem ich den Film damals zurück bekommen hatte, war ich direkt schon bei den ersten Bildern begeistert. Die Kamera liefert auch mit dem recht günstigen Zoom eine sehr gute Leistung ab. Belichtung ist eigentlich immer spot-on und der Kontrast dementsprechend hoch, was sich gerade bei s/w-Fotos gut macht.
Geschrieben von Jan
in Analogfotografie, Chinon CP-7m, Fototechnik
um
16:58
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Sonntag, 15. Mai 2022Wahltag
Heute war Wahltag, zumindest hier im schönen Nordrheinwestfalen. Also sind wir so gegen Mittag zum Wahllokal gepilgert. Die Schilder, die uns den Weg weisen sollten, waren jedoch ein wenig verwirrend installiert. Dabei war die Wahlbeteiligung doch eh schon so schlecht. (Ich war's nicht, ich hatte ja schon vor zwei Wochen meinen Stimmzettel in die Post geworfen! Wehe, die haben die nicht ausgeliefert!
![]() Dieses Mal wurde wieder im Kindergarten gewählt, nicht so wie letztes Jahr zur Bundestagswahl pandemiebedingt in der Schule. Daher konnte ich mal wieder an den Töpfen und Deckeln vorbei defilieren, die ich natürlich auch mal wieder fotografiert habe. Bin ja jetzt schließlich schon länger nicht hier gewesen und hatte dementsprechend nicht die Gelegenheit dazu. Nur die Hühner waren nicht da, die ich sonst auch noch immer mitnehme. Gegenüber des Wahllokals stand dann noch immer der Maibaum rum, mit buntem Flatterpapier in den Ästen. Der arme Baum, letzten Monat stand er noch im Wald. Ich bin bei solchen komischen Traditionen ja immer ein bisschen zwiegespalten. Die einzigen Hühner, die ich also heute zu sehen bekommen habe, waren die im auf den Schaltkasten gepinselten Stall. Irgendwie vermisse ich die schon länger hier in der Ecke, auch wenn ich mit dem Fahrrad hier durch komme. Die werden aber hoffentlich nicht im letzten Sommer mit dem Unwetter weggeschwommen sein?! Die armen Hühner! Dabei war das immer so ein prächtiger Hahn! Rund um den den Kindergarten/Wahllokal waren bunte Luftballons aufgehängt; war aber scheinbar schon was länger her, denn viel Luft war da nicht mehr drin. Die vorne am Zaun waren eigentlich schon gar nicht mehr da, die anderen am Laternenmast extrem schlapp. Aber es ist der Gedanke, der zählt. (Meiner ist mal wieder: Unnötiger Müll. Aber die Kinder haben wahrscheinlich Spaß daran.) Nach der Wahl sind wir dann noch in die Stadt, weil wir ja eigentlich auf den Flohmarkt wollten. Der ist aber wohl offenbar auf nächste Woche verschoben worden, ohne dass es auf der Webseite vermerkt worden wäre. War also nix, haben wir aus Frust erstmal ein Eis gegessen. Auf dem Parkplatz stand dieser alte Renault rum. Früher fand ich die ja designtechnisch eher fragwürdig, aber im Zuge der Retro-Vintage-Welle finde ich den gar nicht mal so unhübsch. Besser als so manch neumodisches Auto. Danach sind wir dann zu Fuß nach Hause, dementsprechend mussten wir die komplette Stadt durchqueren. Bei diesem Wander-Teil des Tages habe ich dann noch ein paar Stadteindrücke festgehalten. Zum Beispiel diesen Pizzapappkarton mit angeschlossener Wahlwerbung. Hier habe ich mal die Blende gaaaanz weit zugedreht, um viel Schärfe in die Tiefe zu kriegen. Das Ergebnis: Die Wahlplakate sind tatsächlich fast erkennbar. Habe dann auch noch ein "normales" Bild davon gemacht, um die entsprechenden Wahlforderungen auch wirklich lesbar festzuhalten. Schließllich fotografiere ich nicht nur zum Spaß, sondern auch, um zu dokumentieren! ![]() ![]() Die rotierenden Säulen vor einem der Läden war mir dann noch ein Extrafoto wert. Gerade die Reflexionen hatten es mir angetan, kommen aber im Foto gar nicht so gut rüber. Den Rest des Heimweges habe ich dann die Kamera in der Tasche gelassen, weil ich ja eh schon viel zu viele Fotos aus der Gegend hier habe. Gut, hält mich sonst ja auch nicht immer ab! ![]() ![]()
Geschrieben von Jan
in Gesellschaft, Kultur & Politik, Wandern
um
19:06
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Samstag, 14. Mai 2022Asbacher Kirche
Eigentlich wollten wir ein bisschen in den Wald gehen. Eigentlich. Und Caches finden. Eigentlich. Stattdessen sind wir, als wir in Asbach ankamen, erstmal in den Elektronikladen gegangen, um uns ein bisschen umzuschauen. Irgendwie geht das ja nicht mehr so richtig: Früher konnte man in jedem besseren Dorf einen Laden finden, in dem man sich - was Technik betrifft - auf dem neuesten Stand halten konnte. Jetzt ist alles nur noch Internet und Bestellen und hastenichgesehen. Da fehlt das Haptische.
Danach sind wir in den Outlet-Laden nebenan und haben uns da die Füße platt gelaufen. Der ist ja schon ziemlich groß, war mir vorher nie so bewusst. Haben jetzt jedenfalls beide je ein neues T-Shirt und eine neue Müslischüssel (mit Blumenmuster). ![]() Statt am Ende aber einfach nach Hause zu fahren, sind wir mal eben noch an der Kirche ausgestiegen, damit ich noch ein paar Fotos für mein Blog habe! Ist ja auch wichtig! ![]() ![]() Jedenfalls: Kirche. Hier war ich schon ganz ganz lange nicht mehr. Deswegen habe ich mich mal ein bisschen ausgetobt. Die Kirche ist von außen nämlich ziemlich hübsch zu fotografieren. Nur leider von vorne viel zu nah, man kann nicht weiter zurück gehen. Da ich das 20mm nicht dabei hatte, gibt es deswegen leider nur ein Handy-Foto. Das hat ja zum Glück einen Ultra-Weitwinkel-Modus, der gar nicht so schlecht ist, finde ich. Leider konnte man nicht in die Kirche rein, schade eigentlich. Würde mir die auch mal gerne von innen anschauen. Besonders an einem so hellen, sonnigen Tag sollten die Fenster interessant aussehen, nehme ich zumindest an. Aber auch von außen gibt es reichlich Motive. So viele, dass ich glatt mal wieder die s/w-Filmkamera vermisst habe, sie wissen schon, die, wo nachher so viele Fotos raus kommen, von denen ich eh noch einen ganzen Stapel zu scannen hier liegen habe! ![]() So, und dann sind wir wieder heim. Nix mit Cache, nix mit Wald. War schon ein bisschen zu spät und wie haben auch so achteinhalb Tausend Schritte geschafft. Und das alles drinnen mit Klimaanlage! Cool! ![]()
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